Izuku X Male Reader Teil 1 (Smut)

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Luckey1Luma hat sich einen dritten Teil gewünscht und das ihr nicht zwischen den Bücher hin und her wechseln müsst, habe ich die Reihe hier auch hochgeladen. Ich wünsch euch allen viel Spass beim lesen. 

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-Readers Sicht-

Hallo mein Name ist (Name) und arbeite in einem Maide Café. Aber ich arbeite nicht als Bedingung, sondern als Koch. Ich liebe es zu Kochen und bin froh das ich diese Tätigkeit ausüben kann. Heute abends haben wir geschlossene Gesellschaft. Normalerweise haben wir nur bis achtzehn Uhr offen, aber da unser Gast erst am Abend Zeit gehabt hat. Haben wir für ihn länger geöffnet. Während ich die Vorspeise anrichte, frage ich mich wer dieser Gast ist. Es muss ein Hohes Tier sein das er das ganze Lokal für sich alleine gemietet hat. „Ist die Vorspeise fertig?" Platzt mein Chef in die Küche. Er wirkt ziemlich nervös und schwitzt wie ein Schwein. „Ja bin gerade fertig geworden." Schneller als ich kucken kann, hat er sich den Teller geschnappt und ist aus der Küche gerauscht. „Habe ich gerne gemacht." Rufe ich ihm hinter her. Da die Vorspeise schon aus der Küche gegangen ist, bereite ich die Hauptspeise vor. Nach zehn Minuten bringe ich die Hauptspeise raus an die Theke. Dort erhasche ich einen kleinen Blick auf unseren Gast. Er sitzt gelangweilt mit verschränkten Beinen auf dem Stuhl. Links und Rechts neben ihm stehen zwei Männer die offensichtlich seine Bodyquarts sind. „Hat ihnen die Vorspeise geschmeckt?" Fragt mein Chef unseren Gast nervös. „Nicht schleckt." Zuckt e mit der Schulter. In diesen Moment wirft e seinen Blick auf mich und seine grünen Augen treffen meine. Er mustert mich kurz und beißt sich auf die Unterlippen. Er winkt einer seinen Bodyquarts zu sich und flüstert was in sein Ohr. Während er das tat gebe ich meinem Chef ein Zeichen das die Hauptspeise fertig ist und verschwinde in die Küche. Ich werde das Gefühl nicht los das ich diesen Typen schon al irgendwo gesehen habe. Die Frage ist nur wo? Ich meine er hat ausfallende grüne Haare und Augen. Aber egal wie sehr ich mein Hirn anstrenge ich komme nicht darauf. Naja, vielleicht fällt es mir irgendwann wieder ein. Jetzt muss ich mich um den letzten Gang kümmern. Während ich den Lavakuchen vorbereite, kommt mein Chef mit dem leeren Teller wieder in die Küche. „Ähm (Name) unser Gast verlangt das du ihm die Nachspeise bringst." Berichtet er mir. „Das ist kein Problem. Das mache ich doch gerne." Lächle ich. Ist ja nicht das erste Mal das ich eine Speise zu einem Gast bringe. „Und er verlangt dazu noch was." Ich werde meinen Chef einen Misstrauischen Blick zu. „Er will das du ein Maide Kleid trägst." Mit einem Entschuldigenden Blick schaut e mich an. „Nein!" Weigere ich mich. „In meinem Vertrag steht das ich das nicht machen muss." Mein Chef fällt vor mir auf die Knie. „Oh bitte (Name)" Fleht er mich an. „Nein und seid wann kriechen sie einem Gast in den Arsch? „Frage ich ihn. „Weißt du nicht wer das ist?" Verneinend schüttle ich den Kopf. „Das ist der Mafia Boss Deku. Wenn man nicht das macht was er verlangt löscht er deine ganze Existenz aus. Also bitte zieh das Maide Kostüm an." Fleht er mich an. Ergebens seufze ich. „Na gut." Wenn wirklich die Existenz des Cafés auf dem Spiel steht kann ich ja schlecht nein sagen. „Oh danke." Umarmt mich mein Chef dankend.

