Kakashi X Iruka Teil 1

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Ich bin mir nicht mehr so sicher ob ich diese Reihe schon mal bei Anime one Shot Sammlung gepostet habe. Ich habe nachgesehen aber nichts gefunden. Vielleicht habe ich mir es auch eingebildet das ich es gepostet habe. Wenn nicht und wenn jemand einen zweiten Teil gewünscht hat hier ist der erste und zweite Teil. Ich wünsche euch viel Spass beim lesen.

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-Irukas Sicht-

Nervös und Aufgeregt sitze ich an einem zweier Tisch im romantischsten Restaurant von ganz Konoha. Schon seit Wochen schreibe ich mit einem Typen und heute ist unser erstes Date. Ich habe mein Date noch nie in meinem Leben gesehen und hoffe das er nett ist. Je mehr Zeit vergeht, desto nervöser werde ich. Was wenn ich im Falschen Restaurant bin, oder es der Falsche Tag ist. Ich hol mein Handy heraus und checke unser Chatverlauf. Erleichtert Atme ich aus. Das Datum und Restaurant stimmen. Vielleicht verspätet er sich nur. Die Minuten verstreichen und ich werde immer unruhiger. „Verzeihung, wollen sie schon was Bestellen?" Werde ich von einer Kellnerin gefragt. Verneinend schüttle ich den Kopf. „Ähm nein ich warte noch auf meine Begleitung." Ich hoffe er kommt bald. Sie nickt und geht zum nächsten Tisch. Wieder verstreichen die Minuten, die sich wie Stunden anfühlen. Langsam verliere ich die Hoffnung das er gar nicht kommt. Ich schüttle den Kopf um diesen Gedanken loszuwerden. Nein, er wird kommen. „Verzeihung." Werde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ein Mann mit grauen Haaren steht vor mir. An seinen linken Augen hat er eine Narbe die in nicht unansehnlich erscheinen lässt. Im Gegenteil es lässt ihn Attraktiver erscheinen. „Sie sehen so verloren aus. Darf ich mich zu ihnen setzten?" deutet er auf den Stuhl gegenüber von mir. „Eigentlich bin ich verabredetet und warte auf ihn." Versuche ich ihn abzuwimmeln. „Ein Vorschlag. Ich leiste ihnen Gesellschaft bis ihr Date da ist." Der lässt sich nicht abwimmeln. Aber ein bisschen Gesellschaft wäre vielleicht nicht schlecht. „Na gut." Lächelnd lässt er sich auf den Stuhl fallen. „Ich habe sie schon eine Weile beobachtet. Sie warten schon ziemlich lange auf ihre Verabredung." Stellt der Fremde fest. „ER steht bestimmt im Stau." Verteidige ich ihn. „Warum schreiben sie ihm nicht?" Fragt er mich. „Ach ich will ihn nicht bedrängen. „Winke ich ab. Der Mann winkelt seinen Arm auf den Tisch ab und legt seinen Kopf auf die Handfläche ab. „Wäre ich ihr Date, würde ich sie nicht solange warten lassen." Zwinkert er mir zu. Was mir die röte ins Gesicht zaubert. „Sie sehen süß aus, wenn sie rot werden." Lächelt er. Schmollend dreh ich den Kopf zur Seite. Was ihn noch breiter lächeln lässt. Das vibrieren meines Handys lässt mich aufhorchen. Mit funkelnden Augen nehme ich s zur Hand. „Das muss er sein." Lächle ich glücklich. Ich öffne den Chatverlauf. Er hat mir eine Sprachnachricht geschickt. Vermutlich will er sich entschuldigen das er sich verspätet und gleich da ist. Ich drücke auf die Nachricht. Endlich werde ich seine Stimme hören. Doch anstelle einer männlichen Stimme höre ich eine Tröte und drei weinerlichen Stimme die „Verarscht rufen und wie die Gänse Gackern. Mir weicht jede Farbe aus dem Gesicht. Es ist alles eine verarsche gewesen. Meine Augen werden Glasig und ich senke meinen Kopf. Ich will nicht das mein Gegenüber mich weinen sieht. Mit gesenktem Kopf stehe ich auf. „Danke für die kurze Gesellschaft." Mummel ich mit brüchiger Stimme. Ich will jetzt nur noch nachhause und mich unter meiner Bettdecke verkriechen. Ich will mich in Bewegung setzten, doch werde von ihm aufgehalten. „Warte. Bleib doch." Sanft umklammert er mein Handgelenk. „Setzten sie sich doch wieder." fordert er mich auf. „Aber." Will ich widersprechen. Der Fremde hebt mein Kinn und wischt mir die Tränen aus dem Gesicht. „Ich bin ihr Dae für Heute. „Meine Augen weiten sich. „Aber." Will ich erneut widersprechen doch er legt seinen Finger auf meine Lippen. „Keine Wiederrede setzten sie sich wieder." Mit sanfter Gewalt drückt er mich wieder auf den Stuhl.

