Seto x Joey Teil 2 (Smut)

267 10 0
                                    


Seto: Top

Joey: Bottom 

-Joeys Sicht-

Seit diesem Vorfall sind mehrere Wochen vergangen, aber mich plagt immer noch die Angst das dieser Kerl eines Nachts in meinem Zimmer steht. Daher schlafe ich nur noch in Kaibas Zimmer und das nur wenn er dabei ist. So wie heute. Es ist bereits Nach Zehn Uhr nachts. Und ich liege auf dem Sofa nur mit einem T-Shirt Bekleidet das in seinem Arbeitszimmer in der Villa steht und warte darauf das er endlich mit der Arbeit fertig ist. Ich bin so müde das mir immer wieder die Augen zufallen. „Geh doch ins Bett, wenn du so müde bist." Sagt Kaiba ohne von dem Bildschirm seines Laptops aufzusehen. „Will nicht." Quengle ich. Kaiba seufzt und dreht seinen Kopf zu mir. „Wie oft de noch. Hier drin passiert dir nichts." Kommt es genervt von ihm. Ich weiß, aber trotzdem kann ich besser schlafen, wenn Kaiba neben mir liegt. „Ich will Kuscheln." Quengle ich weiter in der Hoffnung das er endlich mit Arbeiten aufhört. „Du bist ein Quellgeist." Kaiba macht was an seinen Laptop und steht dann von seinem Schreibtischstuhl auf. Mit langsamen Schritten kommt er auf mich zu. „Soll ich dich noch tragen?" Na wenn er mich so fragt Ich strecke meine Hände nach ihm aus und Wedle mit dem Schwanz. „Das auch noch." Seufzt Kaiba genervt. ER nimmt mich auf seine Arme und trägt mich aus seinem Arbeitszimmer.

In seinem Zimmer setzt er mich auf dem Bett ab und ich verkrieche mich schon mal unter die Bettdecke. Da beobachte ich wie Kaiba sich bis auf die Unterhose Auszieht und dann zu mir ins Bett kommt. Sobald er bei mir unter der Bettdecke ist kuschle ich mich schnurren an ihn. Kaiba schlingt einen Arm um mich und streichelt über meinen Rücken. Ich Liebe diese Seite an ihn. Er hat eine liebevolle und fürsorgliche Seite, die er ungern zeigt. Und genau nach dieser Seite bin ich süchtig. DA ich Liebe und Fürsorglichkeit nie erlebt habe. Kann ich davon jetzt nicht genug kriegen. „Mein verschmuster Köter." Krault mich Kaiba hinter meinem Ohr. Ich Liebe es, wenn er das macht. Er beugt sich zu mir und küsst erst meine Wange, dann meine Nasespitze und schließlich meinen Mund. Ich erwidere zögernd Kuss. Auch wenn ich weiß das Kaiba, seither nie weiter gegangen ist. Habe ich dennoch Angst. Ja ich weiß Kaiba ist nicht er. Aber sein Gesicht taucht immer wieder vor meinen Augen auf. Kaiba löst sich von mir und schaut mir zärtlich in die Augen. Ich kann verlangen darin heraus lesen was mich zum zitternd bringt. „Hab keine Angst." Das sagt er so leicht. Er ist ja auch nicht fast vergewaltig worden. „Ich werde dich vergessen lassen. Er packt mich an der Schulter und dreht uns so das er über mich gebeugt ist. Wieder vereint er unsere Lippen und leckt mich somit ab das er ungeniert mit seinen Händen unter mein T-Shirt fahren kann. Je weiter er hoch fährt umso mehr folge das T-Shirt auch seinen Händen. Ich stöhne gegen seine Lippen, als mit Kaiba mit seinen Daumen über meine Brustwarzen fährt. „Na gefällt dir das?" Mit den Daumen umfährt er meine Brustwarzen, während er sich meinen Hals widmet. Er verteilt tausende Küsse darauf und beißt ab und zu hinein. Das wird man am nächsten Tag sicher sehen können. Ich kann spüren wie sich langsam etwas in meine Unterhose zum Leben erwacht. Mit einem kurzen Seitenblick nach unten, sehe ich das es Kaiba genau so geht. Ob ich es machen soll? Doch ich mache es. Irgendwie habe ich gerade Lust darauf. Ich werfe all meine Ängste über Bord und drücke mich mit meiner Mitte gegen seine. Kaiba stöhnt auf und lässt von meinem Hals ab. Mit verdunkelten Augen schaut er mich an. „Ach sind wir mutiger geworden?" Leckt er sich über die Lippen. „Ich weiß nicht wovon du redest." Gebe ich unschuldig von mir. Ich schlinge meine Beine um Kaibas Hüfte und reibe unsere Mitten aneinander. Wieder stöhnt Kaiba auf. Er Drückt sich mit seinem Becken entgegen und reibt sich an mir in selben Takt wie ich an ihm. Verdammt fühlt sich das gut an. Wenn es sich so schon gut anfühlt. Wie muss es erst dann? Bei diesem Gedanken laufe ich rot an. „Na hat das Hündchen schmutzige Gedanken." Neckt mich Kaiba. „Ich..." Doch mein Satz geht in einem stöhnen meiner seit unter. Kaiba beugt sich zu meinem Ohr. „Willst du es mir erzählen?" Haucht er in mein Ohr und leckt mir der Zunge darüber. „Soll ich dich nehmen?" streicht er mit seiner Hand meine Seite entlang. „Soll ich dich hier berühren?" Seine Hand wandert hinter meinen Rücken in meine Unterhose und streich über meinen Eingang. Was mich zum Keuchen bringt. „Dafür muss du mich aber loslassen." Ungern lasse ich ihn los, aber wenn ich dieses Gefühl noch verbessern will muss ich leider. Sobald ich ihn losgelassen habe. Dreht mich Kaiba so um das ich auf den Bauch liege. Er greift nach meiner Unterhose und zieht es mir ganz aus. Mit seinen Händen spreizt er meine Pobacken und ich stöhne auf, als er mit der Zunge über meinen Eingang leckt. Verdammt ist das gut. Es wird noch als er mit der Zunge in mich Eindringt. Kaiba hat recht. Er lässt mich wirklich diesen Typen vergessen. Gerade ist nur noch Kaiba in meinen Kopf und ich will das es auch so bleibt. Ein erneutes Stöhnen verlässt meine Lippen als Kaiba mit zwei seinen Fingern in mich eindringt und sie in mir bewegt. Er bewegt sie mal langsam mal schneller und bringt mich damit um den Verstand. „Mehr bitte." Flehe ich ihn an. „Alles was mein Hündchen sich wünscht." Kaiba entfernt seine Finger aus mir und sofort vermisse ich sie. Hinten höre ich ein Kleiderraschen, kurze Zeit später fühle ich was hartes an meinem Eingang und mit einem Ruck dringt er in mich ein. Stöhnend kralle ich mich am Bettlaken fest, da sein Glied viel grösser ist als seine Finger. Ohne abzuwarten beginnt er sich in mir zubewegen und ich drücke mich mit meinen Hintern entgegen. Wir treiben uns solange an. Bis ich nicht mehr kann und mit einem spitzen Schrei auf dem Bettlaken abspritze. Durch die Enge die sich um Kaibas Glied gebildet hat. Kommt auch er zu seinem Höhepunkt und spritz in mir ab. Schwer atmend entfernt sich Kaiba aus mir und lässt sich neben mich sinken. Er zieht mich in seine Arme und ich Kuschle mich an mich. „War das jetzt so schlimm?" Küsst er meinen Haarscheitel. „Nein es war schön." Gebe ich müde von mir. „Hast du jetzt noch Angst?" Ich schüttle mit den Kopf. „Muss ich jetzt wieder in meinem Bett schlafen?" Ich will nicht mehr in mein Bett zurück. Ich habe mich so sehr an das Kuscheln mit Kaiba gewöhnt. „Nein musst du nicht." Beruhigt atme ich aus. Ich schließe meine Augen und trifte ins Traumland ab.

