Tobirama X Reader Teil 2 (Smut)

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-Readers Sicht-

Nervös betrachte ich mich im Spiegel. Heute ist es soweit. Heute werde ich Tobirama Heiraten. Als Harashirama Vater das Foto von mir und Tobirama gesehen hat. Haben unsere Väter beschlossen, die Hochzeit so schnell wie möglich abzuhalten. Ich frage mich warum die es so eilig haben? Ich meine wir Lieben uns und die Hochzeit hätte auch noch ein paar Monate warten können. „Ein klopfen an der Tür, lässt mich aufhorchen. „Ja, bitte?" Die Tür geht ein Spalt auf und mein Vater streckt den Kopf hindurch. „Bist du bereit Schätzchen?" Fragt er mich. „Ja." Das hoffe ich zumindest. „Dann komm dein zukünftiger Mann wartet." Sagt mein Vater leicht ungeduldig. Ich schau das letzte mal in den Spiegel. Dann geh ich mit meinem Vater mit.

Die Hochzeit findet auf dem Anwesen der Uchiha statt. Im Garten ist ein großer Pavillon aufgestellt worden. Auf der einen Seite sitzen die Uchihas und auf der anderen die Senjus. Zwischen den Parteien ist ein roter Teppich ausgerollt der bis zu einem Blumenbogen reicht. Davor stehen der Pastor und mein baldiger Ehemann. Mit jedem Schritt den ich mache, desto nervöser werde ich. Wir sind und in den letzten 7 Tage ziemlich nahegekommen und Tobirama hat mir auch gesagt, dass er mich liebt. Aber wer sagt das diese Gefühle ein Leben lang anhält? Was ist, wenn die Gefühle vergehen? Werden wir dann nur als Pflicht, wegen unsere beiden Cläne zusammenbleiben? Eine Lieblose Ehe führen müssen, bis der Tod uns scheidet? Ich denke nicht das ich kann. „Du siehst wunderschön aus." holt mich Tobiramas Stimme aus meinen Gedanken. Ich bin so in Gedanken gewesen das ich gar nicht bemerkt habe das ich schon neben Tobirama stehe. „Danke." Murmle ich verlegen. „Du siehst auch nicht schlecht aus." Und das ist nicht mal gelogen. Tobirama sieht in seinem weißen Anzug, verboten gut aus. „Liebe Anwesenden. Wir haben uns ihr versammelt im dieses junge Paar in den Heiligenbund der Ehe zu begleiten." Fängt der Pastor an zu quasseln. „Willst du (Name) Uchiha den Anwesenden Tobirama Senju Lieben und Ehren, so wie in guten und schlechten Zeiten, bis der Tod euch scheidet? So antworte mit ja ich will." Spricht der Pastor zu mir. Ich kann spüren wie alle Blicke auf mich gerichtet sind. Sie schneiden mir die Luft ab. Dennoch krieg ich ein „Ja ich will." Aus meinem Mund heraus. „Nun willst du Tobirama Senju, die Anwesenden (Name) Uchiha Lieben und Ehren, so wie in guten und schlechten Zeiten, bis der Tod euch scheidet? So antworte mit ja ich will." Spricht der Pastor zu Tobirama. „Ja, ich will." Spricht der Senju mit fester und klarer Stimme. Kaum hat Tobirama seinen Satz ausgesprochen, kommt auch schon Das Ringmädchen nach vorne. In unseren Fall der Ringjunge. Mein jüngster Cousin Sasuke Trägt die Ringe zu uns nach vorne. „Nun steckt euch die Ringe an die Finger." Weißt uns der Pastor an. Mit zitterndem Finger greif ich nach dem Ring und stecke ihn Tobirama an Ringfinger. Tobirama tut es mir gleich und steckt mir meinen Ring an den Ringfinger. „Ich erkläre euch jetzt zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut nun Küssen." Tobirama beugt sich zu mir runter und vereint unsere Lippen zu einem liebevollen Kuss. Alle Anwesenden beginnen zu klatschen und Jubeln