„Oh ihre Verabredung ist doch noch gekommen." Lächelt die Kellnerin als die wieder an den Tisch kommt. „Dann werde ich ihnen die Speisekarte bringen." Düst sie davon. „Kakashi." Verwirrt schau ich ihn an. „Mein Name ist Kakashi Hatake." Stellt er sich vor. Iruka Umino." Stell ich mich ebenfalls vor.

Kaum haben wir uns Vorgestellt, kommt auch schon die Kellnerin mit den Speisekarten. „Wollen sie schon was trinken?" Fragt sie und freundlich. „Soll ich uns einen Wein bestellen?" Fragt Kakashi „ähm ja." Gebe ich unsicher von mir. „Wir nehme den Hauswein." Bestellt Kakashi für uns. Und sie düst wieder davon. Seid der Sprachnachricht, fühle ich mich unwohl. Ich fühl mich wie ein Loser. Genau so wie in der Oberstufe. „Hast du schon was gefunden? Was dir gefällt?" Holt mich Kakashi aus den Gedanken. „Die Spaghetti mit Pesto hört sich gut an." Stottere ich. Kakashi lächelt mich aufmunternd an. „Du brauchst nicht nervös zu sein." Versichert mir Kakashi Sein lächeln hat was Beruhigendes was mich etwas entspannen lässt. Wieder kommt die Kellnerin und senkt uns den Wein ein. „Haben sie schon gewählt?" Fragt sie uns. „Was Empfehlen sie den?" Fragt Kakashi. „Nun wir haben ein speziellen Pärchen Teller." Schlägt sie uns vor. Der will den Teller doch nicht bestellen. „Denn nehmen wir." Zwinkert Kakashi mir zu. Wieder laufe ich rot an. „Ach ihr zwei seit so süß. Zusammen." Schwärmt sie und nimmt uns die Speisekarte ab. Dann geht sie wieder. „Also Iruka was machst du Beruflich?" Beginnt Kakashi ein Smalltalk. „Ich bin Lehrer." Kommt es dieses mal etwas Selbstsicherer von mir. „Oh bei einem so attraktiven Lehrer wäre ich gern nochmal Schüler." Fiertet Kakashi mit mir. „Und was machst du Beruflich?" Lenke ich von mir ab. „Nun ich bin Fitnesstrainer." Dann hat er bestimmt ein super Sixpack." Ich schüttle den Kopf. Was denke ich den da. „Treibst du auch Sport?" Fragt Kakashi und nippt an seinen Wein. „Nein. Ich mag keinen Sport." Schüttle ich den Kopf. „Vielleicht kann ich dir den Sport schmackhaft machen." Lächelt Kakashi mir verführerisch zu. Sofort schlagen meine schmutzigen Fantasien zu. Ich glaube den Abend überlebe ich nicht. „Das heißt nur wenn du willst. „Hängt Kakashi schnell dran. „Vielleicht komme ich auf das Angebot zurück." Sage ich. „Das würde mich freuen." Lächelt Kakashi. „Hast du sonst noch Hobbys?" Frage ich Ihn. „Ich lese noch gerne." Kratz sich Kakashi nachdenklich an der Wange. „Ich lese auch gerne." Und schon haben wir ein Gesprächsthema. Wir reden über die verschiedensten Klassiker und ich fange an mich mehr zu Entspannen. Selbst als das Essen vor uns steht, haben wir nicht aufgehört zu reden. Irgendwann sind wir von den Klassikern zu der Icha Icha Paradies Reihe gekommen. Da fällt mir ein. Ist Naruto Patenonkel nicht der Autor der Reihe? „Wenn du willst kann ich versuchen ein Autogramm von dem Autor zu bekommen." Mit großen Augen schaut er mich an. „Wirklich?" Ich nicke. „Ja, ein Schüler von mir ist sein Patenkind." Kakashi greift nach meiner Hand. „Wenn du das machst, werde ich dich mit Küssen überhäufen." Bei diesen Gedanken beginnt sich was in meiner Hose zu regen. Ich kneife die Beine zusammen und versuche es zu Ignorieren. Ich will den schönen Abend nicht ruinieren, „Brauchst du nicht." Winke ich ab. „Wollt ihr noch ein Dessert?" Fragt uns die Kellnerin. „Nein danke. Was ist mit dir?" Auch Kakashi schüttle den Kopf. „Ich bin auch satt. Außerdem habe ich Lust auf ein anderes Dessert." Leckt sich Kakashi über die Lippen. Dabei schaut er mich mit einem Lüsternen Blick an. „Gut dann bring ich die Rechnung."

