Atem X Bakura Teil 1 (Smut)

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Von diesem One Shot ist auch einen zweiten Teil von Lucky1Luma gewünscht worden. Und wie ihr es so kennt lade ich den ersten Teil auch hoch. Damit ihr nicht zwischen den beiden Büchern hin und her klicken müsst. Also wünsche ich Luck1Luma und allen viel Spass beim lesen.

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-Atems Sicht-

Wohlig seufzend lasse ich mich in die eingelaufene Wanne gleiten. Das warme Wasser tut so gut. Nach diesen Tag habe ich mir mehr als verdient. Ein Land zu führen ist ziemlich anstrengend. In solchen Momenten hätte ich gerne jemand an meiner Seite, der mich an Abenden von meinen Pflichten ablenkt. Doch es gibt keinen, naja zumindest nicht hier im Palast. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und sehe auf die Steinerne Decke. Ob ich mich heute Abend aus dem Palast schleichen soll? Und zu ihm gehen? Mein Körper sehnt sich nach den Berührungen meines Liebsten. Ach wie gerne würde ich jetzt hier mit ihm Baden. Zärtlichkeiten Austauschen und mich dann von ihm nehmen lassen. Bei dem Gedanken merke ich wie was in meiner Mitte erwacht. Wie von selbst gleitet meine Hand zu meiner Mitte und streichelt erst sanft über meine Länge. Mit der Zeit werden meine Bewegungen immer schneller. Stöhnend werfe ich meinen Kopf in den Nacken und stelle mir vor wie er mein Glied bearbeitet. Wie sein Raue Schillinge Hand über mein Glied gleitet und sein und sich an meiner Brustwarze festsaugt. Seine Hand wird zu meinem Hintern wandern und mich mit seinen Fingern in mich eindringen. Er bewegt sie schnell und spreizt sie bei jeden stoss. Das würde mich dann zum ersten Mal zum Kommen bringen. Bei diesem Gedanken bewegt sich meine Hand schneller und meine Hüfte bewegt sich nach oben, als würde sie sich gegen was bewegen. Ein Geräusch lässt mich zusammenzucken. Erschrocken löse ich mich von meinem Glied und drehe mich nach hinten, aber da ist niemand. Habe ich mir das nur Eingebildet? Wieder ist ein Geräusch zu hören, aber ich kann nicht genau sagen von wo oder von was das Geräusch kommt. „Wer ist da?" Frage ich mit fester Stimme. Ein dunkles lachen halt durch den Raum das ich nur alt zugut kenne. Wie ist er hier rein gekommen ohne von den Wachen entdeckt zu werden? „Komm raus." Gebe ich einen weiteren Befehl. Hinter eine Säule nicht weit entfernt vom Becke kommt Bakura hervor der König der Diebe. Mit langsamen Schritten kommt geht er auf den Rand des Benkes zu und hockt sich hin. „Na Pharao? An was hast du Gedacht?" Grinst Bakura Teuflisch. Ich laufe leicht rot an. Er hat gesehen, wie ich es mir selbstgemacht habe? Wie lange ist er schon hier drin? „Ich kann es mir schon denken." Leckt sich Bakura über die Lippen. „Ach kannst du?" Spiel ich den unwissenden und ziehe die Augenbraue hoch. Bakura nickt. „Ja, du musst gar nicht auf unschuldig machen. Das bist du nicht." Das weiß ich aber da ist er schuld, der weißhaarige hat mich verdorben. Er hat meine Unschuld geraubt mich nach ihm Süchtig gemacht. Die Gefahr erwischt zu werden, steigert meine Lust jedes Mal ins unermessliche. „Dann Beweise es." Verlange ich. „Das kannst du haben." Bakura zieht sich seinen Mantel aus und springt ins Benken. Er überwindet die Distanz und drückt mich an den Rand des Benkens. Ich stöhne leicht auf da er sich gegen mein steifes Glied drückt. Mit einem breiten Grinsen reibt Bakura sein bedecktes Glied an meinem. „Wie hätte der Pharao es gerne?" Leckt mir Bakura über den Hals. „Schnell und hart." Stöhne ich. Bakura dreht mich um, zieht sich die Hosen