Taehyung X Reader Teil 1

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Dieser One Shot hat sich KiyomiUchiha573 gewünscht. Ich wünsche dir und allen viel Spass beim lese.

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-Readers Sicht-

Als es an der Türklingelt runzle ich meine Stirn. Eigentlich erwarte ich heute niemand. Ich lege das Buch weg in dem ich noch vor einige Minuten gelesen habe auf den Couchtisch und stehe von meinem gemütlichen Sessel auf. Kaum bin ich aufgestanden, klingelt es ungeduldig wieder. Genervt sehe ich zur Tür. Egal wer sich, hinter der Tür versteckt, der hat es ziemlich eilig. Während ich auf die Eingangstür zugehe, klingelt es etwa drei Mal nochmal, was mir tierisch auf die Nerven geht. Ich lege meine Hand auf die Türklinke und öffne die Tür. Zu Vorschein kommt ein etwas älterer aber dennoch gutaussehender Mann. Wenn ich sein alter schätzen müsste, könnte er etwa so alt wie mein Vater sein. Wenn ich einer hätte. „Du siehst ja noch schöner aus, als auf den Bildern." Gibt er entzückt von sich. Wie? Mit gerunzelter Stirn sehe ich ihn an. Von welchen Bildern quatscht der bitte. „Was wollen sie von mir?" Gebe ich ein wenig aggressiv von mir. „An deinen Ton müssen wir noch arbeiten Babygirl." Wie war das? Babygirl? Oh nein bitte nicht. Ich kann mir vorstellen wer ihn geschickt hat. „Hören sie. Ich habe kein Interesse daran, solch eine Beziehung mit ihnen einzugehen." Mach ich es ihm so freundlich wie möglich klar. Ich habe keine Lust, mich einem Mann unterzuordnen. „Also gehen sie bitte." Ich will die Tür vor seine Nase zu machen. Doch er stellt seinen Fuß dazwischen Er legt seine Hand gegen die Tür und drückt sie mit voller Kraft wieder auf. „So redet man nicht mit seinem zukünftigen Daddy." Knurrt er mich an. „Ich muss dir wohl erst marineren beibringen." Bedrohlich kommt er auf mich zu, während ich rückwärtsgehe. Ich stösse an die Kante des Esstisches in der Küche. „Keine Flucht Möglichkeit mehr." Grinst der Mann selbstsicher. Das lachen wird ihm gleich vergehen. Er hebt die Hand und will nach meinem Kinn greifen. Doch nicht mit mir. Schnell greife ich nach seinem Handgelenk Ich ziehe ihn zu mir, dann lege ich meine andere Hand auf seine Schulter, dreh ihn um und drücke sein Handgelenk auf den Rücken. Ein Schmerzenslaut verlässt seine Lippen. „Lass mich los." Versucht er sich aus meinen griff zu lösen. Doch mein griff ist stärker als er gedacht hat. Mit gefallt drücke ich ihn in die Richtung der Eingangstür, die immer noch offen ist. Mit einem Fußtritt kicke ich ihn aus meiner Wohnung und er landet auf allen vieren. Mit einem wütenden Blick dreht er sich zu mir um und funkelt mich böse an. Unbeeindruckt sehe ich auf ihn herab. „Das wirst du noch bereuen." Droht er mir. Dazu erwidere ich nichts, sondern schlage ihm die Tür vor der Nase zu. Ich lehne meinen Kopf gegen die geschlossene Tür und atme einmal tief ein und aus. Ich muss mich beruhigen, bevor ich den Verursacher anrufe.

Nach einige Sekunden, gehe ich zurück in mein Wohnzimmer. Dort nehme ich mein Handy zur Hand das auf dem Couchtisch liegt. Ich wehe die Nummer meiner Mutter und rufe sie an. Nach einige Sekunden des tuten nimmt sie endlich ab. „Ja, mein Schätzchen?" Trällert sie fröhlich. „Mama, ich habe besuch bekommen." Gebe ich leicht genervt von mir. „Oh dann hat dich Herr Choi schon besucht." Gibt sie gut gelaunt von sich. „Wie oft habe ich dir gesagt, dass du deine Finger aus meinen Liebesleben lassen sollst." Gebe ich so ruhig wie möglich von mir. „Hat er dir nicht gefallen?" Gibt sie enttäuscht von sich. „Mama, von alter her könnte er mein Vater sein und außerdem will ich keine Daddykink Beziehung." Ich kann hören wie meine Mutter enttäuscht aufseufzt. „Aber es würde dir so guttun." Ich verdrehe genervt die Augen. Nur weil sie mal in solch einer Beziehung gewesen ist und es toll gefunden hat. Muss ich das nicht tun. „Ich will das nicht und ich will auch das du aufhörst mich mit irgendwelchen Männern zu verkuppeln die einen Daddykink haben." Ohne meine Mutter außerdem zulassen, lege ich auf und lasse mich mit einem schrei in den Sessel sinken. Auch wenn ich meine Mutter darum gebeten habe mich mit Männern zu verkuppeln, weiß ich ganz genau, dass sie keine ruhe gebe wird, bis ich in einer solchen Beziehung bin. Da muss ich was unternehmen. Ich habe kein Bock das jeder Tag ein anderer Mann mich belagert. Mein Blick wandert zu dem Bild das auf meiner Kommode steht. Darauf bin ich und Jimin abgebildet. Ich starr das Bild solang an, bis mir eine Idee kommt. „Das ist es." Gebe ich begeistert von mir. Ich stehe auf, packe meine Sachen zusammen und verlasse meine Wohnung.

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