Jimin X Reader Teil 2 (Smut)

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-Readers Sicht-

Am nächsten Tag, wache ich durch ein lautes Geschrei auf. Erst bin ich verwirrt woher das Geschrei kommt. Doch dann realisiere ich das es von der Puppe kommt. Müde will ich aufstehen, doch werde von einem murren das von hinter mir kommt wieder zurückgezogen. Ich schiele über meine Schulter und entdecke Jimin hinter mir. Sofort laufe ich rot an und mein Herz fängt schneller anzuschlagen. Ich glaub ich träum. Der Jimin hält mich ganz fest an sich gedrückt. Die wärme die von ihm ausgeht ist so angenehm und ich wünscht, ich könnt immer in seinen Armen bleiben. Doch das geht leider nicht. „Jimin." Picke ich in seine Wange. „Mhm?" Gibt er brummend im Halbschlaf von sich. „Das Baby schreit." Sofort öffnet er seine Augen und starrt mich verpeilt an. „Welches Baby?" Gibt er verschlafen von sich. „Die Puppe." Nicke ich zu dem Wäschekorb. Jimin, lässt mich sofort los und ich steige aus dem Sofa. So wie gestern, nehme ich die Puppe aus dem Wäschekorb und versuche es zu füttern, was dieses Mal nicht klappt. „Vielleicht sind die Windeln voll?" Ich lege die Puppe auf das Sofa ab und öffne die Windel und tatsächlich hört es auf zu weinen. Ich zieh der Puppe wieder die gleiche Windel an und lege es in den Wäschekorb zurück. „Und was machen wir das ganze Wochenende?" Fragt mich Jimin. Eigentlich eine gute Frage. „Weiß nicht." Zucke ich mit den Schultern. „Wir können erst Frühstücken und dann unsere restlichen Hausaufgaben machen." Bei dem Wort Hausaufgaben, verzieht Jimin sein Gesicht. Was mich zum schmunzeln bringt. „Du magst wohl nicht." Jimin schüttelt bei meiner Frage den Kopf. „Nicht wirklich." „Ich helfe dir auch." Stehe ich auf und gehe in die Küche. „Warte." Jimin steht ebenfalls auf und folgt mir. „Du würdest mir wirklich helfen?" Hackt Jimin nach. „Aber natürlich." Nicke ich und hole eine Pfanne hervor. „Was hälst du von Rührei mit Speck?" Schlage ich vor. „Bin dabei." Leckt sich mit der Zunge über die Lippen.

