Shin X Reader Teil 3

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-Readers Sicht-

„Du Mama kann ich dich was fragen?" Werde ich von meiner Tochter gefragt. „Aber natürlich was hast du den für eine Frage?" „Wie hast du eigentlich Papa kennengelernt?" Fragt mich meine Tochter neugierig." Nachdenklich schau ich sie an. „Habe ich das dir nie erzählt?" Verneinend schüttelt sie den Kopf. Dabei hätte ich gedacht das ich das ihr schon mal erzählt habe. „Erzählst du es mir?" Ein sanftes lächeln schleicht sich auf meine Lippen. „Na gut dann erzähl ich es dir."¨

-Flashback-

Ich streifte alleine und Ziellos durch die Wälder. Ich war völlig abgemagert und hatte überall Wunden. Ich war von meinem Rudel vertrieben worden, weil ich mich weigerte den Anführer zu Heiraten. Da sein stolz dadurch verletzt wurde, zwang er das das gesamte Rudel mich Angriff und mich aus seinem Revier verjagte. Nach ein paar weitern Schritten brach ich erschöpft auf dem Waldboden zusammen und mir wurde schwarz vor Augen. Ich wusste das ich diese Nacht ohne fremde Hilfe nicht überlebte. Aber wer, war schon um diese Urzeit im Wald unterwegs und wer würde schon einem Wolf helfen.

Als ich langsam wieder zu mir kam. War ich verwundert das ich auf was Weichem lag. Ich öffne meine Augen und stellte fest das ich mich in einem Bett befand. Ich sah an mir runter und entdeckte das meine Wunden versorgt wurden. Aber ich befand mich immer noch in meiner Wolform. Ich spitzte meine Ohren als sich Schritte höre, Schnell schlüpfe ich unter das Bett um mich darunter zu verstecken. Die Tür ging mit einem knarren auf und mir schlug ein angenehmer Geruch entgegen. Trotzdem, kam ich nicht unter dem Bett hervor. Beine näherten sich dem Bett und der Besitzer der Beine setzt sich drauf. „Ich weiß das du da unten bist." Höre ich ihm sagen „Ich kann dich riechen." Wie er kann mich riechen? Wer ist das? „Du bist bestimmt hungrig." Er stellte den Teller vor das Bett hin und zog die Beine auf das Bett. Ich wollte eigentlich nicht unter dem Bett hervorkriechen, doch der Hunger war zu groß. Vorsichtig kroch ich bis zum Teller und roch daran. Es roch so gut. Ich lecke mir über die Schnauze und mein Magen begann sich zu Melden. Ich beschloss ganz unter dem hervor zu kommen egal ob der Typ da war oder nicht. Ich stürzte mich auf das Essen und schlang es runter. „So ist es gut." tätschelte er meinen Kopf. Als ich fertig war, setzte ich mich auf die Hinterbeine und musterte den Typen auf dem Bett. Er hatte rotblondes haare, sowie goldene Augen die mich musterten. Es trug eine Brille und ein Auge war mit einer Augenklappe verdeckt. Und sein Schwanz wedelt in der Luft aufgeregt hin und her. Moment Schwanz, verwirrt sah sich den Schwanz an. „Gefällt er dir?" Lächelte er mich an Durch sein Mund konnte ich seine Fangzähne sehen. Ach du Schieße, wo war ich hier gelandet. „Du brauchst keine Angst zu haben. Ich bin Shin." Er streckt die Hand nach mir aus damit ich an ihr schnüffeln kann. Vorsichtig schnüffle ich daran. Meine Augen weiteten sich es war nicht das essen das so gut roch, sondern er. Augenblicklich ging ein wolliges warmes Gefühl durch meinen Körper. Konnte es sein? War der Kerl mein Mate? „willst du mir nicht deine andere Gestalt zeigen?" Fragt er mich. Ich schüttle den Kopf, für das war ich nicht bereit. „Dann nicht." ER stand auf und hob den Teller vom Boden auf. „Ich las dich wieder alleine Damit du dich ausruhen kannst." Zwinkerte er mir zu und verließ das Zimmer. Ich sprang auf das Bett und legte mich hin und schlief auch sofort ein.

Als ich das nächste Mal wieder aufwachte sah ich in Shins Augen, die mich neugierig musterten. „Wunderschön." Haucht er fasziniert. Ich war verwirrt was fand er wunderschön. „Nicht nur deine Wolform ist atemberaubend, sondern auch du als Mensch." Was sagt er da? Ich setzte mich auf und sah auf mich runter. Ich war ein Mensch. Ich musste mich während ich geschlafen hatte mich in einem Menschen Verwandelt haben. „Bin ich blöd." Schlug ich mich mit den Händen ins Gesicht und vergrub mich darin. „Du bist dich nicht blöd. Du fühlst dich bei deinem Mate einfach wohl." Lachte Shin und setzte sich zu mir ins Bett. „Sagst du mir jetzt deinen Namen?" Fragt er mich erneut. „(Name)" Gab ich leise von mir. „Ein schöner Name." Er nahm meine Hände aus dem Gesicht und Küsste mich auf die Wange. „Hey!" Ich klatschte ihm aus Reflex eine. „Hey sei nicht so gemein." Schmollte er und rieb sich die Wange. „Man küsst einen nicht ungefragt." Schrie ich ihn an. „Warum soll ich meinen Mate Fragen das ich ihn Küssen darf?" Darauf wusste ich keine Antwort. „Gewöhn dich dran Wölfchen das wird noch öfters vorkommen und auch noch andere Sachen." Leckte sich Shin über die Lippen und sah mich mit einem perversen Blick an.

-Flashback ende-

„Mit anderen Sachen mit er Bluttrinken und Sex oder? Fragt mich meine Tochter. „Genau." Nicke ich bestätigend „Tut es weh, wenn ein Vampir von einem Blut trinkt?" Fragt mich meine Tochter ängstlich und rieb sich über den Hals. Ich vermute er hat von ihr noch kein Blut genommen, was für ein Gentalmann. „Nein, es fühlt sich sogar gut an." Schwärme ich. „Dann bin ich froh." Ein klingeln an de Tür unterbrach unser Gespräch. „Er ist da." Freut sich meine Tochter. „Endlich." Schreit mein Mann. ER rannte die Treppe runter und öffnet mit viel Schwung die Tür. „Was du?" Höre ich ihn schreien. „Ich glaube er mag meinen Mate nicht." Schmollte meine Tochter. „Das wird schon." Spreche ich ihr Mut zu. 

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