Erwin X Levi X Eren (Smut)

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Erwin: Top

Levi: Top

Eren: Bottom

-Erens Sicht-

Ich bin mehr als genervt. Nur weil ich ein klein wenig zu spät gekommen bin muss ich Nachsitzen. Herr Ackermann ist viel zu streng. An dem Klassenzimmer in dem das Nachsitzen stattfindet. Greife ich nach der Türklinke und drücke sie runter und betrete ohne Anzuklopfen das Klassenzimmer. In nachhinein hätte ich anklopfen sollen. Mit grossen Augen und offenen Mund sehe ich wie Her Ackermann fast auf dem Lehrerpult liegt und wild mit unserem Schuldirektor Herr Smith am Rummachen ist. Das sieht man auch nicht alle Tage. Und ich Idiot habe nichts Besseres zu tun, als die beiden anzustarren. Ich muss zugeben das es schon ein wenig heiss aussieht. Doch ich entscheide mich den Rückzug anzutreten, bevor es noch mehr ärger gibt. Ich dreh mich um und will verschwinden, doch kaum als ich einen Schritt gemacht habe. Spüre ich einen intensiven Blick auf meinen Rücken. „Wo willst du hi?" Hält mich Herr Ackermanns strenge Stimme auf. Ich schlucke schwer und bleibe mit den Rücken zu den beiden stehen. „Ich will nicht stören, da sie wohl beschäftigt sind." Antworte ich mit viel zu Hoher Stimme. „Komm sofort her." Gibt mir Herr Ackermann den Befehl. Die Stimme meines Lehrers lässt keinen Wiederspruch zu. Da habe ich keine andere Wahl als mich umzudrehen und zu ihnen zu gehen. Herr Smith hat sich Richtig hingestellt und richtet sich seine Krawatte. Herr Ackermann ist von dem Pult heruntergesprungen und fährt sich durch seine verstrubelten Haare. Ein tiefes seufzen verlässt die Lippen des schwarzhaarigen. „Ich werde nichts sagen." Verspreche ich den beiden. Herr Smith und Herr Ackermann sehen sich in die Augen bevor sie ihren Blick auf mich fixieren. „Das ist uns gleichgültig." Zuckt Herr Ackermann mit den Schultern. „Jeder weiß das wir eine Beziehung führen." Informiert mich Herr Smith. Echt? Das ist mir bisher nie aufgefallen. Ok. Ich bin ja erst seit wenigen Wochen auf dieser Schule. Wäre nett gewesen, wenn mich jemand darüber Informiert hätte. Dann hätte ich angeklopft und wäre nicht einfach reingeplatzt. Zu meiner Verteidigung wer ahnt schon das der Direktor was mit einem Lehrer hat und sie ihre gelüste auch bei der Arbeit ausleben. Was ist, wenn ich die beiden bei was ganz anderen erwischt hätte? Oh Gott beide diesen Gedanken fährt mein Blut dorthin, wo es in diesem moment nicht sein sol. „Ich glaube es nicht." Holz mich Herr Ackermanns Stimme aus meinen Gedanken. „Stellst du uns gerade beim Sex vor?" Ertappt dreh ich meinen Kopf zur Seite. Aus dem Augenwinkel kann ich sehe, wie Herr Ackermann sich auf die Unterlippen beißt. Dann springt er von dem Pult runter und geht zu Herr Smith. Der schwarzhaariger flüstert Herr Smith was in sein Ohr. Nachdenklich legt Herr Smith nachdenklich den Kopf schief. Ich wüsste gerne, was Herr Ackermann zu ihm gesagt hat. Egal was es ist. Herr Smith nickt ihm bestätigend zu. Herr Ackermann stellt sich auf die Zehenspitze und Küsst ihn kurz auf die Lippen Dann lässt er von dem blondhaarigen ab und kommt auf mich zu. „So Balg nun zu dir." Herr Ackermann legt seine Finger unter mein Kinn und zwingt mich in seine sturmgrauen Augen zu schauen. „Du hast drei Bestrafungen zu erwarten." Drei? Wieso drei? „Die erste ist fürs zu spät kommen. Die zweite, dass du nicht angeklopft hast. Die dritte das du uns gestört hast." Zählt Herr Ackermann auf. Warum habe ich das Gefühl das diese Bestrafungen in eine ganz andere Richtung laufen als es soll. „Los zum Pult mit dir." Gibt mir Herr Ackermann den Befehl. Wie von selbst bewege ich mich zu dem Pult zu. „Beug dich rüber." Gibt mir der schwarzhaariger einen weiteren Befehl. Ich mache