Jin X Reader Teil 3 (Smut)

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Jins Sicht-

Ich öffne meine Augen und sehe mich um. Wo bin ich? Was ist passiert? Das letzte voran ich mich erinnre ist das (Name) meinen Namen gerufen hat. „Na endlich wach?" Ich dreh mich um und sehe etwas Komisches. Ich sehe mich selbst vor mir. Dieses andere ich. Er trägt einen schwarzen Anzug und hat goldenen Augen, die mich anleuchten. „Wer bist du?" Frage ich ihn. „Ich bin du." Legt er den Kopf schief. Es fühlt sich komisch an mich selber vor mir zu stehen zusehen und auch zu reden. „Ich träume oder?" Frage ich mein eigenes Ich. „Zum Teil ja." Nickt er bestätigend. Zum anderen Teil bist du dich dabei zu verwandeln." Wie verwandeln? Meint er das was ich denke? „Ich werde zu einem Vampir?" Angst macht sich in mir breit. „Ja." Nickt der andere Jin. „Das tust du." Oh Gott. Das darf doch nicht wahr sein. Mit meinen Händen streiche ich mir über mein Gesicht, hinauf zu meinen Haaren und lege sie dann auf meinen Nacken. „Ist doch nicht schlimm." Zeigt mein anderes ich seine Fangzähne. „So sehe ich meine Gefährtin wieder." Ich schaue ihn fragend an. „Du." Zeigt er auf mich. „Hast schon mal gelebt." Jetzt verstehe ich gar nichts mehr. „Du bist die Wiedergeburt von mir und (Name) ist deine Mate." Erklärt er mir. „Das arme Ding hat solange auf mich, beziehungsweise auf dich warten müssen und jetzt wach auf." Schreit er mich an