-Jimins Sicht-

Das Frühstück, was (Name) gezaubert hat, ist oberlecker gewesen. Ich hoffe das ich in der Zukunft nach mehr in den Geschmack ihrer Guten Küche komme. Jetzt sitzen wir am Küchentisch und machen unsere Hausaufgabe. Darauf konzentrieren kann ich mich nicht. Ich frage mich nämlich was nachdem Projekt passiert? Gehen wieder getrennte Wege und eben das Leben so wie wir es immer getan haben? Oder werden wir öfters was zusammen unternehmen. Für meinen Teil, will (Name) nicht mehr von der ferne anschmachte. Ich will mit ihr Sachen unternehmen. Mit ihr lachen und auch weinen. Ich will mich auch mit ihr streiten und mich mit ihr wieder vertragen. Soll ich sie fragen? Oder es auf mich zukommen lassen? „Jimin hörst du mir zu?" Bevor ich was sagen kann. Schlägt mir (Name) mit einem eingerollten Heft auf den Kopf. „Aua." Gebe ich von mir und sehe (Name) erstaunt an. Ich hätte nie gedacht das sie mich schlägt und ich finde es großartig. Also nicht, weil sie mich geschlagen hat. Sondern, weil sie sich mir gegenüber verhält wie bei Jin. Ich habe schon öfters beobachtet, wie sie ihn leicht in die Schulter pufft, wenn ihr was nicht passt oder er etwas Falsches gesagt hat. Manchmal wirken di beiden wie ein Paar. Sofort macht sich in mir eine Angst breit. Das die beiden wirklich ein Paar sind. „(Name), ich habe da eine Frage." Ich muss es um jeden Preis wissen. „Zu deinen Hausaufgaben?" Fragt mich (Name). „Nein." Schüttle ich den Kopf. Meine Hausaufgaben sind mir in diesen Moment sowas von egal. „Seid du und Jin ein Paar?" (Name) leg leicht den Kopf schief und schaut mich mit einem unbefahrbaren Blick an. „Wieso fragst du mich das?" Stellt sie mir die Gegenfrage. „Weil ihr so wirkt." Ich kann ja jetzt schlecht sagen, weil ich es wissen will. Und um zu wissen ob ich noch Chancen bei ihr habe. „Nein, wir sind kein Paar." Schüttet se den Kopf. Was für eine Erleichterung. „Er steht nämlich auf jemand anderen." Hängt sie dran. „Dann besteht noch eine Chance." Freu ich mich. „Eine Chance?" Weiten sich ihre Augen. Oh habe ich das etwa Laut gesagt? Soll ich mich rausreden? Nein das ist eine Chance, die ich vermutlich so schnell nicht mehr so schnell bekommen werde. „Naja." Katz ich mich verlegen am Hinterkopf. „Es kann sein das ich Interesse an dir habe." (Name) läuft, wie eine überreife Tomate rot an. „Wie? Wann?" Stottert sie vor sich hin. Ich rücke näher an (Name) heran. Wenn ich ihre Reaktion richtig deute geht es ihr genau so wie mir. Ich lege meine Stirn auf ihre und sehe (Name) mit einem zärtlichen Blick an. „Ich habe dich die ganze Zeit beobachtet und dann ist es einfach passiert." Flüstere ich leise. „Du auch." Haucht sie genau so leise. „Dann haben wir wohl aneinander vorbeigeschaut." Lächle ich. „Sieht wohl so aus." Lächelt sie zurück. Das ist also geklärt. Dann kann ich sie sicher... Ich beug mich zu ihr und will meine Lippen auf ihre legen. Doch bevor sich unsere Lippen berühren können. Fängt die Puppe an zu weinen. Ich werfe der Puppe einen bösen Blick zu. Muss das jetzt sein? Das Teil hat ein ganz schlechtes Timing. „Die Pflicht ruft. Lächelt sie mich entschuldigend an und steht auf und ich ziehe einen Schmollmund. (Name) nimmt die Puppe aus dem Wäschekorb und wiegt es hin und her. „Was hälst du davon das wir unsere Hausaufgaben machen und danach Kuscheln?" Schlägt sie vor. „Gute Idee." Aber sobald das Projekt vorbei ist wird (Name) von mir nicht mehr sicher sein. Dann werde ich ihr zeigen, was ich so lange Zeit zurückhalten musste.

