Hinata X Kageyama (Smut)

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Kageyama: Top

Hinata: Bottom

-Hinatas Sicht-

„Hinata und Kageyama." Ich zucke zusammen, als mein Name erwähnt wird. Ich werfe einen Blick zu Kageyama. Warum muss ich ausgerechnet mit ihm in den Geräterraum? Nichts das ich was dagegen habe, aber es kann sein das ich einen kleinen Crush für den schwarzhaarigen entwickelt habe. Seid unseren ersten treffen hat er mir den Kopf verdreht, aber ich habe es noch niemanden gesagt. Ich habe es auch lange nicht bemerkt. Es ist mir erst Aufgefallen, als er sich immer wieder in meine Träume geschlichen hat. „Hey Hinata kommst du?" Holt mich Kageyamas Stimme aus meinen Gedanken. Mit zitternden Beinen stehe ich auf und trotte ihm hinterher. Sobald wir im Geräteraum sind wird die Tür hinter uns geschlossen. Zitternd stehe ich im dunklen Raum, alleine mit Kageyama. „Bist du nervös?" Fragt mich Kageyama. „Nein-n bin ich nicht." Lüge ich den schwarzhaarigen an. Ich bin Ultra nervös und es fühlt sich so an als müsste ich jeden moment Kotzen. „Du kotzt doch jetzt nicht oder?" Fragt mich Kageyama. „Natürlich nicht." Das hoffe ich zumindest. „Wollen wir dann Anfangen?" Ich höre wie Kageyama kommt. Instinktiv laufe ich Rückwärts, bis ich mit dem Rücken an der Wand ankomme. Ich zucke erschrocken zusammen als Kageyama seine Hände links und rechts von meinem Kopf abstützt. „Hast du Angst?" Flüstert Kageyama so leise das ich es kaum hören kann. „Nein-n." Stottere ich erneut. „Dann stört es dich sicher nicht, wenn ich das hier mache." Er beugt sich zu mir runter und legt seine Lippen auf meine. Meine Augen weiten sich. Ich hoffe wir befinden uns nicht in einer meinen Träumen. Nein ich denke ich bin wach das hoffe ich zumindest. Ich erwidere Kageyamas Kuss und das scheint ihm mehr als zu gefallen. Seine Hände die er neben meinen Kopf abgestützt hat, legen sich auf meine Hüfte und zieht mich näher an sich heran. Immer Leidenschaftlicher bewegen sich unsere Lippen gegeneinander. Ich zucke leicht zusammen, als sich Kageyamas Hände sich unter mein Trikot stehlen. Er fährt immer weiter hoch bis er bei meinen Brustwarzen angekommen ist. Ich stöhne in den Kuss hinein, als er mit seinen Daumen über meine Brustwarzen streichelt. „Na gefällt dir das?" Löst Kageyama sich von meinen Lippen. Da ich nicht fähig bin mit Worten zu antworten, nicke ich heftig mit dem Kopf. „Dann können wir ja weiter machen. Er greift mit seinen Händen an den Saum meines Trikots und will es mir über den Kopf ziehen. Doch ich halte ihn auf, in dem ich meine Hände auf seine lege. „Warum machst du das?" Frage ich ihn. Wenn er das nur macht wegen diesem Spiel das wie gerade Spielen. Will ich nicht weiter machen. Ich will das er es macht, weil er mich Liebt. Ich senke meinen Kopf damit ich ihm nicht in die Augen sehen muss, wenn er mir Antwortet. „Hinata." Spricht er meinen Nachnamen so sanft aus, wie ich es noch nie von ihm gehört habe. Dennoch schau ich ihn nicht an. Ein seufzten verlässt den Mund des schwarzhaarigen. Er legt seinen Finger unter mein Kinn und hebt meinen Kopf an. Sofort schließe ich meine Augen damit ich ihm nicht in die Augen sehen muss. „Shoyo sieh mich an." Sofort öffne ich meine Augen. Er hat mich noch nie bei Vornamen angesprochen. „Denkst du wirklich, ich würde das nur wegen dieses Spieles tun?" Fragt er mich. „Ich weiß nicht. Ja vielleicht." Gebe