Ich schrecke hoch und sehe mich schwer Atmend um. Ich befinde mich in einem unbekannten Zimmer. Ich drehe meinen Kopf und sehe das auf dem Nachtschrank eine Flasche steht. Davor liegt ein Zettel und darauf steht das ich es trinken soll. Ich greife nach der Flasche und öffne sie. Vorsichtig schnuppere ich daran und ich kann ein Metallischer Geschmack daraus riechen. Igitt das ist Blut. Doch wie von selbst führe ich die Flasche zu meinen Lippen und trinke solange daraus bis sie ganz leer ist. Ich stelle die Leere Flasche wieder auf den Nachtschank und schwinge meine Beine aus dem Bett. Ich muss zu (Name) und das schnell. Aber erst muss ich herausfinden wo ich bin. Das öffnet der Tür erregt meine Aufmerksamkeit. Ich dreh meinen Kopf in die Richtung und sehe (Name) dastehen. „Du bist wach." Sie schließt die Tür hinter sich und bleibt davorstehen. „Wie geht es dir?" Fragt sie mich und mustert mich mit einem aufmerksamen blick von oben bis unten. „Gut denke." Ich strecke meine Hand nach ihr aus. „Komm zu mir." Sage ich schon fast flehend. Das Einzige was ich jetzt will, ist (Name) in meine Arme zu schließen. Auch wenn ich jetzt ein Monster bin. Langsam kommt sie auf mich zu und setzt sich zu mir auf die Bettkante. „Es tut mir leid." Entschuldigt sie sich bei mir. Was tut ihr leid? „Es ging nicht anders." Du hast so viel Blut verloren." Fängt sie an zu weinen. „Wenn ich dich verloren hätte. Hätte ich das nicht ertragen." Viele Tränen laufen ihr über die Wange und sie vergräbt ihren Kopf in ihre Hände. Ich hebe meine Hand und streichle ihr über den Kopf. „Ich bin jetzt ein Vampir?" Stumm nickt (Name). „Dann musst du auch einer sein." Schlussfolgere ich. Wieder nickt sie. „Dann hast du mich verwandelt?" Wieder nickt sie. Sie hebt ihren Kopf und zeigt mir ihre Fangzähne. Jetzt verstehe ich Jimins Bitte das ich ihr nicht böse sein soll. „Und was passiert jetzt?" Frage ich sie. „Jetzt wirst du ausgebildet." Antwortet sie mir schluchzend. „Und von wem?" (Name) schaut mir mit leicht geröteten Augen in meine. „Von mir." Ich lege den Kopf schief. „Wer ein Menschen Verwandelt. Ist dazu verpflichtet. Denjenigen auch auszubilden und in die Kultur der Vampire einzuführen." Auch wenn es mir nicht gefällt jetzt ein Vampir zu sein. Gefällt es mir aber, dass (Name) mich ausbildet. „Dann soll ich dich jetzt Sensei nennen?" Ein lächeln schleicht sich auf ihre Lippen. „Nein." Schüttelt sie den Kopf. „Mein Name reicht." Mein Blick fällt wieder auf die Flasche auf dem Nachttisch. „Was war darin?" Nicke ich mit dem Kopf zur Flasche. „Schweineblut." Ich atme erleichtert aus. Auch wenn es komisch ist Schweineblut zu trinken. Bin ich erleichtert, dass es kein Menschenblut ist. „Ich bin so erzogen worden, dass ich nur Tierisches Blut zu mir nehme und das werde ich bei dir auch tun." Erklärt sie mir. „Verstehe." Nicke ich. „Du warst der erste Mensch von dem ich Blut genommen habe." Jetzt fällt mir wieder den Biss in meine Lippen ein. „Ich konnte einfach nicht wiederstehen." Gibt sie unschuldig von mir. „Böses Mädchen." Lache ich. Ich zieh (Name) zu mir und drück sie ganz fest an mich. „Also bist du mir nicht böse?" Fragt sie mich. „Böse nicht." Schüttle ich den Kopf. „Nu enttäuscht das du mir nicht von Anfang an gesagt hast, was du bist." „Ich hatte Angst das du mich dann nicht mehr sehen willst, wenn ich gesagt habe das ich ein Vampir bin." Sagt (Name). „Du meinst wegen dem was ich bei unserem ersten Treffen gesagt habe?" Sie nickt bestätigend mit dem Kopf. „Ach (Name)." Ich nehme meinen Kopf zwischen ihre Hände. „Selbst wenn, hätte ich mich nicht von dir fernhalten könne. Weil du mein Mate bist." Verwirrt runzelt sie die Stirn. „Ich habe doch gar nichts von dem gesagt." Ich beuge mich vor und streife ihre Lippen mit meinen. „Ich hatte ein Gespräch mit meinem Ich." Sie runzelt erst ihre Stirn, aber dann weiten sich ihre Augen. „Du meinst du hast mit deinem früheren Ich geredet?" Kommt es erstaunt von mir. „Ja." Nicke ich. „Und er hat mir auch gesagt das Ich mal mit dir zusammen gewesen bin." Wieder machen sich Tränen in ihren Augen breit. „Ach Jin." Sie wirft sich gegen mich und ich falle nach hinten auf die Matratze. „Nicht so stürmisch." Lache ich. „Nicht lachen." Sie richtet sich auf und schlägt mir mit ihrer flachen Hand auf meine Brust. „Seid, wann wusstest du es?" Will ich von ihr wissen. „Seit ich dich das erst mal gesehen habe." Sie legt ihre Hand auf meine Wange und streichelt zärtlich darüber. „Was hat uns damals getrennt." Ich schüttle den Kopf. „Das ist nicht wichtig. Wichtig ist, dass wir da weiter machen können wo wir angefangen haben." Ich lege den Kopf schief. „Wo haben mir denn aufgehört?" Sie nimmt ihre Hand von meiner Wange und streichelt über meine bedeckte Brust. „Kannst du es dir nicht denken." Kommt es verführerisch von ihr. „Mhm." Knurre ich leicht. „Nein zeig es mir." Verlange ich von ihr.  Sie legt beide Hände auf die Knopfleiste meines Hemds und reist es in zwei. „Da sie wir stehen geblieben." Ich knurre sie erneut an und dreh uns so dass ich über ihr bin. Ich ziehe mir das zerrissene Hemd aus und werde es auf den Fußboden. „Nicht schlecht." Mustert (Name) meinen Oberkörper. Ich beuge mich zu ihr runter und vereine unsere/ Lippen. Mit meinen Händen, fahre ich unter ihr T-Shirt und streichle über ihre zarte Haut. Ich wandere immer weiter hoch, bis ich zu ihren Brüsten ankomme. Sie stöhnt in den Kuss hinein, als ich beginne ihre Brüste zu kneten. Dann ziehe ich ihr das T-Shirt mit einem Ruck, über ihren Kopf. „Ach nicht schlecht." Lecke ich mir über die Lippen. Ich kann es kaum erwarten, (Name) ganz nackig zusehen und mein kleiner Freund auch nicht. Ich kann spüren das er in meiner Hose anfängt zu wachsen. „Du hast da ein Problem." Sie hebt ihr Knie und reibt an meinen Schritt. Ich zische leicht auf, hindere sie aber nicht daran. Es fühlt sich so gut an. Ich beuge mich erneut zu ihr runter und knabbere an ihren Hals, was sie zum Seufzen bringt. Ich wandere mit meinen Lippen an ihrem Hals weiter runter zu ihren Brüsten. Mit meinem Mund verwöhne ich beide ihrer Brustwarzen bis ich mit meinen Lippen weiter wandere zu ihrem Hosenbund. Ich ziehe ihre Hose über ihre Beine und werde es zu meinem zerrissenen Hemd auf den Boden. „Du kannst es wohl kaum erwarten." Streichle ich mit meinem Finger über ihr Nasses Höschen. „Ich musste auch ziemlich lange auf dich warten." Schmollt sie. „Dann wollen wir dich nicht länger warten lassen." Ich wandere mit meinem Finger in ihr Höschen, streiche mit meinem Finger über ihre heiße und glitschige Spalte und dringe schließlich mit einem Finger in sie ein. Stöhnend drückt sie sich meinen Finger entgegen. Das veranlasst mir einen zweiten Finger in sie einzuführen und zusätzlich mit meinen Daumen ihre Perle zu streicheln. Stöhnend windet sie sich unter mir, was wunderschön aussieht. „Bitte." Fleht sie mich an. „Was soll ich tun?" Necke ich (Name). „Nimm mich bitte." Fleht sie mich an. Sehr gerne komme ich ihre bitte nach. Ich entledige unsere anderen Sachen und dringe dann in sie ein. Stöhnend legt sie ihre Beine um mein Becken um mich tiefer in sie zu stoßen. Das ist für mich ein Zeichen das ich von Anfang an fest und hart in sie stoßen kann. Sie kommt mir mit ihren Becken entgegen, da geht es gar nicht lange und wir kommen gemeinsam zu unserem Höhepunkt.