Wenige Minuten später, stehe ich mit der Nachspeise und dem angezogenem Maide Kleid vor diesem Deku. Von nahem sieht er gar nicht aus wie ein Mafia Boss. „Sieht nicht schlecht aus." Leckt sich der grünhaariger über die Lippen. „Ähm danke." Da ich nicht sicher bin, was er mein bedanke ich mich einfach bei ihm. „Ich will das du mich fütterst." Verlangt Deku von mir. Innerlich verdrehe ich die Augen, doch von außen schenke ich ihm ein süsses Lächeln. Ich Spies mit der Gabel den Lavakuchen auf und führe die Gabel zu seinem Mund. Der er dreht wie ein trotziges Kind den Kopf weg. Was hat er? Er hat doch gewollt das ich ihn füttere. „Ich will das du dich auf meinen Schoss setzt." Das auch noch. Der Kerl hat auch Ansprüche. Wie er es von mir verlangt setzte ich mich auf seinen Schoss. „Sehr schön. Aber irgendwas fehlt noch." Gibt er gespielt nachdenklich von sich. „Ah ich weiß." Er streckt die Hand nach seinem linken Bodyguard aus. Der blondhaariger der Finster kuckt legt irgendwas in Dekus Hans, was ich auf den ersten Blick nicht erkennen kann. „Lasst uns alleine." Gibt er den Befehl. „Dieser Anblick gehört nur mir." Die Bodyguards nickten, packe mein Chef und gehen mit ihm in die Küche. „Ihm passiert nichts oder?" Gebe ich besorgt von mir. „Nein, solange du brav mit machst. Passiert ihm nichts." Grinst mich der grünhaariger an. „So und jetzt schön stillhalten mein süßer." Ich spüre wie er mein Rock von hinten hochschiebt und mit der Hand in meine Unterhose fährt. Ich japse auf, als er etwas in mich drückt. „So und jetzt darfst du mich füttern" Verlangt er von mir. Ich murmle etwas in meinen nicht vorhandenen Bart und führe die Gabel erneuet zu seinem Mund. Mit einem breiten grinsen auf den Lippen nimmt er den Kucken von der Gabel in seinem Mund und kaut genüsslich darauf rum. „Schmeckt gut." Leckt sich Deku über die Lippen. „Danke Sir." Lege ich ein gespieltes lächeln auf. Ich Spies erneut mit der Gabel ein Stück von dem Kuchen ab und füttere ihm weiter. Das geht so lange weiter bis Deku den ganzen Kuchen gegessen hat. Da ich dann der Meinung bin das ich auf seinem Schoss nichts mehr verloren habe, will ich aufstehen. Doch da habe ich die Rechnung ohne Deku gemacht. Er packt mich an der Hüfte und drückt mich auf seinen Schosss zurück. „Schön hier geblieben mein süßer. Jetzt will ich ein wenig Spaß haben." Bevor ich fragen kann was e mit, beginnt es in meinem Hintern zu vibrieren. Stöhnend kralle ich mich an seinem Schultern fest. Dieser Mistkerl muss mir einen Vibrator oder was ähnliches in den Hinter gesteckt haben. „Ja so gefällst du mir." Mit glänzenden Augen schaut er mich an. „Du Teufel." Fluche ich. „Nicht frech werden." Schnalzt Deku mit der Zunge. Der Vibrator vibriert stärker in mir und ich beginne mich ungewohnt auf seinen Schoss zu bewegen. „Genauso." Stöhnt Deku genüsslich. „Mal sehen was passiert, wenn ich etwas anderes einstelle." Der Vibrator beginnt stärker in mich zu Stoßen und dazu kommt noch, dass das Teil mal stärker mal weniger stärker vibriert. Stöhnend werfe ich den Kopf in den Nacken. Das nutzt Deku aus und leckt mit der Zunge über meinen Hals. „Du schmeckst gut, mein süßer." Leckt sich Deku über die Lippen. „Da kriegt man Lust auf mehr. Was meinst du?" Legt Deku pervers grinsend den Kopf schief. „Nein." Wiederspreche