Joey Wheeler X Seto Kaiba Teil 3 Smut

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-Setos Sicht-

So sanft wie möglich lege ich Joey auf mein Bett ab und lege mich zu ihm. Meine Hand legt sich auf Joeys Bauch und streichelt sanft darüber. „Warum machst du das?" Fragt er mich. „Was meinst du?* Mit einem leicht verträumten Blick schau ich in Joeys Augen. „So nett?" Ein seufzen verlässt meine Lippen. „Vielleicht bin ich es leid, mich zu verstecken." Flüstere ich sanft. Ich rücke näher zu Joeys heran und lege die Hand die ich auf seinen Bauch gelegt habe an seine Wange. „Joey." Spreche ich seinen Namen so zärtlich wie möglich aus. „Ich mag dich schon so lange, habe es aber nie wahrhaben wollen." Gesteh ich ihm. „Dann hast du mit mir in dieser Nacht freiwillig Sex gehabt?" Fragt mich Joey. „Ja das habe ich." Joey leckt sich über die Lippen die ich so gerne Küssen will. Ich will diese Lippen nochmals auf meinen spüren. Nochmals seinen Geschmack schmecken. Es ist so schwer sich zurückzuhalten. „Was ist in dieser Nacht passiert?" Ich habe mich schon gefragt wann er diese Frage stellt. „Ich war auf dem Weg nachhause und habe dich torkeln durch die Straße herumlaufen sehen. Ich hielt meinen Wagen an und habe dich eine Weile beobachtet. Fang ich an zu erzählen. „Ich habe gedacht das einer seiner Freunde in der Nähe ist. Doch als ich niemand gesehen habe, bin ich ausgestiegen und zu dir hin gegangen." Meine Hand wandert zu seinen Haaren und streichen sanft hindurch. „Und dann?" Hackt Joey nach. „Da ich nicht weiß wo du wohnst und ich nicht die Nimmer deine Freunde besitze, habe ich dich in ein nah liegendes Hotel gefahren. Dort wollte ich dich ins Bett legen und wieder verschwinden." Erzähle ich weiter. „Dann hast du dich umentschieden und mit mir Sex gehabt?" Aus seinem Mund klingt es als hätte ich ihn Vergewaltigt. „Ich wollte nicht, aber du hast mich in deinem Zustand verführt und ich bin auch nur ein Mann." Joey senk seinen Kopf. „Wie Peinlich." Flüstert er. Ich hebe seinen Kopf an. „Es muss dir nicht peinlich sein Joey." Flüstere ich leise. Wir sehen uns in die Augen. „Würdest du mir diese Aufmerksamkeit auch ohne das Baby schenke?" Fragt Joey. „Ja." Antworte och ihm mit fester Stimme. Seid dieser Nacht ist mir klar das ich Joey bei mir haben will. Ein lächeln schleicht sich auf Joeys Lippen. „Es ist schon etwas Schade das ich mich an diese Nacht nicht erinnern kann." Kommt es leicht betrübt von Joey. Wenn ich seine Worte jetzt richtig deute, ist er nicht abgeneigt von mir. Dann kann ich ja einen Schritt weiter gehen. „Wenn du wist kann ich es dir zeigen." Hauche ich Verführerisch. Joey läuft rot an wie eine Tomate. „Jetzt? Ist das den gut für das Baby?" Wie süß er unser Kind beschützt. „Nein, erst wenn das Kind da ist." Solange kann ich noch warten. „Und was machen wir bis dahin?" Fragt Joey. „Das." Ich beug mich zu ihm und Küsse ihn. Ein paar Sekunde später erwidert Joey den Kuss. „Ach übrigens." Löst er sich von mir. „Daisuke ist immer noch eine gute Idee."