Als die Rechnung begleichen worden ist. Verlassen wir das Restaurant. „Soll ich dich nachhause fahren?" Fragt mich Kakashi fürsorglich. „Ist als ein Vorwand um ein Dessert zu bekommen?" Unschuldig kratzt Kakashi sich am Hinterkopf. „Erwischt." Normalerweise hät ich abgelehnt, aber nach diesem Abend hätte ich Lust, was zu machen was nicht von mir erwartet wird. „Ich nehme dein Angebot gerne an." Lächle ich Kakashi an. „Das Dessert, nachhause fahren oder beides?" Fragt mich Kakashi. „Das sehen wir dann." Zwinkere ich ihm zu.

„So da wären wir. Sagt Kakashi, als wir vor dem Mehrfamilienhaus in dem ich wohne angekommen sind. *Danke fürs nachhause fahren." Bedanke ich mich. Nervös kaue ich auf meine Lippen herum. „Du musst es nicht tun." Führsorglich legt er seine Hand auf mein Knie. „Ich will aber." Ich schnall mich ab und setzt mich auf Kakashis Schoss. Ohne den Mut zu verliere, presse ich meine Lippen auf seine. Kakashi weitet seine Augen, doch dann erwidert er den Kuss. Gott fühlt sich das gut an. Unsere Lippen bewegen sich Synchron miteinander und unsere Zungen tanzen einen Tango. Kakashis Hände haben ihren Platz an meinen Hinter gefunden. Währen meine Arme sich um seinen Nacken umschlungenen haben. Unsere Mitten bewege n sich gegeneinander. Doch dann passiert etwas, was eigentlich nicht hätte passieren sollen. Ich bin wegen des Rummachens gekommen. Peinlich berührt vergrabe ich meinen in Kakashis Brust. „Das musst dir nicht peinlich sein." Sanft streichelt Kakashi mir über den Rücken. „Ist es aber," Kakashi hebt meinen Kopf an und zwingt mich ihn anzusehen. „Wie wäre, wenn wir die Fortsetzung auf wann anders verlegen." Sanft Küsst mich Kakashi auf die Stirn. „Du willst mich wiedersehen" Frage ich ungläubig. „Ja, du gefällst mir."

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