ich ihm stöhnend. „Nicht?" Zieht Deku einen Schmollmund. „Dann muss ich dich überreden." Das kann er vergessen auch wenn mein Körper noch Erlösung Schreit, werde ich mich nicht von ihm zum Höhepunkt bringen lassen. Deku greift unter meinen Rock und massiert mein halbsteifes durch meine Unterhose hindurch. „Egal wie sehr du dich wehrst. Ich kriege immer das was ich will." Verspricht er mir und übt mehr druck aus. Was mich noch mehr zum stöhnend bringt. „Ja das gefällt dir was." Ich schüttle vereinend den Kopf. „Immer noch nicht? Da muss ich härtere Geschütze auffahren." Mit seiner Hüfte stößt er gegen meinen Hinter, was mich zum wimmern bringt. „Es kann ganz schnell vorbei sein. Du musst es nur zulassen." Ich schüttle keuchend den Kopf. „Ah mein süßer (Name). Warum so stur?" Seufzt Deku. „Ich will dich nur gut fühlen lassen. Denk an die Zukunft des Ladens und deines Chefs." Ruft er mir in mein Gedächtnis zurück. Dieser Schuft. „Na gut." Gebe ich mich geschlagen. „So ist es gut." Lobt er mich. „Und jetzt öffne meine Hose und setzt dich mit deinen Süßen Arsch auf meinen Schwanz." Verlangt Deku von mir. Mit zitternden Händen öffne ich seine Hose und streife sie samt Unterhose ein Stück runter. Sein erregtes Glied springt mir sofort entgegen. Ich hebe meine Hüfte an und lass mich samt Vibrator in meinem Hintern auf sein nicht so kleines Glied gleiten. Ich zische vor schmerz auf. „Oh du bist so schön Eng." Stöhnt Deku genüsslich. Ohne abzuwarten beginnt Deku in mich zu stoßen. Dabei verändert er immer wieder den Winkel. Ich schreie auf, als er meinen Empfindlichen Punkt trifft. „Endlich gefunden." Immer wieder stößt er gegen diesen Punkt der mich Sterne sehen lässt. Durch das zusätzliche vibrieren des Vibrators geht es gar nicht lange und ich komme zu meinem Höhepunkt. Deku braucht noch ein paar Stöße bis er schließlich in mir ergießt. Schwer atmend lehne ich mich gegen seine Schulter. „Das war nicht schlecht." Küsst Deku meine Wange. „Du bist entlassen mein Süßer und den Vibrator kannst du als andenken behalten." Haut er mir auf meinen Hintern. Mit zitternden Beinen erheb ich mich von seinem Schoss. „Warte." Hält er ich noch kurz auf. Er kramt was in seiner Hosentasche und holt eine Fernbedienung raus. „Das wirst du brauchen. Und wenn du Lust hast auf eine weitere Runde hast. Schreib mir die Nummer steht auf der Fernbedienung." Grinst Deku und überreicht mir die Fernbedienung. Wortlos dreh ich mich um und gehe in die Richtung de Toilette um dieses Teil aus meinem Hintern zu Entfernen. Dabei kann ich Dekus hungrigen Blick auf meinem Hintern spüren. Ob ich ihm schreibe oder nicht das weiß ich noch nicht. Aber ich muss zugeben das mir das was er mit mir angestellt hat, schon irgendwie gefallen hat.

-Dekus Sicht-

Glücklich und zufrieden sitze ich in meiner Limo die mich Nachhause fährt. Der zuerst langweilige Abend ist doch noch zu einem spannenden Abend geworden. Bei dem Gedanken was ich mit dem Süßem Koch gemacht habe, lässt mein Glied erneut wachsen. Ich bin mal gespannt ob er sich bei mir melden wird. Ich gebe ihm einen Monat Zeit. Wenn er sich bis dahin nicht gemeldet hat. Werde ich ihn mir holen. (Name) wird mir gehören, mir ganz alleine. Voller Vorfreude lecke ich mir über die Lippen.


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