-Readers Sicht-

Auch wenn unser Höhepunkt schon einige Minuten vergangen ist. Liegen wir immer noch in meinem Bett und kuscheln ausgiebig miteinander. „Ich bin froh dich wieder gefunden zu haben." Murmle ich gegen seine Brust. „Ich auch." Küsst Jin meinen Haarscheitel. „Und morgen beginnt das Training." Ich muss nicht hinsehen um zu wissen das sich auf Jins Lippen ein lächeln schleicht. „Eine wunderschöne Frau unterrichtet mich. Auf das freue ich mich jetzt schon." Aber wenn er denkt das es jedes Mal nach dem Unterricht Sex gibt da hat er sich verkalkuliert. Ich werde so streng sein wie mein Vater. Ich hoffe zumindest, dass ich es streng sein kann. „Sag mal. Wer ist eigentlich dein Vater.?" Fragt mich Jin neugierig. „Der Freund und deinem besten Freund." Antworte ich ihn. „IST das nicht komisch für dich?" Ich schüttle den Kopf. Ich richte mich auf um ihm in die Augen zu sehen. „Yoongi ist nicht mein richtiger Vater. Er hat mich bei sich aufgenommen als man mich verwandelt hat." Erkläre ich ihm. „Vermisst du deine richtigen Eltern?" Ich zucke mit den Schultern. „Keine Ahnung. Ich war ein weisen Kind und habe mich bis zu meinem zwanzigsten Lebensjahr auf der Straße herumgeschlagen." Erzähle ich ihm weiter. „Und wann war das?" Ach Jin setzt sich auf. „Im Mittelalter. Kurz darauf habe ich dich getroffen." Jin hebt die Hand und legt sie mir auf die Wange. „Und dann wurde ich dir auch schon wieder genommen:" Beendet er meinen Satz. „Ganz genau." Nicke ich bestätigend. „Ich Verspreche es dir das sowas nie wieder passiert. Ich werde dich nie wieder alleine lassen." Verspricht Jin mir. 

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