One Shots Sammlung

Mikey X Male Oc (Smut)

Dieser One Shot hat sich Josi431 gewünscht. Ich wünsche dir und allen viel Spass beim lesen.

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-Alexs Sicht-

„Oh mein Gott." Gebe ich erschrocken von mir, als ich die Tür geöffnet habe an der es noch vor ein paar Sekunden noch geklingelt hat. Vor mir steht Mikey mit einem blauen Auge, aufgeplatzten Lippen und lauter Prellungen im Gesicht vor mir steht. „Komm rein." Ich packe ihm am Arm und ziehe Mickey in meine Wohnung. Ich ziehe ihm weiter ins Wohnzimmer. Dort schubse ich ihn auf das Sofa. „Bleib." Gebe ich ihm mit erhobenem Zeigefinger den Befehl. Dann verschwinde ich ins Bad um den Verbandskasten zu holen. Als ich wieder zurück ins Wohnzimmer komme, sitzt Mikey immer noch an Ort und Stelle an dem ich ihn verfrachtet habe. Ich setzte mich neben ihn und öffne den Kasten Ich nehme Desinfektionsmittel und ein Wattebausch heraus. Ich träufle was von dem Mittel auf dem Wattebausch und beginne seine Wunde im Gesicht zu behandeln. Immer wieder gibt Mickey ein zucken von sich, aber aus seinem Mund kommt kein Mucks. „War er das?" Frage ich ihn. Stumm nickt Mikey. Es ist nicht das erste Mal das Mickey in diesem Zustand bei mir aufgekreuzt ist. „Wegen demselben Grund wie immer?" Wieder nickt." Mickey. Ich gebe ein seufzten von mir. Ich versehe diese Menschen nicht. Es ist nicht falsches daran sich ins selbe Geschlecht zu verlieben. Mann kann es sich nicht aussuchen. Das wird von der Natur aus einemgeben. „Alex? Stimmt was mit mir nicht?" Dreht Mikey den Kopf zu mir. „Warum soll mir dir was nicht stimmen?" Frage ich ihn. „Weil ich nicht so denke wie andere." Mit seinen Augen mustert er mich von oben bis unten. „Du meinst, weil du Männer attraktiv findest?" Lege ich den Kopf schief. „Denn einziger Mann den ich attraktiv finde bist in moment du." Ein lächeln schleicht sich auf meine Lippen. „Nein." Schüttle ich den Kopf. „Mit dir ist alles In Ordnung." Ich beuge mich zu ihm und küsse ihn sanft seine Lippen. Sofort erwidert Mickey den Kuss. Mikey schlingt seine Arme um meine Hüfte und zieht mich auf seinen Schoss. Mit einem Lächeln, schlinge ich meine Arme um seinen Nacken und vertiefe unseren Kuss. Mein Becken bewege ich neckisch gegen seins was ihm zum keuchen bringt. Ich nutze die Chance und dringe mit meiner Zunge durch seine Lippen in seine Mundhöhle ein. Seine Zunge heißt meine breitwillig Willkommen und wir fechten einen Kampf heraus, der keiner von uns verlieren oder gewinnen will. Immer wilder reiben sich unsere Becken aneinander und es wird immer enger in unseren Hosen. Wir lösen uns voneinander. Schwer atmend lehnen wir unsere Stirn gegeneinander. „Du bist eine Droge." Schnauft Mikey. „So bin ich das?" Gurre ich leicht. „Ja. Von einer die ich nicht wegkomme." Er schmeißt den Verbandskasten auf den Boden und drückt mich auf das Sofa. Er setzt sich auf mein Becken und schaut mit einem intensiven Blick zu mir runter. „Und ich will viel mehr davon." Drückt er mit festen druck sein Becken um seine Aussage zu bestätigend fester gegen meins. „Dann hol deine Droge." Locke ich ihn mit dem Zeigefinger zu mir. „Mit vergnügen." Er spreizt leicht meine Beine und setzt sich dazwischen. Wieder vereint er unsere Lippen und fährt zur gleichen Zeit mit seinen Händen unter mein T-Shirt. Er schiebt es immer weiter hoch und schließlich zieht er es mir über den Kopf und wirft es achtlos auf den Boden. „So heiß." Mikey legt seine Lippen auf meinen Hals und küsst die ganze Länge. Hin und wieder saugt er oder beißt sich daran fest. Keuchend schlinge ich meine Beine um sein Becken und ziehe ihn näher an mich heran. Mit einem Lächeln an meinen Hals bewegt er sein Becken wieder gegen meins und ich bewege ich es mit. So fühlt es sich an, als würde er in mich eindringen und ich mich gegen sein Becken zu bewegen. Aber ich will ja nicht so kommen. Mikey scheint es gleich zu gehen. Mit seinen Händen, wandert er meinem Oberköper hinab zu meinem Hosen Mund. Er öffnet ohne mühe den Knopf meiner Hoser, zieht den Reisverschluss runter und holt mein bereits steifes Glied heraus. Widerwillig löse ich meine Beine von seinem Becken, damit er mir die Hose von meinen Beinen ziehen kann. Da ich keine Unterhose trage, liege ich jetzt so wie Gott mich geschaffen hat vor ihm. „Du hast zu viel an." Lege ich meinen Kopf schief. „Dann ändere es." Er entfernt sich von mir und legt sich auf die andere Seite des Sofas. „Mit vergnügen ändere ich das." Ich krabble zu ihm und ziehe ihm leicht ungeduldig sein T-Shirt von seinem Oberkörper. Sofort attackiere ich seinen Hals, was ihm zum Keuchen bringt. Ich wandere mit meinen Lippen, langsam an seinem Hals runter zu seinen Brustwarzen. Dort sauge ich mich an der einen fest, während ich die andere mit meinem Daumen bearbeite. „Alex." Stöhnt Mickey meinen Namen. Es gefällt mir wie er meinen Namen stöhnt. Meine Lippen wandern weiter runter. Mit meiner Zunge umkreise ich seinen Bauchnabel und wandere dann weiter runter zu seinem Hosenbund. So wie er bei mir ziehe ich ihm seine Hose samt Unterhose aus und werde sie achtlos zu den anderen Sachen auf den Boden. Sein steifes Glied ragt mir steift entgegen. „Wie wollen wir es heute machen?" Frage Ich Mickey, während ich mit dem Finger über die Spitze seines Gliedes streichle und seine Lust tropfen verteile. „Reite mich." Verlangt Mikey von mir. „Dein Wunsch ist mir Befehl. „Ich platziere mich vor seinem Glied und lasse mich auf ihn sinken. Wir beide stöhnen genussvoll auf. Es ist ein schönes Gefühl wieder ausgefüllt zu sein. Sofort beginnt Mikey sich in mir zubewegen und ich bewege mein Becken mit seinen Bewegungen mit. Wir verhaken unsere Hände ineinander und schauen uns tief in die Augen. Unsere Lippen treffen sich wieder zu einen Leidenschaftlichen Kuss. Wir treiben uns mit unseren Bewegungen aneinander weiter an bis wir schließlich zu unserem Höhepunkt kommen. „Das war gut." Gibt Mikey schnaufend von sich. „Das habe ich jetzt gebraucht." Ich lasse mich auf ihn Fallen und kuschle mich an ihn. Immer wieder gerne."