Nach der Feier lass ich mich auf mein Bett fallen. Hochzeiten sind immer so Anstrengend. „Willst du dich nicht erst dein Kleid Ausziehen?" Fragt mich mein Ehemann. „Später." Murmle ich in das Kissen hinein. Die Matratze senkt sich und eine große Hand streichelt meinen Rücken. „Was ist los'" Fragt mich Tobirama. „Gar nichts." Lüge ich. „Das glaub ich dir nicht. Du bist den ganzen Tag abwesend gewesen. Du weißt du kannst mir alles sagen." Kennt er mich schon so gut? Das er merkt, wenn mich was beschäftigt? Seufzend setzte ich mich auf. „Ich habe leichte Zweifel." Gesteh ich ihm. „Was ist, wenn unsere Liebe verfliegt? Und wir dann in einer lieblosen Ehe gefangen sind? Ich könnt dann nicht so weiterleben." Fange ich an zu weinen. Tobirama zieht mich in eine Umarmung. „Dieser Gedanke ist mir auch schon durch den Kopf gegangen." Sagt Tobirama. „Das hat sich aber anderes angehört." Schluckste ich. „Aber, je mehr ich dich kennengelernt habe, desto mehr hast du dich i mein Herz geschlichen." Tobirama drückt mich ein wenig von sich. „(Name) ich Liebe dich von ganzen Herzen." Gesteht mir Tobirama erneut seine Liebe. „Bei jeder Frau deines Clans hätte ich jetzt immer noch Zweifel. Aber du bist anders. Das spüre ich." Sanft Küsst Tobirama mich au die Stirn. „Unsere Liebe wird halten Liebling. Das Verspreche ich dir." Das hat er süß gesagt. Ein lächeln schleicht sich auf meine Lippen. „So jetzt befreien wir dich aus diesem Kleid. Wackelt er mit den Augenbrauen. „Du bist unmöglich." Lachend haue ich ihm auf die Brust. „Ich bin auch nur ein Mann." Knurrt der Senju. Seine dunkle Stimme jagt mir ein Schauer über den Rücken. „Hätte mein Bruder uns damals nicht gestört. Hättest du stöhnend unter mir gelegen." Bei dieser Vorstellung wird mir ganz heiß. Es ist fast schon schade das ich meine Unschuld an meinem Ex verloren habe. „Ist das so?" Lächle ich in verführerisch an. „Ja und heute wird uns niemand stören." Leicht grob zieht er mich an sich heran und legt Dominant seine Lippen auf meine. Genießerisch schließe ich die Augen und erwidere den Kuss. Unser Kuss wird immer wilder und ich genieße es in ganzen Zügen. Tobiramas Hände fahren grob über meine Seite entlang. Ich bin mir ziemlich sicher das er vorhat mein Kleid zu zerreißen. Das will ich aber nicht. Dieses Kleid ist seit Generationen in unserer Familie und es wäre schade, wenn es kaputt geht. Widerwillig löse ich den Kuss und schäle mich aus seinen Händen. „Es gibt kein Entkommen." Knurrt Tobirama „Ich will gar nicht entkommen. Ich gehe nur kurz in das Bad und ziehe mir mein Kleid aus. Bevor du es kaputt machst." Ich stehe auf und verschwinde in das Badezimmer. „Wenn du in % Minuten nicht zurück bist. Hole ich dich." Schreit der Senju mir hinter her.

Im Bad schäle ich mich aus dem Kleid und hänge es über den Rand der Badewanne. Das kann ich Morgen Richtig aufhängen. Ich schminke mich ab und brachte mich im Spiegel. Ich bin froh das meine Mutter mich überredet hat ein Dessous anzuziehen. Ich bin mir sicher, dass es Tobirama gefallen wird. Ich fühle mich gerade als hält ich mein erstes Mal vor mir. Nur das Tobirama nicht mein erster ist, aber mein letzter. Hoffentlich. Ich atme tief aus und verlasse das Bad. Sonst tritt Tobirama noch die Tür ein.

„Ach du Schieße." Stößt Tobirama einen Fluch aus. „Gefall ich dir?" klimpere ich unschuldig mit den Wimpern und lege meinen Zeigefinger auf die Lippen. Mit hungrigen Augen betrachte er mich. Es ist ja nicht das erste Mal das er mich fast unbekleidet sieht. „Komm her und ich zeige dir, wie es mir gefällt." Mit einem sexy Hüftschwung gehe ich auf ihn zu und setzte mich rittlings auf seinen Schoss. Durch den Stoff seine Hose, kann ich sein Erregtes Glied spüren. „Willst du dich nicht auch Ausziehen?" Spiele ich mit seiner Krawatte. „Wie wäre es, wenn du mir hilfst?" Schlägt er mir vor.

Das lass ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich öffne seine Krawatte, ziehe sie von seinem Hals und werde sie auf den Boden. Auch sein Jackett streife ich von seinen Breiten Schulter und sie gesellt sich zu der Krawatte auf den Boden. Geschickt öffne ich die Knöpfe seines Hemds und Küsse jede freigelegte Haut. Dann werde ich es auch auf den Boden. Mit den Fingern ziehe ich jede Kontur seiner Muskeln nach. Ein wohliges Brummen, verlässt seine Lippen. Meiner Finger wandern weiter bis zu seinem Hosenbund. Mit geschickten Händen öffne ich seinen Hosenbund und zieh seine Hose ein Stück runter. Sofort springt mir sein Erregtes Glied entgegen. Ohne Scheu, nehme ich es in die Hand und beginne die Länge zu pumpen. Genüsslich stöhnt Tobirama auf. Er packt mich grob am Hinterkopf und küsst mich Dominat. Unsere Zungen tanzen ein Tango-. Während ich mit seinem Glied spiele.

Ohne Vorwarnung packt mich Tobirama und wirft mich auf das Bett. Er krabbelt über mich und fixiert meine Hände mit einer Hand über meinen Kopf. Mit keuchendem und schwerem Atem, schaut er auf mich herab. Tobirama beugt sich zu mir runter und attackiert meinen Hals. Stöhnend lege ich meinen Kopf zur Seite, um ihm mehr Angriffsfläche zugeben. Seine Lippen wandern weiter runter bis zu meinem Dekolleté. Er packt mein BH und zerreißt ihn in zwei Teile. Sein Mund senkt sich zu meiner Brust und beginnt daran zu saugen. Die andere bearbeitet e mit seiner Hand. Dann wandert er weiter runter zu meinen bereits nassen Höschen. „Schon so feucht? "grinst e du fährt über die Nase stelle. „Ja nur für dich." Lächle ich meinen Mann an. Tobirama greift in mein Höschen und streicht über mein Nasses Loch, was mich zum keuchen bringt. „Bitte." Wimmere ich. Ich will das er in mit Eindringt und nicht weite mit mir spielt. „Was willst du denn?" Fragt Tobirama mich unwissend, streicht aber weiter über meinen Eingang. „Das du mich nimmst." Keuche ich. „Wie du es willst." Tobirama befreit mich von meinem Höschen und sich von seiner Hose. Mit einem kräftigen stoß dringt er in mich ein. Genussvoll stöhne wir beide auf. Ohne dass ich mich an ihn gewöhnen kann, beginnt Tobirama sich in mir zu bewegen. Doch das acht mir nichts aus. Tobirama lässt meine Handgelenke los und verhakt meine Hände mit seine. Unsere Lippen vereinen sich zu einem Leidenschaftlichen Kuss. Ich beiße ihm auf die Lippen, als er meine Empfindlichen Punkt trifft. „Hab ihn gefunden." Grinst er gegen meine Lippen. Immer wieder hämmert er auf diesen Punkt ein. Ich wölbe mich seinen Becken entgegen und schlinge meine Beine um sein Becken. Damit er tiefer in mich Eindringen kann. Es fühlt sich so wundervoll an wie er meinen Punkt bearbeitet. Doch leider hat jedes schöne sein Ende. Nach einem kräftigen stoß, komme ich zu meinem Höhepunkt und schreie ihn laut aus. Auch mein Mann kommt nach weiteren Stößen tief in mir.

Am nächsten Morgen, wache ich vor Tobirama auf. Gähnend steh ich auf. Ich schnappe mir sein Hemd und ziehe es mir an. Nicht das es mich stört, wenn ich nackt durch das Haus laufe. Aber ich will verhindern das ein Unangemeldeter Besucher mich nackt sieht. Ich gehe ins Bas und schnappe mir mein Hochzeitskleid. Damit gehe och wieder zurück ins Schlafzimmer und hänge es ordentlich in den Kleiderschrank. Ich zucke Erschrocken zusammen, als sich zwei Arme um meine Hüfte schlingen. „Das Hemd steht dir." Flüstert der Senju mir in das Ohr. „Danke. Habe ich dich geweckt?" Lehne ich mich gegen seine Brust. „Es ist kalt ohne dich gewesen." Schnurrt Tobirama. „Was soll ich dagegen machen'" Frage ich ihn. „Wieder ins Bett kommen und mich aufwärmen." Denn gefallen tu ich ihm gerne. 

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