runter und dringt kräftig in mich ein. Stöhnend balle ich meine Hände zu Fäusten und drücke sie gegen den Beckenrand. Kräftig und mit schnellen Bewegt sich Bakura in mir. Stöhnend werfe ich den Kopf in den Nacken, das nutzt Bakura aus um mir in den Hals zu beißen. „Das gefällt dir was?" Sein Dunkels Lachen jagt mir ein angenehmer Schauer über den Rücken. Seine eine Hand wandert nach vorne und streicht mir über mein steifes Glied. „Bakura." Stöhne ich seinen Namen. „Ja stöhn meinen Namen Pharao." Leckt er mit der Zunge über meinen Hals, „Lass jeder hören wer dich gut fühlen lässt." Mit der Zunge leckt Bakura weiter runter bis zu meiner Schulter. Dort beißt er nochmal kräftig rein. Was mich fast zum kommen bringt, doch Bakura weiß es zu verhindern in den er mir die Spitze meines Penis zudrückt. „Wir wollen doch nicht das es zu schnell vorbei ist." Haucht er in mein Ohr. Nein das will ich auch nicht. Ich Liebe es wenn er das mit mir tut. Wenn es nach mir geht, könnt Bakura das mit mir jeden Tag tun. Aber das geht nicht wir stammen aus unterschiedlichen Welten. Er ist ein Dieb und ich der Pharao. Was wir hier machen ist verboten. Aber genau das ist das was mich anmacht. Warum ist das Verbotene immer so reizvoll und fühlt sich so gut an. Meine Lippen entlässt ein spitzer Schrei, als Bakura einen bestimmten Punkt in mir trifft. „Schön hier bleiben mit deinen Gedanken." Faucht Bakura in mein Ohr. „Mach das nochmal." Stöhne ich. „Du meinst das?" Stößt er nochmal kräftig gegen diesen einen Punkt. „Ja." Stöhne ich genüsslich. „Wie der Pharao es wünscht." Immer wieder stößt er gegen diesen eine Punkt der mich Sterne sehen lässt. Ich schließe meine Augen und lasse mich gehen. Wieder bannt sich der Höhepunkt an, doch bevor es soweit ist entfernt sich Bakura aus mir. Schmollend blase ich meine Wange auf und werfe ihm ein unzufriedener Blick über die Schulter zu. Bakura dreht mich zu sich und drückt mich an den Beckenrand. „Nicht schmollen." Fast schon sanft streicht er mir über meine Wange. „Ich will dich sehen, wenn du zu deinem Höhepunkt kommst." Bakura hebt mich ab meiner Hüfte hoch und dringt wieder in mich ein. Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte damit er noch tiefer in mich eindringen kann. „Mal sehen ob ich in erneut finde." Kräftig und schnell bewegt sich Bakura wieder in mir. Stöhnend kralle ich mich an seiner Schulter fest. „Bakura." Stöhne ich seinen Namen. Bakura verändert bei jeden stoß den winkeln und schließlich findet er diesen Punkt wieder. Kräftig und schnell stößt er immer wieder dagegen Zusätzlich nimmt er mein Glied in die Hand und bewegt seine Hand schnell auf und ab. Wieder bannt sich der Höhepunkt in mir an und dieses Mal verhindert Bakura ihn nicht. Mit einem lauten Stöhnen spritze ich auf seine Brust ab. Durch die Enge die sich um Bakuras Glied gebildet hat spritz er kurze Zeit später in mir ab. Schwer atmend schauen wir uns in die Augen. Unsere Lippen nähern sich und vereinen sich zu einem Kuss. Hungrig und sehnsüchtig bewegen unsere Lippen gegeneinander. „Ich habe dich vermisst." Hauche ich gegen seine Lippen. „Ich dich auch mein Pharao." Das Liebe ich an Bakura. Er kann ziemlich wild und dominierend sein aber einerseits lieb und sanft. „Warum können wir nicht zusammen sein. Bakura streichelt sanft über meine Wange. „Das werden wir Atem. Irgendwann werden wir zusammen sein können und dann wird uns nichts mehr trennen." Verspricht mir Bakura. „Aber wann?" Auf diese Frage gibt mir Bakura keine Antwort, anstelle Küsst er mich zärtlich.

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