-Time skip-

-Readers Sicht-

Für das Projekt haben wir eine gute Note bekommen. Jimin und ich haben uns öfters getroffen. Manchmal allein oder auch mit Jin und Namjoon. Das ende von Lied könnt ihr euch doch denken. Ich und Jimin sind zusammen. Ich könnte nicht glücklicher sein. Darum liebe ich solche Projekte man weiß nie was da später rauskommt. Jetzt Sitze ich vor ihm in seinem Zimmer und kontrolliere seine Hausaufgaben. Seine Mutter will das er Nachhilfe wegen seinen nicht so guten Noten nimmt. Da meine ziemlich gut sind, hat mich Jimin gebeten ihm Nachhilfe zu geben. Und ich muss sagen, er macht ziemlich gut mit. Aber natürlich, weil ihm danach eine Belohnung winkt. „Sieht gut aus." Lege ich die Blätter vorsichtig zur Seite. „Ein Glück." Atmet Jimin erleichtert aus. „Krieg ich jetzt eine Belohnung?" krabbelt Jimin auf mich zu. „Und was schwebt dir vor?" Ich kann mir Vorstellen was er will. „Dich." Legt Jimin seine Lippen auf meine. Ich schlinge meine Arme um seinen Nacken um den Kuss zwischen mir und Jimin zu vertiefen. Mit einem Lächeln, sieht mich Jimin mich auf seinen Schoss. Je länger der Kuss dauert. Desto mehr kann ich spüren wie was in seine Hose heranwächst. Ich löse mich von ihm und lege meine Stirn auf seine. „Du hast da was in deiner Hose." Hauche ich. „Mhm, sollen wir das beseitigen?" Wackelt er mit den Augenbrauen. „Sei aber bitte sanft zu mir." Bitte ich ihn. „Ich werde dich, wie eine Prinzessin behandeln." Verspricht Jimin mir. Er hebt mich hoch und legt mich sanft wie eine Porzellan Puppe auf das Bett. Er krabbelt schnell über mich. Mit einem zärtlichen Blick schau er zu mir herunter. Wieder landen unsere Lippen aufeinander. Doch dieses Mal, wandern seine Hände unter mein T-Shirt und schiebt mit ihnen langsam das Kleidungsstück hoch. Er zieht es mir über den Kopf und ich sehe mit leicht geröteten Wangen zu ihm hoch. Es ist mir en wenig peinlich das er mich so sieht. „Du siehst so schön aus." Lobt er mich was mich noch mehr erröten. lässt. „Weißt wie du noch schöner aussehen wirst?" Verneinend schüttle ich den Kopf. „Du stöhnend nackt unter mir." Lächelt er mich mit einem dreckigen lächeln an. „Dann zeig mir was du kannst." Ich hätte von mir nie gedacht das ich diesen Satz mal aussprechen werde. „Oh glaub mir, Baby das werde ich." Knurrt Jimin. Er beugt sich mit seinem Kopf zu meinem Hals, leckt einmal über die Länge, bevor er hineinbeißt und mir einen Knutschfleck verpasst. Dann wandern seine Lippen weiter runter bis zu dem Saum meines BHs. Mit seinem Finger streift er die Träger bis zu meinen Ellbogen runter. Dann wandern seine frechen Hände hinter meinen Rücken um meinen Bh zu öffnen und schubs liegt er bei meinem T-Shirt auf dem Boden. Ich stöhne laut, als Jimin sich meinen Brüsten widmet. Die eine bearbeite er mir seinen Mund und die andere mit seinem Finger. Als er der Meinung ist das sie genug Aufmerksamkeit gehabt haben, wandert er mit seinen Lippen runter über meinen Bauch zu den Bunt meiner Hose. Geschickt öffnet er mit zwei Finger meinen Knopf und zieht meine Hose mit einem ruck von meinen Beinen. Jetzt lieg ich nur noch im Slip vor ihm und er ist noch ganz angezogen. Das muss ich ändern. Ich packe in an den Schultern, drehe uns so dass er auf der Matratze liegt und ich auf seinen Schoss sitze. „Du hast zu viel an." Schnurre ich. „Dann ändere es." Knurrt Jimin. Ich packe den Saum seines T-Shirts und streife es ihm über den Kopf. Was zum Vorschein kommt gefällt mir sehr. Fasziniert fahre ich jeden seinen einzelnen Muskeln nach, was Jimin wohlig aufseufzen lässt. Wenn ihm das schon gefällt? Was passiert, wenn ich das hier mache? Mit einem Finger spiele ich mit seinem Nippen und mit der anderen Hand fahre ich zu seiner Bitte und streiche über seine Wölbung. „Oh Gott." Stöhnt Jimin. Mit einem lächeln beschleunige meine Bewegung. Es gefällt mir wie er stöhnend unter mir liegt. Ich kann spüren, wie mein Höschen von diesem Anblick ganz Nass wird. „Genug." Jimin dreht uns und ich liege wieder unter mir. „Ich werde dich jetzt nehmen, du kleines Biest." Er strampelt sich seine Hose von der Hüfte und zu meiner Verwunderung, trägt er nichts darunter. Er hat es vermutlich gewusst das wir heute miteinander schlafen werden. Dann zerreißt er mein Höschen und dringt mit einem ruck in mich ein. Stöhnend kralle ich mich an seiner Schulter fest. Er ist ziemlich groß und schmerz en wenig. „Es wird besser." Sanft küsst Jimin meinem Hals entlang. Jimin lässt mir Zeit das ich mich an seine Größe gewöhnen kann, dann beginnt er sich langsam in mir zu bewegen. Der anfängliche Schmerz wandelt sich in Lust um und ich kann mich ganz auf Jimin konzentrieren. Sein Tempo wird immer schnell und da geht es gar nicht lange bis er sich in mir ergießt und auch ich zu meinem Höhepunkt komme. Schwer atmend schauen wir uns in die Augen. „Ich Liebe dich." Sagen wir gleichzeitig, was uns zum lachen bringt. 

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