One Shots Sammlung

Shoto X Katsuki X Izuku

Shoto: Top

Katsuki: Top

Izuku: Bottom

-Shotos Gesicht-

Nachdenklich liege ich mit dem Kopf auf Katsukis Nackte Brust, während er mit seiner Hand über meinen Rücken streichelt. Wir hatten vor wenige Sekunden unglaublichen Sex gehabt. Dennoch fühle ich mich leer. Es ist fast so das etwas fehlt. Oder besser gesagt irgendwer. Ich habe in den letzten Wochen gemerkt da ich einen kleinen Crush auf unseren neuen Mitarbeiter habe. Es heißt nicht das ich Katsuki nicht mehr Liebe. Denn ich liebe in noch sehr. Mein Herz hat sich einfach entschieden eine weiter Person reinzulassen. Ob Katsuki damit einverstanden wäre, noch jemand in unsere Beziehung zu holen? Ich weiß ja wie eifersüchtig er werden kann. „Was ist los Teddybär?" Fragt mich Katsuki. Ich hebe meinen Kopf verschränke die Arme auf seinem Oberkörper und lege mein so darauf ab damit ich ihm in die Augen sehen kann. Seine roten Augen mustern mich Aufmerksam. „Ich denke nach." Antworte ich. „Auch und über was denk mein Schatz nach?" Will Katsuki wissen. Nachdenklich mustere ich sein Gesicht. Soll ich es ihm wirklich sagen? Die Möglichkeit das er ausrastet ist groß, aber ich habe eine Chance das er milde gestimmt ist da wir gerade Sex gehabt haben. „Über Izuku Midoriya." Gebe ich mit etwas bedenken zu. Katsuki legt seinen Kopf schief und schaut mich mit einem Fragenden Blick an. „Wer ist das?" Seine Stimme klingt ruhig, als besteht wirklich die Chance das er es ruhig aufnimmt. „Dein neuer Angestellter du Depp." Gebe ich zur Antwort. „Sag mir immer noch nichts." Ich schnaube manchmal frage ich mich wie der Chef einer Firma werde kann. Er kennt nicht mal seine Angestellte beim Namen. „Grüne Haare und Augen, etwas kleiner, mit Sommersprossen im Gesicht." Beschreibe ich Izuku. Katsuki schaut mich kurz nachdenklich an. „Ah du meinst den süßen Deku." Süß? Oh es gefällt mir, wenn er sowas sagt. Das heißt er hat auch ein Auge auf ihn geworfen. „Nun ich habe mir Gedacht, dass wir ihn in unser Bett holen." Umkreise ich seine Brustwarze mit meinem Finger. „Mhm du willst auch wieder mal reinstecken?" Mit einem erwischten Gesichtsausdruck schaue ich ihn an. Katsuki lässt sich nicht toppen nicht das es mich stört. Ich liebe es Bottom zu sein. Dennoch verspüre ich manchmal es auszuprobieren zu wollen. Ich will auch mal wissen, wie es ist sich in jemanden zu versenken. „Mhm ich denke ich kann dir diesen Wunsch erfühlen." Gibt Katsuki nachdenklich von sich. „Wirklich?" Frage ich ihn freudig. Katsuki nickt. „Ja, aber erst will ich wissen wie der kleine sich anstellt." Ok damit kann ich leben. „Und wie willst du das machen?" Frage ich ihn neugierig. „Lass dich überraschen."

-Izukus Sicht-

Völlig geredet warte ich auf den Aufzug. Ein herzhaftes Gähnen kann ich mir nicht verkneifen. Die Arbeit ist hart, dennoch gefällt sie mir. Ich bin froh das Herr Bakagou mich ein gestellt hat. Aber ich frage mich immer noch, warum er mich angesehen hat, als würde mich im nächsten moment auffressen. Von den anderen Mitarbeitern habe ich erfahren das er mit seinem Assistenten Shoto Todorki zusammen ist. Der mir auch immer komische Blicke zu wirft. Wenn man doch zusammen ist macht man doch sowas nicht. Es ist fast so, als würde beide mich als ihre Beute sehen. Aber vielleicht bilde ich mir das nur ein. Ja so muss es sein. Mit einem Bing öffnet sich der Aufzug und ich betrete ihn. Ich drücke den Knopf in die Untere Etage und sogleich schließt sich der Aufzug vor meinen Augen. Doch er fährt nicht gleich runter, sondern nach oben. Da hat wohl außer mir noch jemand den Knopf oberhalb gedrückt. Ich beobachte die Zahlen auf dem Display und stelle fest das der Aufzug in die Chef Etage fährt. Ich zucke zusammen als der Aufzug sich mit einem Bing öffnet und vor mir Katsuki Bakagou und Shoto Todorki erscheint. Ich schlucke leicht und verbeuge mich sofort. „Guten Abend Herr Todorki und Herr Bakagou." Begrüße ich die beiden. Herr Bakagou gibt ein genervtes Brummen von sich. Während Mister Todorki mit einem freundlichen. „Guten Abend." Und einem Lächeln zurück grüßt. Die Tür schließt sich und wir fahren nach unten. Es macht mich nervös mit ihnen alleine in einem Raum zu sein. Ich gebe zu das ich die beiden schon ziemlich heiß finde. Gesagt habe ich es niemand. Mein Blick ist starr auf das Display gerichtet. „Lass das." Bei der rauen Stimme von Herrn Todorki zucke ich zusammen. Ich wage einen Blick zu ihnen und sehe, wie sich Herr Bakagou seine Hand in den Schritt des zweihaarfarbigen gelegt hat und es massiert. „Warum?" Grinst der Aschblonde dreckig und übt mehr druck aus. Die wollen doch nicht ernsthaft hier drin rummachen? Ich drehe mich sofort weg und versuche an was anderes zu denken. Doch es ist zu spät mein Blut hat sich längst seinen Weg in meinen Schritt gebannt. Ich kneife meine Beine zusammen, damit es die beiden nicht mitbekommt. „Weil wir nicht alleine sind." Keucht Herr Todorki. „Und wir bald unten ankommen." Setzt er an dem Satz dran. „Wenn das deine einzige Sorge ist." Der Aschblonde nähert sich mir und ich erstarre zur Saltz Statue. Er streckt seine Hand und drückt einen Knopf und bringt somit den Aufzug zum Stehen. Das Licht geht aus und wir stehen im Dunkeln. Plötzlich werde ich an der Schulter gepackt und gegen eine Brust geworfen. Bevor ich reagieren kann, werden schon Lippen auf meine Gedrückt. Ich will mich wegdrücken doch von hinten drück sich ein weiterer Körper an mich. Ich stöhne auf, als ich von hinten gegen meinen Vordermann gedrückt werde. Das nutzt mein Vordermann aus und drängelt seine Zunge in meine Mundhöhle. Da ich merke das mich zu wehren nichts bringt. Erwidere ich den Kuss und gebe mich ihnen hin. „So ist es brav Deku." Haucht mir die Stimme des Aschblonden von hinten in mein Ohr. Ich stöhne in den Kuss hinein, als seine Hand in meine Hose verschwindet und mit seinem Finger in mich eindringt. Herr Todorki löst sich von mir und fährt auch mit seiner Hand in meine Hose. Stöhnend kralle ich mich an die Schulter des zweifarbigen fest als sich seine Hand um mein Glied und sie auf und ab bewegt. Das fühlt sich so gut an. Mit leichter