ich ihm zur Antwort. Ich weiß doch nicht was ich denken soll. Ich meine er hat mich noch nie von sich aus so berührt. Auch wenn es mir mehr als gefallen hat. „Shoyo ich schwöre bei meiner Position als Zuspieler das ich das nicht nur wegen des Spiels mache." Schwört Kageyama. Meine Augen weiten sich. Dann muss es ihm mehr als ernst sein. Das Zuspiel ist mehr als seine Leidenschaft und würde nie einfach so darauf schwören. Das gibt mir die Hoffnung das es zwischen uns mehr sein kann als nur Freundschaft. „Also was sagst du Shoyo?" Haucht Kageyama. „Wollen wir weiter machen?" Drückt Kageyama seinen Schritt gegen meinen. „Ja-a." Stöhne ich auf. Wieder vereinen sich unsere Lippen zu einem Leidenschaftlichen Kuss. Kageyama drückt mich leicht an die Wand und drängt sein Knie zwischen meine Beine. Immer wieder reibt er mit seinem Knie an meinen Schritt und ich kann spüren wie mein kleiner Freund zum Leben erwacht. Eine Hand in meine Hose zu meinen Hintern. „Kags." Stöhne ich auf, als er mit seinem Finger über meine Po spalte streicht. „Das gefällt dir wohl." Flüstert der schwarzhaariger in mein Ohr und knabbert an meinem Ohrläppchen. „Mach weiter." Bitte ich ihn. Das lässt sich Kageyama nicht zwei Mal sagen. Mit seinem Finger umkreist er mein After, bis er ihn darin versenkt. Stöhnend reibe ich mich an seinem Knie. „Bitte mehr." Bitte ich den schwarzhaarigen. Kageyama beginnt seinen Finger in mir zu bewegen und es fühlt sich so wunderbar an. Während er seinen Finger in mir bewegt, bewege ich mich an seinem Knie. Dabei merke ich gar nicht, wie er einen zweiten Finger und einen dritten Finger in mich einführt. Erst als er sie aus mir entfern, habe ich es gemerkt. Über meine Lippen kommt ein enttäuschtes Wimmern, die leere die ich spüre gefällt mir ganz und gar nicht. „Keine Sorge es geht gleich weiter." Kageyama zieht mir und sich die Hosen aus und sein Erregts Glied springt mir entgegen. Am liebsten hätte mich mit ihm befasst aber ich bin mir sicher das wir für das keine Zeit habe. „Spring." Gibt mir Kageyama die Anweisung. Ich springe und er fängt mich an meinen Kniekehlen auf. Dann platziert er mich vor seinem Glied und lässt mich darauf sinken. Stöhnend kralle ich mich an seinem Trikot fest. Zum Glück hat er mich vorbereitet sonst würde das bestimmt mehr ziehen als jetzt. Langsam und vorsichtig, bewegt sich Kageyama in mir. Das Anfängliche ziehen, wandelt sich in Lust um und ich komme Kageyamas Stößen entgegen. Da er merkt das es mir mehr als gefällt, verschnellert er das Tempo und nimmt sogar mein Glied in die Hand und pumpt es in der gleichen Geschwindigkeit. Dabei geht es gar nicht lange und ich komme mit einem spitzenschrei zu meinen Höhepunkt. Kageyama braucht noch weiter stösse, bis er sich schließlich in mir ergießt. Schwer atmend schauen wir uns in die Augen. Unsere Köpfe nähern sich zu einem sanften Kuss.

Da mein Hintern ein wenig zwickt hilft Kageyama mir die Hosen wieder anzuziehen und trägt mich sogar auf seinen Armen aus dem Raum. Wieder bei unsren Teamkollegen angekommen, setzt er sich mit mir auf den Schoss wieder hin. Sie sagen nicht und spielen das Spiel weiter. Glücklich Kuschle ich mich an seine Brust. Aber eines muss ich noch loswerden. „Ich Liebe dich Tobio." Gestehe ich ihm. „Ich Liebe dich auch Shoyo." Küsst Kageyama sanft meinen Haarscheiteln. 


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