Zorro X Reader (Smut)

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Dieser One Shot hat sich Toffifee112 gewünscht. Ich wünsche dir und allen viel Spass beim lesen.

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-Readers Sicht-

Friedlich. So ist gerade die Stimmung auf der Sunny. Über uns ziehen die Wolken über den blauen Himmel entlang und jeder geht einer Beschäftigung nach. Sanji brutzelt irgendwas in der Küche, Nami sonnt sich und haltet gleichzeitig den Lockpot im Auge. Chopper arbeitet an seinen Rumbelballs, Brook spielt auf seiner Geige, Franky steuert das Schiff, Ruffy sitz auf dem Kopf der Sunny und sieht in die Ferne, Lysop werkelt en irgendwelchen Erfindungen rum, Robin liest in ihren Büchern und Zorro schnarcht vor sich hin. So eine ruhe Phase tut nach unseren ganzen Abenteuern mal so richtig gut. Ich hoffe das sobald wir die nächste Insel ansteuern, diese Stimmung bleibt. Nicht das ich es nicht mag Abenteuer zu erleben, daran liegt es wirklich nicht. Es ist einfach schön hin und wieder mal seine ruhe zu haben. Außerdem. Mein Blick wandert zu Zorro. Hätte ich mal wieder gerne mal wieder etwas Zeit mit Zorro. Nur wir beide. Ohne die anderen. „Warum sagst du es ihm nicht?" Höre ich Robins Stimme an meinem Ohr. Ich dreh mich zu der schwarzhaarigen, die mich mit einem wissenden Blick ansieht. „Ich will ihn damit nicht nerven." Gebe ich leicht schüchtern von mir. Dabei gibt es keinen Grund schüchtern zu sein. Zorro und ich kennen uns schon, fast unsre ganzes Leben. Mein Vater hat mich damals als ich etwa fünf Jahre gewesen bin auf einer Insel im East Blue ausgesetzt, damit ich mein Leben selbst bestimmen kann. Da habe ich Zorro kennengelernt und wir sind gute Freunde geworden und mit der Zeit auch ein Paar. „Ich denke nicht das du ihn nervst." Lächelt mich Robin an. „Ich bin mir sicher, dass er sich auch nach mehr nähe sehnt." Ich dreh mich wieder zu Zorro. „Da habe ich ein ganz anderen Eindruck." Gebe ich traurig von mir. In der letzten Zeit geht Zorro immer wieder auf Abstand. „Ich glaube nicht das er dich nicht mehr liebt." Versichert Robin mir. „Das habe ich nie gesagt." Schüttle ich den Kopf. „Aber gedacht." Ertappt seufze ich auf. „Warum soll ich auch nicht so denken, wenn er auf abstand geht." Gebe ich traurig von mir. „Du machst dir unnötige Gedanken." Legt Robin ihr Hand auf meine Schulter. „Da gebe ich Robin recht." Sanji stellt zwei Cocktails neben uns ab. „Der Spinatschädel ist ganz verrückt nach dir." Versichert mir jetzt auch Sanji. „Rede doch einfach mal mit ihm." Nickt Sanji zu dem schlafenden Zorro. „Ich..." Gebe ich von mir. „Na nicht so schüchtern." Zieht mich Sanji auf die Beine. „So kennen wir dich nicht." Schubst er mich in die Richtung von Zorro. Da hat Sanji eigentlich recht. Diese Art passt nicht zu mir. Naja zumindest nicht immer. Mit langsamen Schritten, gehe ich auf Zorro zu und setzte mich dann neben ihm. „Du Zorro." Schubse ich gegen seine Schulter. „Mhm." Gibt er brummend von sich. „Kann ich dich was fragen?" Da von ihm nichts weiters kommt, ist für mich das ein Zeichen das ich weiterreden soll. „Magst du mich nicht mehr?" Bei dieser Frage zieht sich mein Herz vor Angst auf die Antwort zusammen. Zorro öffnet sein Auge und schaut mich mit einem festen Blick an. „Wie kommst du auf diesen Gedanken?" Fragt er mich. „Einfach nur so." Mit dem Finger zeichne ich einen unsichtbaren Kreis auf dem Gras. „Ach (Name)." Seufzt Zorro und setzt sich auf. Sanft legt er seine Hand auf meine Wange und streichelt mit dem Daumen darüber. „Ich Liebe dich immer noch wie am ersten Tag." Versichert er mir. „In der letzten Zeit ist davon nichts zu spüren." Schmolle ich. „Wenn ich mir dir genähert habe, hast du abgeblockt." Der Angst knoten in mir zieht sich immer mehr zusammen. „Weil ich über uns in letzter Zeit nachgedacht habe." So wie er das sagt klingt es zu anderem gut und aber auch schlecht. „Du weist das ich zwei Jahre bei deinem Vater Trainiert habe?" Ich nicke stumm mit dem Kopf. Zorro beugt sich ganz nah zu meinem Gesicht. „Und da habe ich seinen Segen geholt." Flüstert er mir zu. Meine Augen weiten sich und ich laufe so rot an wie eine Tomate. „Wie?" Gebe ich ungläubig von mir. „In den zwei Jahre in den wir getrennt waren, habe ich gemerkt, wie viel du mir bedeutest und das ich danach immer bei dir bleiben will und ich habe mir überlegt, wie ich es dir an besten sagen kann und ob du das gleiche willst wie ich." Küsst er mich sanft auf meine Lippen. „Oh Zorro." Gebe ich gerührt von mir. „Sind deine Zweifel beseitigt?" Ich nicke mit dem Kopf. „Und da ich dich in letzter Zeit vernachlässigt habe, schlag ich vor das wir zusammen Baden." Wackelt Zorro mit den Augenbrauen. Ich muss lachen. Das ist Zorro Live. Erst ist er der süße Freund, dann wechselt er in der nächsten Sekunde auf seine Perverse Seite. Doch das stört mich nicht. Das ist nun mal Zorro. Ich liebe in mit allen seinen Ecken und Kanten. „Ich würde gerne mit dir Baden." Ich weiß jetzt schon das es nicht nur beim Baden bleiben wird. „Gut dann ist das geklärt." Gähnt Zorro. Er legt sich mit dem Kopf auf meinen Schoss wieder hin und kurz darauf, hört man von ihm ein schnarchen. Mit einem verträumten lächeln streichle ich durch sein Haar. Ich bin froh das mich mein Vater auf der Insel abgesetzt hat, auf der Zorro gewohnt hat. Ich werde auf meinem Vater auf ewig Dankbar sein. Das er diese Entscheidung getroffen hat. Ohne diese Entscheidung, wäre ich vermutlich nicht auf der Sunny und diese wunderbaren Menschen die mit mir Segeln, hätte ich vermutlich auch nie kennengelernt.

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