One Shots Sammlung

Izuku X Katsuki

So wie angekündigt ist hier der Izuku X Katsuki One Shot der sich Lucky1Luma gewünscht hat. Ich wünsche dir und allen viel Spass beim Lesen.

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-Izukus Sicht-

Als mich am Morgen die Sonne an der Nase kitzelt, öffne ich die Augen und hüpfe aus dem Bett. In meinem alten Rudel habe ich mich immer geweigert aufzustehen. Hier aber nicht. In diesem Rudel fühle ich mich mehr als wohl. Als ich mit meiner Schwester noch unterwegs gewesen bin, hat mich das schlechte Gewissen gebalgt das sie wegen mir das Rudel verlassen mussten. Doch das hat sich gelegt. Hier hat sie ihren Mate gefunden, bei den wir auch wohnen. Ich finde es immer so süß, wenn die zwei Herumturteln. Das ich fast eifersüchtig werde. Ich ziehe mich fertig an und gehe aus meinem Zimmer. Das ich mein Eigen nennen kann.

„Morgen Begrüße ich fröhlich meine Schwester die in der Küche steht und Frühstück zubereitet. „Morgen." Grüßt sie mich mit einem lächeln zurück. Sobald ich mich gesetzt habe, stellt sie mir ein Teller voll Pancake hin. Meine Augen funkeln bei diesem Anblick. Das habe ich schon lange nicht mehr gegessen. Fast schon ausgehungert stürzte ich mich darauf. „Na dir scheint es zu schmecken." Ich drehe mich mit vollem Mund zum Kücheneingang und dort steht Hitoshi der Adoptivsohn von Sensei Aizawa. „Es schmeckt einfach zu lecker." Brabble ich mit vollen Mund. Auf seinen Mund erscheint ein kleines lächeln und setzt sich neben mich. Auch ihm stellt sie ein Teller voller Pancake hin. „Na was habt ihr heute so schönes vor?" Fragt (Name) uns. „Wir gehen mit Freunden an den See nicht wahr Izuku?" Fragt Hitoshi mich. Ich nicke. Ich freue mich darauf wie verrückt. Nur macht es mich nervös das Katsuki auch mit kommt. Ich weiß nicht wieso, aber er macht mich nervös und er verwirrt mich auch ein wenig. Ich bin gerne bei ihm, aber seine Art macht mir manchmal Angst. Ich merke das was zwischen uns ist. Ich spüre jedes Mal eine gewisse Spannung und sein Geruch ist mehr als angenehm. Doch immer, wenn ich mich im nähere. Schreit er mich an und beleidigt mich. Dabei schmerz jedes Mal mein Herz und ich versuche es zu ignorieren. „Wir müssen los." Zeigt Hitoshi auf die Uhr. Was schon so spät? Wir essen schnell unser Frühstück auf und machen uns dann auf den Weg.

„Hallo mein süßer." Begrüßt Hitoshi seinen Mate Denki. Die beiden umarmen sich. Die beide sind so süß zusammen. „Hey Izuku komm zu uns." Winkt Ochako mir zu und klopft neben sich. Schulter zuckend und mit einem Lächeln im Gesicht setzte ich mich zu ihr hin. Kaum sitze ich neben ihr, spüre ich einen stechenden Blick auf meinem Rücken. Ein schaudern geht durch meinen Körper und ich drehe mich um. Ich treffe auf zwei rote Augen die mir einen bösen Blick zu wirft. Warum ist er so? Ich habe ihn doch gar nichts getan. Wieder fängt mein Herz an zu Schmerzen. Ich zucke zusammen als Ochako ihre Hand auf meine Schulter ablegt. „Ignoriere ihn." Das ist einfacher gesagt als getan. „Na Izuku hast du dich gut eingelebt?" Fragt mich Denki. „Ja und ich bin froh endlich einen festen Wohnsitz zu haben." Antworte ich dem blondhaarigen. „Wir lange wart ihr denn ohne Wohnsitz gewesen?" Fragt mich Mina. Eine gute Frage. „Ich weiß nicht genau. Ich denke es sind sicher ein paar Monate gewesen." Gebe ich nachdenklich von mir. „Oh man solange könnte ich in der Wildnis nicht überleben." Gibt Kirishima stöhnend von sich. Ja es ist hart gewesen, zum Glück habe ich meine Schwester gehabt. Ohne sie hätte ich nicht überlebt. Ohne sie hätte mich der Alpha meines alten Rudel vergewaltigt. Bei dem Gedanken wird mir kalt und ich reibe mit meinen Händen über mein Arme. „Alles gut?" Fragt mich Shoto besorgt. „Ja. Alles gut." Lächle ich gequält. „Du hast an die Zeit in deinem alten Rudel denken müssen oder?" Fragt mich Hitoshi. Stumm nicke ich. „War es so schlimm?" Wieder nicke ich. Auch wenn ich mich mit ihnen angefreundet habe, fällt es mir immer noch schwer darüber zu reden. „Woher hast du gewusst das Izuku daran gedacht hat?" Fragt Denki seinen Mate. „Ich habe seine Schwester und Sho ich meine Sensei Aizawa darüber reden hören." Sagt Hitoshi. „Ah und über was habe sie sonst noch geredet?" Fragt Kirishima neugierig. Sofort bekommt er von dem Aschblonden eine Kopfnuss. „Bist du blöd?" Schreit er den rothaarigen an. „Aua das tut weh." Beschwert sich Kirishima und reibt sich die schmerzende stelle. „Du bist doch auch neugierig mehr über Izuku zu erfahren. Sofort läuft Katsuki rot an. „Du spinnst doch." Er steht auf und stampft wütend davon. „Mach dir nichts daraus." Winkt Kirishima ab. „Mach ich auch nicht." Lüge ich. „Insgeheim steht er auf dich." Zwinkert Kirishima mir zu. „Wirklich?" Sofort fängt mein Herz an schneller zu schlagen. „Ja der Kerl ist zwar immer laut und schlecht gelaunt. Aber das ist nur eine Fassade." Kichert Mina. Das wäre zu schön um wahr zu sein. Auch wenn es nur ein funke ist, keimt die Hoffnung in mir auf das Katsuki mich auch mag und ich die Spannung zwischen uns nicht einbilde. „Geh ihm nach." Das las ich mir nicht zweimal sagen. Ich stehe auf und renne Katsuki hinterher.