-Joeys Sicht-

Glücklich betrachte ich Daisuke der friedlich in seinem Bett schläft. Er ist vor zwei Wochen auf die Welt gekommen und ich kann immer noch nicht glauben das dieser kleine Mann in mir gewesen ist. Ich beige mich zu ihm runter und Küsse sanft seine Stirn. „Schlaf gut mein Engel." Leise verlasse ich das Zimmer, lasse aber die Tür einen Spalt offen. Zielstrebig laufe ich zu Kaibas Büro. Ich will endlich erfahren was in dieser Nacht passiert ist. Daher will ich dieses Versprechen das er mir gegeben hat heute einlösen. Ohne anzuklopfen, betretet ich sein Büro. „Schläft der kleine schon?" Fragt Kaiba ohne von seinem Bildschirm aufzuschauen. „Ja." Antworte ich ihm. „Heute?" Frage ich den braunhaarigen und stelle mich vor seinen Schreibtisch hin. Er löst seinen Blick von dem Bildschirm und schaut mich mit seinen blauen Augen an. „Verstehe." Er faltet seine Hände ineinander und legt seinen Kopf darauf ab. „Ist dein Körper bereit dazu?" Ich schätze seine Fürsorge aber er braucht sich nicht zu sorgen. „Ja das bin ich." Sage ich mit ernster Stimme. „Dann erfühle ich deinen Wunsch." Er lehnt sich entspannt in seinen Sessel zurück. „Komm her." Lockt er mich mit seinem Zeigefinger zu sich. Ich umrunde seinen Schreibtisch. Sobald ich in seiner Reichweite bin zieht er mich auf seinen Schoss. Er legt seine Hand in meinen Nacken und zieht mich zu einem Kuss runter. Sofort erwidere ich ihn. Solche Küsse, haben wir öfters Ausgetauscht. Auch wenn er jetzt zärtlich ist, wandelt er sich meistens in einen Wilden Zungenkuss um. Genau wie jetzt. Kaiba leckt mit der Zunge über meine Lippen. Kaum habe ich sie geöffnet, steckt er schon seine Zunge rein. Unruhig rutsche ich auf seinen Schoss rum. Knurrend löst sich Kaiba von mir. Er packt mich erneut an meiner Hüfte und setzt mich auf seinen Schreibtisch ab. „Genau so hat es angefangen." Leckt sich Kaiba über die Lippen. Mit einem lächeln schlinge ich die Arme um seinen Nacken. „Habe ich dich so geküsst?" Frage ich den braunhaarigen. Unschuldig. „Als ich dich ins Bett legen wollte, hast du deine Hand um meinen Nacken geschlungen und geküsst." Haucht Kaiba. „Dann hast du uns umgedreht und dich auf meinen Schoss gesetzt." Erzählt er weiter. Ohne Scham legt er seine Hand auf meine Mitte und übt druck aus. Ein Stöhnen verlässt meine Lippen. „Dann hast du dich an mir gerieben und ich habe meine Beherrschung verloren." Er massiert mein Glied stärker durch meine Hose. Das fühlt sich so gut an. „Seto." Kommt sein Vorname über meine Lippen. Sofort lege ich meine Hand auf den Mund. Das habe ich nicht gewollt. Mit einem breiten Grinsen, beugt sich Kaiba zu meinem Ohr. „Sag ihn nochmal." Flüstert er in mein Ohr. Als ich nicht reagiere, Drängt er sich zwischen meine Beine, packt mit seinen Händen nach meinem Hinterm und drückt mich fest an seine Mitte. „Seto." Entweiht mir nochmals seinen Namen. „Ja so will ich es hören." Knabbert Kai- ich meine Seto an meinem Ohrläppchen. Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte und reibe mich an seiner Mitte. Ich kann spüren, wie sich in unsere Hosen was regt und das sind keine Taschenlampen. „Joey." Stöhnt Seto in mein Ohr. Ich reibe mich weiter an ihm. Er nimmt seine Hände von meinem Hinter, was mich enttäuscht und stütz sie an seinem Schreibtisch ab. „Willst du trocken kommen?" Stöhnend schüttle ich den Kopf. Nein das will ich nicht. Ich will Seto in mir spüren, genau so wie in dieser Nacht. „Dann muss du dich für eine Sekunde von mir lösen." Eigentlich will ich nicht, mach es aber trotzdem. Ich nehme meine Beine von seiner Hüfte und quicke erschrocken auf, als Seto mich hochhebt und mir die Hose samt Unterhose von Leib reist. Dann setzt er mich wieder ab. „Willst du eine Vorbereitung?" Ich schüttle den Kopf. „Beschwer dich danach nicht." Er dreht mich um und drückt mich mit dem Oberkörper auf die Tischplatte. Ich höre ein Kleider rascheln und kurz darf spüre ich was hartes an meinem Eingang. Vorsichtig dringt Seto in mich an. Es schmerz aber es fühlt sich auch gut an. Langsam und vorsichtig beginnt sich Seto in mir zu bewegen. Der Anfänglicher Schmerz wandelt sich schnell in Lust um und ich beginne mich gegen Setos Glied zu bewegen. Ich kann es nicht glauben das ich mich an dieses wunderbare Gefühl nicht mehr erinnern kann. Ich bin froh das ich es nochmal im vollen Bewusstsein erleben kann. Ich glaube ich kann mich an dieses wunderbare Gefühl der Lust gewöhnen. „Seto." Kreisch ich unmännliche als Seto einen Punkt in mir trifft. „Da habe ich ihn wohl gefunden." Immer wieder stößt er gegen diesen Punkt. Vor meine Augen tanzen Sterne und ich kann spüren, wie mein Glied zum zucken beginnt. Ich habe mir es schon so oft selbst gemacht das ich weiß was das bedeutet. „Seto." Warne ich ihn vor. Er beschleunigt nochmals sein Tempo und wir kommen beiden gleichzeitig zu unserem Höhepunkt. Schwer keuchend lasse ich auf meinen Kopf auf die Tischplatte fallen. Seto entfernt sich aus mir und ich kann spüren, wie mir sein Saft aus meinem Hintern läuft. Mit zitternden Beine Richte ich mich wieder aus und dreh mich zu Seto um. „Das war Fantastisch." Gebe ich keuchend von mir. „Können wir das nochmal machen?" Lachend zieht mich Seto in seine Arme. „Hat da jemand Blut geleckt?" Küsst er mich sanft auf die Stirn. „Etwas." Ich klammere mich an seiner Kleidung fest als er mich an meinen Hintern packt um mich hochhebt. „Wie wäre es, wenn wir ein Bad nehmen?" Fragt Seto mich. „Gerne." 

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