Tobirama X Reade Teil 1

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Kiyomi_uchiha2005 hat sich einen dritten Teil von diesen One Shot gewünscht. Und da ihr nicht immer zwischen den Anime One Shorts und dieser hin und her pendeln  müsst, habe ich mir gedacht ich lade alle drei Teile hier hoch und ihr könnt entspannt lesen.

Ich wünsche euch viel Spass beim lesen

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-Readers Sicht-

Hallo zusammen mein Name ist (Name) Uchiha. Ich bin die jüngere Schwester von Madara und Izuna Uchiha und die Verlobte von Tobirama Senju. Wie es dazu gekommen ist fragt ihr? Es liegt daran das sich unsere Familie sich nicht gerade prächtig verstehen. Um den Frieden zwischen unseren beiden Familien zu bewahren, haben sie beschlossen das sich die jüngsten sich miteinander vermählen. Ja, da ich die jüngst vom Uchiha Clan bin und Tobirama der Jüngste vom Senju Clan, hat es uns getroffen. Jetzt werden wir dazu verdonnert 1 Woche in einem Hause zu leben um uns näher zu kommen. Ja ich weiß was ihr jetzt denkt. Das kann was werden. Und wenn das nicht funktioniert, darüber will ich erst gar nicht nachdenken. Naja, meckern bringt ja nichts. Augen zu und durch

1.Tag

Am ersten ziehen wir in das Haus ein. Zunächst läuft alles normal. Wir räume unsere Sachen ein und der Tag läuft völlig Harmonisch. Ist auch kein Wunder, Hauptsächlich gehen wir uns aus dem Weg. Bis zum Abend natürlich. Ich stehe gerade unter der Dusche und der Trampel kommt ohne Anzuklopfen ins Badezimmer. Sofort verstecke ich mit meinen Händen meine Intime Bereiche. „Sag mal spinnst du?" keife ich ihn an. „zick nicht rum. Ich muss mal." Das ist nicht sein Ernst. „Kannst du nicht warten bis ich fertig bin?" Tobirama zuckt mir den Schultern. „Wozu du siehst sowieso bald alles." Er öffnet seine Hosen und pickelt in die Toilette. Mit roten Wangen dreh ich ihm dem Rücken zu. Ich habe keine Lust ihm beim Pickeln zu, zusehen. *Unsensibler Bock*. Fluche ich innerlich. „Ach übrigens." Über meine Schulter sehe ich ihn an. Zum Glück ist er fertig mit seinem Geschäft und ich muss seinen keinen Freund nicht sehen. „Netter Hintern." Mit diesen Worten verlässt er das Badezimmer. Verdattert sehe ich auf die geschlossene Badezimmertür. Hat er mir gerade ein Kompliment gemacht? Oder will er mich aufziehen. Egal, was es ist ich soll das besser schnell vergessen

2.Tag.

Am zweiten Tag wach ich erst verwirrt auf, doch nach wenigen Sekunden weiß ich es wieder wo ich bin. Murend dreh ich mich um und sehe direkt in das schlafende Gesicht von dem weißhaarigen. Es wirkt so entspannt und friedlich. So habe ich ihn noch nie gesehen. Sonst macht er immer ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter. ER sieht fast schon niedlich aus. Sofort schüttle ich diesen Gedanken aus meinem Kopf. Er ist nicht niedlich. Nein ganz und gar nicht. Lüge ich mich selbst an. Um auf andere Gedanken zukommen mache ich uns am besten Frühstück. Ich stehe leise auf und gehe in die Küche. Dort mach ich den Kühlschrank auf und mustere den Inhalt. Ich weiß gar nicht was Tobirama zum Frühstück ist, oder ob er über Haupt was zu dieser Urzeit ist. Vielleicht trinkt er auch nur Kaffee. Am besten ich mache Rührei auf Toast und Speck. Gesagt getan und zusätzlich mache ich ihm noch eine Betonbox. Immerhin muss er heute zur Arbeit und ich will mal nett zu ihm sein. „Morgen." Brummt Tobirama und setzt sich an den Küchentisch. „Morgen" Begrüße ich ihn. „Ich hoffe du Magst Rührei auf Toast." Ich stell ihm das Essen unter die Nase. Skeptisch inszeniert er das Essen. „Es ist kein Gift drin, wie willst du deinen Kaffee." Versuche ich freundlich zu bleiben. „Schwarz" Antwortet er ohne bitte zu sagen. Ganz ruhig (Name) tief durch Atmen. Wie er es sich gewünscht hat, mach ich ihm den Kaffee. Schweigen Essen wir das Frühstück. Während ich den Abwasch mache, macht er sich für die Arbeit fertig. „Tobirama warte." Halt ich ihn auf, Bevor er aus der Eingangstür gehen kann. „Was?" Fragt er mich gereizt. ."Hier" ich stecke ihm die Betonbox entgegen. Verwundert schaut er mich an. „Ich dachte ich mache dir ein kleines Mittagessen." Er greift mit seiner Hand nach der Box, dabei streifen sich kurz unsere Finger. „Danke" murmelt er und geht dann aus der Tür. Gut ran an den Haushalt.

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