Ich finde Katsuki nicht weit von entfernt am unten am Steg. Er lehnt sich an einer der Pfeiler und starrt Löcher in die Luft. „Katsuki?" Spreche ich in vorsichtig an. Sein Blick richtet sich auf mich und schaut mich mit einem undefinierbaren Blick an. „Was willst du?" Seine Stimme klingt zwar ein wenig Aggressiv, dennoch kann ich eine gewisse Sanftheit daraus hören. „Ich will gerne mit dir reden." Ein schnauben verlässt seinen Mund. „Ich wüsste nicht was wir zu bereden haben." Nervös spiele ich mit meinen Fingern. „Doch gibt es." Katsuki legt den Kopf schief. „Diese Spannung die zwischen uns ist." Katsuki dreht den Kopf von mir weg und starrt auf den See. „Verstehe." Sein Schweigen sagt mehr als Tausend Worte. Dann hat auch Kirishima gelogen als er gesagt hat. Das Katsuki mich mag. „Dann lass ich dich mal wieder alleine." Gebe ich traurig von mir. Ich dreh mich um und will gehen. Doch ich komm nicht weit. Katsuki, packt mich am Handgelenk und hinter mich daran. „Warte." Ich dreh mich zu ihm um und sehe und sehe in seine roten Augen an. „Ich..." Fängt er an. „Du?" Frag ich nach. Er zieht an meinem Handgelenk an seine Brust und legt seine Arme um mich. „Habe Angst." Murmelt er so leise das ich es kaum hören kann. Angst von was? Er braucht von nichts Angst zu haben. Doch dann erinnere ich mich an unser erstes Treffen. Hat er etwa Angst vor meiner Schwester? Ein kichern verlässt meine Lippen. „Was gibt es da zu lachen." Er drückt mich leicht von sich und schaut mich mit einem Aggressiven Blick an. „Hast du etwa Angst vor meiner Schwester?" Mit einem Pf dreht er seinen Kopf weg und murmelt was vor sich hin. „Hast du etwa Angst, dass sie dir ein Stock in den Arsch rammt?" Ich kann nicht anderes. Ich muss ihn damit auf zu ziehen. „Habe ich nicht." Streitet er es ab. Und wie er davor Angst hat. Ich ziehe die Augenbraue hoch. „Sicher?" Er will los donnern, doch da lege ich meine Lippen auf seine. Seine Wut verschwindet und sein Gesichts Ausdruck wird weicher. Er legt seine Hände auf meine Hüfte und zieht mich näher an sich heran. Langsam bewegt er seine Lippen gegen mich. Ein Glücksgefühl breitet sich in mir auf und mein Wolf heult vor Freude auf. Ich schlinge meine Arme um Katsukis Nacken um ihn noch näher an mich heranzuziehen. Ja es ist eindeutig. Er ist mein Mate. Ich habe ihn gefunden. Aber dennoch habe ich ein wenig Angst vor dem was noch vor uns liegt. Ich löse mich von ihm und schau mit großen Augen zu ihm auf. „Keine Angst." Er hebt seine Hand und streichelt über meine Wange. „Ich werde nichts tun wozu du nicht bereit bist." Verspricht Katsuki mir. Dankbar lächle ich ihn an. „Danke Kacchan." „Kacchan?" Lächelt er leicht. „Ja ich bin der meine mein Mate braucht einen Spitznamen." Lächle ich. „Gut dann nenne ich dich Deku." Grinst auch Katsuki. „Wollen wir zurück zu den anderen?" Katsuki schüttelt den Kopf. „Nein ich will ein bisschen Zeit mit dir alleine verbringen." Wieder vereint er unsere Lippen.