was er verlangt und lege mein Oberkörper auf die Tischplatte ab und strecke meinen Hintern in die Luft. Herr Ackermann tritt hinter mich. Seine Hände greifen um mich herum öffnet mir meine Hose und zieht sie mir samt Unterhose bis zu meiner Kniekehle runter. „So jetzt kommt deine erste Strafe." Mit seiner Hand streichelt er erst sanft über meine Pobacken, bevor er ausholt und mit der Flachen Hand zu schlägt. Ein stöhnen verlässt meine Lippen. Für das es eine Strafe sein soll, gefällt er es mir irgendwie. Immer wieder holt Herr Ackermann mit seiner Hand aus und versohlt mir den hintern. Als ein weiters stöhne zu hören ist, dreh ich meinen Kopf zur Seite. Herr Smith hat seine Hand in der Hose und holt sich eine runter. Ich beiße mir auf die Lippen. Es gefällt mir was Herr Smith macht. Das Blut rauscht immer mehr und mehr in meine Untere Region. Ich bin froh das ich keine Hose mehr trage, sonst würde es ziemlich eng werden. „Ich denke das reicht fürs erste." Streichelt Herr Ackermann und streichelt sanft über meine geröteten Pobacken. Levi beugt sich zu meinem Ohr und drückt seinen Schritt gegen meinen Hintern. Es fühlt sich so an, als würde er gegen mich stoßen. „Sei ein gutes Balg und hol deinem Direktor eine runter." Flüstert er mit seiner rauen Stimme in mein Ohr. Er entfernt sich von mir damit ich mich aufrichten kann. Ich steige aus meiner Hose und Unterhose und gehe dann auf Herr Smith zu. Ich knie mich vor ihm hin. Mit zitternden Händen öffne ich die Hosen des blondhaarigen. Ich ziehe sie runter und sofort springt mir sein halb steifes Glied entgegen. Ich sehe zu ihm hoch und sehe dabei in seine verdunkelten blauen Augen. „Nicht so schüchtern." Herr Smith klingt immer noch weich, obwohl was Dunkles in ihr liegt. Mit meiner Zunge lecke ist über die Spitze, bevor ich sein Glied ganz in den Mund nehme. Herr Smith stöhnt dunkel auf und krallt seine Hände in mein Haar. Ich bewege mein Kopf hin und her und sauge kräftig an dem Glied des blondhaarigen. „Das machst du gut." Stöhnt Erwin genüsslich. Ich zucke erschrocken zusammen, als ich einen Finger hinter mir spüre. Herr Ackermann streichelt mit seinen Fingern über den Spalt meinen Pobacken, bevor er mit einem Finger in mich eindringt. Ich stöhne gegen Erwins Glied. Es fühlt sich so gut an. Nicht gerade langsam bewegt Levi seinen Finger in mir. Mit meinem Becken stoße ich dagegen. „Das scheint dir zu gefallen." Levi dringt mit einem zweiten Finger in mich ein. Mit seinen Fingern macht er Scherenartige Bewegungen um mich zu weiten. Brav sauge ich an Herr Smith weiter. Ich beiße fast in Herr Smith Glied, als Levi einen bestimmten Punkt in mir trifft. „Gut gefunden. Ich wimmere auf, als Levi seine Finger aus mir entfernt. Ich höre ein Kleiderrascheln und keine Sekunde später spüre ich was Hartes an meinen Eingang. Mit einem kräftigen Ruck, dringt Herr Ackermann in mich ein. Ein weiters Stöhnen verlässt meine Lippen das von dem Glied in meinem Mund gedämpft wird. Herr Smith greift an meinem Hinterkopf und stößt mit seinem Glied in meinen Mund. In selben moment Bewegt sich Levi in mir. Er hat den einen Punkt den er mit dem Finger getroffen gemerkt. Denn er hämmert ohne Gnade immer wieder gegen diesen Punkt. Ich greife selbst nach Glied und pumpe es im selben Tempo. Ich kann spüren wie sich in mir der Höhepunkt anbahnt und das scheinen die beide auch zu spüren. Sie verschnellern ihr Tempo, bis sie Erwin in meinen Mund und Levi in meinem Hinter am spritzt. Dadurch komme ich auch zu meinem Höhepunkt. Ich nehme Erwins Glied aus dem Mund und Levi entfernt sein Glied aus mir. „Du kannst jetzt gehen." Wie in Trance stehe ich mit wackligen Beinen auf, ziehe mich an und verlasse mit Schmerzendem Hintern das Klassenzimmer.