-Einige Tage später-

Das darf doch nicht wahr sein. Ich habe mich Unter der Bettdecke vergraben und bin fertig mit der Welt. „Sag mir nicht, dass es wirklich passiert ist." Jammer ich. Kaiba sitz neben mir und sieht sich den Test an den ich vor ein paar Minuten gemacht habe. Es geht mir seit Tagen nicht gut. Erst dachte ich es ist eine einfache Grippe. Aber Kaiba ist ein anderer Gedanken gekommen. „Doch du bist Schwanger." Stellt Kaiba fest. Auch wenn ich ihn nicht sehen kann. Kann ich seinen Blick auf mir spüren. „Warum hast du nichts gesagt?" Kommt es fast schon Vorwurfsvoll von ihm. Ich Kämpfe mich aus der Decke hervor und schaue ihn wütend an. „Ich habe es selbst nicht gewusst. Mein Vater hat mich nicht aufgeklärt. Sondern ausgesetzt in der Hoffnung das ich verrecke." Schrei ich ihn an. „Und jetzt machst du das auch." Fange ich an zu heulen. „Das habe ich nie Gesagt." Kaiba zieht mich in seine Arme. „Selbst wenn ich es wollte kann ich das nicht tun." Flüstert er leise. „Auch weil ich von dir Schwanger bin." Schluchzte ich. „Nein." Kaiba drückt mich leicht von sich. „Nicht nur. Es liegt auch daran das du mir so sehr ans Herz gewachsen bist. Das ich mich in dich verliebt habe." Gesteht er mir und streicht mit dem Daumen die Tränen von meinen Wangen. „Du liebst mich?" Frage ich ihn. „Ja Joey ich Liebe dich." Oh mein Gott er hat zum ersten Mal meinen Namen gesagt. „Ich Liebe dich auch." Liebevoll küssen wir uns. Auch wenn mein Leben Scheisse Angefangen hat. Habe ich das Glück gehabt das es für mich ein Happy End gegeben hat. 

One Shots SammlungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt