Rei Furuya X Reader

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Dieser One Shot hat sich Teresaleinchen gewünscht. Ich wünsche dir und allen viel Spaß beim Lesen.

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-Reis Sicht –

Zusammen mit (Name) meine Nachbarin und guter Freundin im Auto. Wir sind auf dem Weg um zusammen Urlaub zu machen. Während ich mich auf die Straße konzentriere. Geht (Name) den Reiseprospekt durch und plant vermutlich unseren ganzen Urlaub. Sie ist schon eine süß. Aber mehr als Freunde sind wir nicht. „Kaum zu glauben das du von Mori und dem Café in dem du Arbeitest eine Woche Frei bekommen hast." Unterbricht sie die Stille zwischen uns. „Um ehrlich zu sein ich auch nicht." Sie weiß ja nur das ich für Mori und im Café das unter seiner Detektei liegt arbeite. Den anderen Beruf den ich auch noch ausübe weiß sie nicht. Ist auch besser so. Ich könnte mir nie verzeihen, wenn ihr was zustößt. „Was hast du denn schon alles geplant?" Frage ich sie. „Am ersten Tag sehen wir uns die Sehenswürdigkeiten an. Am zweiten gehen wir an den Strand. Am dritten Shoppen und Souvenirs einkaufen. Den vierten Tag weiß ich noch nicht." Zählt sie auf. Da hat sie einiges geplant. Es ist ja ihre Idee gewesen mit mir in den Urlaub zu fahren. Erst bin ich dagegen gewesen, doch sie hat mich so bittend mit ihren Augen angesehen. Das ich nicht anders tun zu können als ja zu sagen. Wir reden noch weiter über Gott und die Welt bis wir schließlich an unserem Hotel ankommen. Wir laden unser Gepäck aus und betreten das Hotel. Wie ein Gentleman halt ich (Name) die Tür auf und sobald sie das Hotel betreten hat, gehe ich ihr hinterher. Wir gehen zur Rezeption. „Guten Tag wie kann ich ihnen helfen?" Fragt sie Rezeptionistin mit einem freundlichen Lächeln. „Ich habe unter (Name) (Vorname) für zwei Personen reserviert." Sagt (Name) ihr. Die Rezeptionistin klingt auf die Tasten an ihren Laptop und sucht ihren Namen. „Ah da haben wir sie ja." Sie dreht sich um und nimmt einen Schlüssel vom Schlüsselbrett das hinter ihr angebracht ist und überreicht ihn uns. Wir beiden schauen erst den Schlüssel an und dann uns. „Ähm ich habe zwei Einzelzimmer reserviert." Wert sich (Name) Mit einem entschuldigenden Blick schaut die Rezeptionistin uns an. „Oh da ist uns ein Fehler unterlaufen." Entschuldigt sie sich bei uns. „Wenn sie wollen schau ich nach ob noch ein weiters Zimmer frei ist." Schlägt sie vor. „Wir können uns auch ein Zimmer teilen." Kratze ich mir verlegen am Hinterkopf und laufe leicht rot an. (Name) dreht sich zu mir und schaut mir mit ihren großen Augen an. Auch sie ist leicht rot angelaufen, „Bist du sicher?" Fragt sie nach. Ihr scheint das wie mir ein wenig unangenehm zu sein. „Aber sicher." Lächle ich und nehme den Schlüssel entgegen. Vielleicht hat es im Zimmer zwei Einzelbetten.

Doch meine Hoffnung wird enttäuscht, als wir durch die Schwelle der Hoteltür treten. Es befinden sich keine zwei Einzelzimmer im Zimmer, sonder ein großes Himmelbett. Mein Blick wandert zu dem Sofa das neben der Tür steht das vermutlich zum Badezimmer führt. „Du kannst das Bett nehmen, Ich begnüge mich mit dem Sofa." Das werden unbequeme Tage werden aber für (Name) nehme ich das gerne in Kauf. „Nein das will ich." Schüttelt sie ihren Kopf und setzt sich auf das Bett. „ich will nicht das du dich wegen mir verlegst." Dann gibt es nur die Möglichkeit das ich mit ihr in einem Bett schlafe. „Na gut wie du willst." Es bringt nichts mit ihr weiter zu diskutieren. Wenn sie sich erstmal was in den Kopf gesetzt hat. Ist es schwer sie von der Idee wieder loszubekommen. „Komm packen wir erstmals aus." Wechselt (Name) gekonnt das Thema. Zu unserem Glück ist der Schrank groß genug das all unsere Kleider darin Platz haben. Danach gehen wir im Hotelrestaurant was essen. Schnell wird es Abend und wir machen uns Bettfertig. Erst hat (Name) ich im Bad fertig gemacht und dann ich. Als ich wieder aus dem Bad komme, liegt (Name) schon auf ihrer Seite des Bettes. Ich atme tief aus und gehe zu ihr unter die Bettdecke. „Wenn du willst können wir Kissen zwischen uns legen?" Schlage ich vor. „Nein schon gut." Schüttelt sie den Kopf. „Es wird schon nichts passieren." Gähnt sie. Vermutlich hat sie recht. Wir sind ja nur Freunde.

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