Am nächsten Morgen habe ich kaum einen Fuß über die Schwelle des Schultores gesetzt, werde ich auch schon zum Direktor gerufen. Ich kann mir schon denken um was es geht. Ich habe mir Gedanken über das was gestern passiert ist gemacht und will sowieso mit ihnen darüber reden. Am Büro des Direktors angekommen, klopfe ich dieses Mal an der Tür. Von ihnen kommt ein dumpfes. „Herein." Ich lege meine Hand auf die Türklinke und öffne die Tür. Drinnen sitzt Herr Smith in seinem Stuhl hinter seinem Schreibtisch, während Herr Ackermann neben im steht. „Sie wollen mich sprechen?" Schließe ich die Tür hinter mir. „Setzt dich bitte." Deutet der blondhaarige auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch. Ich komme seine Aufforderung nach und setzte mich darauf. „Wir wollen mit dir reden, was gestern passiert ist." Kommt Herr Smith auf den Punkt. Ja das will ich auch. „Herr Ackermann und ich haben gestern darüber gesprochen und halten für das Beste es zu vergessen." Ist das deren ernst? Das will ich nicht. „Nein!" Brülle ich und stehe auf. Mit schnellen Schritten gehe ich zum Schreibtisch und schlage mit flachen Händen darauf. „Ich will das nicht." Schreie ich ihnen entgegen. „Eren." Ich schüttle den Kopf. „Nein, ich habe auch darüber nachgedacht und es hat mir mehr als gefallen und ich will nicht mit dem Gedanken leben das es nie wieder passiert." Herr Ackermann und Herr Smith tauschen Blicke miteinander aus. „Du weißt worauf du dich einlässt oder?" Ich nicke mit einem festen Blick. Ich weiß sie können ihren Job verlieren und ich vermutlich von der Schule geworfen werden. „Gebt es doch zu. Ihr wollt es auch." Zeige ich mit dem Zeigefinger auf die Beide. „Erwin da hat er recht." Levi umrundet den Schreibtisch und kommt auf mich zu. Er legt seine Hände auf meine Schulter und dirigiert mich zum Stuhl. Dort schubst er mich darauf und setzt sich auf meinen Schoss. Ich stöhne auf, als er sich darauf bewegt. „Komm Erwin, lass es uns so lange genießen wie es geht." Stöhnt auch Levi. „Ihr bringt mich noch ins Grab. Erwin steht von seinem Schreibtischstuhl auf, geht zur Tür und schließt sie ab. Er lockert seine Krawatte und kommt auf uns zu. Das ist der beginn einer Geilen Schulzeit. 

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