Gewalt rückt der Aschblonde meinen Kopf nach oben. Keine Sekunde später spüre ich ihre Lippen auf meinen Hals. Die beiden saugen und lecken daran, so dass ich mir sicher bin das blaue Flecken daran entstehen. Die Sicher noch lange da zusehen sind. Ihre Hände bewegen sich immer schneller das ich das Gefühl habe in der nächsten Sekunde zu meinem Höhepunkt zu kommen. Doch das verhindert mein Vordermann in dem er mit seinen Fingen die Spitze meines Gliedes zusammenkneift. „Bitte." Wimmere ich flehend. „Was willst du Deku?" Der Aschblonde führt einen zweiten Finger in mich ein. „Ich..." mein Angefangener Satz geht in einem Stöhnen unter da er meine Prostata trifft. „Ich glaub der kleine will zu seinem Höhepunkt kommen." Küsst Herr Todorki. „Jetzt schon?" Mault der Aschblonde und drückt seine Finger kräftiger in mich hinein. „Er ist noch unerfahren." Er beugt sich über mich hinweg und Küsst seinen Freund auf die Lippen. „Wir müssen nachsichtig sein. Sonst vergraulen wir ihn." Mit einem Seitenblick sehe ich wie der Aschblonde mit einem nachdenklichen Blick seinen Freund mustert. „Na gut." Knurrt Herr Bakagou unzufrieden. Ich wimmere enttäuscht auf, als beide ihre Hände aus meiner Hose nehmen und sich von mir entfernen. Da meine Beine mich nicht mehr tragen können breche ich zusammen und setzte mich breitbeinig auf den Boden. „Bitte." Bettle ich sie erneut an. Ich will das sie es zu ende bringen was sie angerrichtet haben. „Was willst du denn?" Fragt mich dieses Mal Herr Todorki Während er sich die Hosen auszieht. „Erlösung." Bettle ich. „Hose runter und auf alle vier." Gibt mir den Aschblonden den Befehl. Sofort nestle ich an meinen Hosenbund und ziehe sie mir samt Unterhose aus. Ich stehle mich auf alle vier du strecke willig meinen Hintern in die Luft. „So ein braver Junge." Herr Todorki kniet sich zu sich hinter mich und dringt mit einem Ruck in mich ein. Ohne mich daran gewöhnen zu lassen. Bewegt er sich schnell und kräftig ihn mir. Aber wo ist eigentlich sein Freund. Ein spitzer Schrei verlässt meine Lippen, als der zweifarbiger sein Glied fest gegen meinen Empfindlichen Punkt trifft. Ich werfe einen Blick über meinen Rücken und sehe wie der Aschblonde in seinen Freund eingedrungen ist. Tut das nicht weh ohne Vorbereitung? Mit einer kräftigen Bewegung stößt er in seinen Freund ein. Da der Aschblonde das Tempo angibt. Stößt Herr Todorki im gleichen Tempo in mich. Da ich es nicht mehr aushalte. Greif ich nach meinem Glied und pumpe es im glichen Tempo. Ich kann spüren wie sich der Höhepunkt in mir immer mehr und mehr anbahnt. Nach weiteren kräftigen stösse Spritze ich ab und bringe die anderen beide mit einer Kettenreaktion ebenfalls zu ihrem Höhepunkt. Erschöpft breche ich zusammen und schliesse meine Augen.

-Shotos Sicht-

Das hat so gutgetan und zu meinem Erstaunen hat Izuku gut mit gemacht. Ich drehe mich zu Katsuki um und küsse ihn leidenschaftlich. „Ich danke dir." Bedanke ich mich bei ihm. „Ich hoffe es hat sich gelohnt." Wir drehe uns zu dem grünhaarigen um und entdecken das er eingeschlafen ist. „Der braucht noch etwas Übung." Schnaubt Katsuki. „Wir haben eine Menge Zeit um es ihm anzutrainieren." Lächle ich. Wir ziehen uns und Izuku die Hosen wieder an. Dann nehme ich den kleinen hoch und Katsuki drückt den Knopf des Aufzuges damit wir endlich nachhause können. Den kleinen Izuku nehmen wir natürlich mit. Er gehört ab jetzt zu uns, ob er will oder nicht.