Shuichi Akai X Reader

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Dieser One Shot hat sich  Teresaleinchen gewünscht. Ich wünsche dir und allen viel Spass beim lesen.

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-Readers Sicht-

Ich stehe in einem schwarzen Engen Kleid vor einem schicken Hotel und warte auf mein Date. Besser gesagt auf meine Zielperson. Ich arbeite nämlich für das FBI und bin gerade auf einer Mission unterwegs. Die Zielperson wird verdächtig das er im Untergrund Waffen ausliefert und ich muss das herausfinden. Natürlich bin ich dabei nicht allein. Von irgendwo her werde ich von meinem Partner genau im Auge behalten. Damit er eingreifen kann, wenn irgendwas passiert. „Du siehst in diesem Kleid schick aus." Höre ich meinen Partner durch mein Headset das durch einen Ohrring getarnt ist sagen. „Du bist ein alter Schmeichler." Lächle ich. „Ich sage die Wahrheit am liebsten würde ich dich jetzt entführen." Seine Worte schmeicheln mir, aber es ist unpassend in diesem Moment. Wir sind auf einer Mission und müssen professionell bleiben. „Kannst du sie schon sehen?" Nein noch nicht." Egal wie viele Undercover Missionen ich gehabt habe. Dieser Satz macht mich jedes Mal nervös. Es liegt daran das ich mich bei diesen Satz immer denke das ich aufgeflogen bin. Obwohl ich es gar nicht bin. Auch wenn ich nervös werde, gibt es mir immer die Sicherheit das mein Partner irgendwo in der nähe ist und auf mich aufpasst. Das ist mehr als Goldwert. „(Name) ich glaube er kommt." Informiert er mich und holt mich aus meinen Gedanken. Ich lenke meine Aufmerksamkeit auf die Limousine die vorfährt und vor mir stehen bleibt. Der Fahrersteigt aus und macht die Tür auf. Die Zielperson steigt aus und kommt mit einem schmierigen lächeln auf mich zu. „(Fake Name) du siehst bezaubernd aus." Er kommt auf mich zu. Sofort setze ich ein gespieltes lächeln auf. „Es freut mich, wenn es dir gefällt." Die Zielperson hält mir seinen Ellbogen hin. „Wollen wir?" Ich nicke und hacke bei ihm ein.

Im Restaurant führt uns der Kellner in eine ruhige Ecke, die abgeschirmt von den anderen Gästen sind. „Ich habe mir erlaubt einen Platz zu reservieren, wo wir unter uns sind." Er nimmt meine Hand und verhakt sie mit meiner. Auch wenn ich in diesen Moment Kotzen könnte, lächle ich trotzdem weiter. „Das ist aber aufmerksam von ihnen." Lächle ich zuckersüß weiter. Die Zielperson wählt für uns den Wein aus und wir bestellen uns was zu essen. „Ich bin neugierig. Warum ist so ein bezauberndes Wesen noch nicht in einer Beziehung." Fragt er mich neugierig. „Nun es hat sich noch nicht ergeben." Aus meinem Headset höre ich ein zischen. Diese Antwort hat ihm nicht gefallen. „Was machen sie beruflich?" Frage ich die Zielperson. Es ist besser, wenn ich das Thema wechsle. Sonst ist hier bald die Hölle los. „Nun ich leite eine eigene Firma." Protz er und lehnt sich in dem Stuhl zurück. „Und was für eine Firma." Frage ich weiter. „Ist das den wichtig?" Stellt er die Gegenfrage und legt den Kopf schief. Jetzt muss mir eine passende Antwort einfallen. „Ich bin neugierig was es für Firmen auf der Welt gibt." Ich nehme den Wein zur Hand und nippe leicht daran. Er schmeckt gut. Diese Sorte muss ich mir merken. „Komische Interesse." Auch er nippt an seinem Weinglas. „Aber ich bin mal so nett. Meine Firma liefern Güter in die ganze Welt." Informiert er mich. „Ah so wie Amazone?" Die Zielperson nickt. „Ja so kann man es auch sagen." Kratz er sich am Nacken. Er wirkt jetzt ziemlich nervös. „Warum so nervös?" Frage ich ihn sofort. Ich hoffe diese Frage klingt nicht überstürzt. „Sie machen mich nervös." Eine Stimme sagt zu mir das zu mir das dieser Satz nicht der Wahrheit entspricht. Aber wenn ich weiter nachhacke, fliegt vielleicht meine Tarnung auf und das ist momentan nicht vom Vorteil. Wir haben noch nicht die Informationen von ihm die wir wollen. „Sie sind ein Schmeichler" Winke ich kichernd ab. Sofort entspannt er sich wieder. „Wie wäre es, wenn wir zum Du übergehen?" Kommt der Charmeur wieder zurück. „Ja gerne sonst fühle ich mich alt." Lächle ich. „Was arbeitest du denn?" Fragt er jetzt mich. „Ich arbeite in einer Bibliothek." Antworte ich ihm. „Das gefällt mir Hübsch und Intelligent. Das ist alles was ich an einer Frau schätze." Zwinkert er mir zu. Wir unterhalten uns weiter über die verschiedenen Dinge. Doch ich kann nicht herausfinden ob der Verdacht der wir gegen ihn haben Stimmen oder nicht. Mittlerweile ist er ziemlich angetrunken das er schon fast vom Stuhl fällt. Ob ich diesen Zustand nutzen soll? „Geh mit ihm spazieren." Fordert mein Partner mich auf. „Wollen wir frische Luft schnappen? Es wird hier langsam ziemlich stickig." Wedle ich mit der Hand mir Luft zu. „Wür disch mache icch doch alles." Lallt er.

Nachdem er bezahlt hat gehen wir ihm nahgelegenen Park spazieren. Unauffällig sehe ich mich um, um sicher zu gehen das wir nicht ganz alleine sind. Ich hoffe so sehr das ich mit der Zielperson nicht alleine ist. Das mein Partner ganz in der nähe ist. Ich zucke leicht zusammen, als er seine Hand auf meinen Hintern legt. „Lass das bitte." Nehme ich die Hand von dort weg. „Aber Müuschen ich kann bei diesen Hintern einfash nicht wiederstehen." Lallt er. Ich weiche zurück als er mir näherkommt. „Aber doch nicht beim ersten Date." Er packt mich an meinen Handgelenken und nagelt mich an den nächsten Baum. „(Fake Name) du gefällst mir sehr und ich will mehr." Leckt er sich über die Lippen. „Was würdest du denn alles dafür tun?" Er ist betrunken das nicht nur vom Alkohol. Ich wäre blöd, wenn ich diese Chance nicht nutzten würde. Natürlich werde ich nicht mit ihm schlafen. Sobald, er mir die Informationen geben hat. Werde ich ihn ausknocken. „Ja." Haucht er mir seine Alkoholfahne entgegen. „Nochmal zurück zu deiner Arbeit. Was liefert deine Firma? lieferst du?" Er öffnet den Mund um mir zu Antworten. Doch er kommt nicht dazu. Ich höre aus seinem Mund ein röcheln und er spuckt mir Blut gegen meine Brust und bricht dann zusammen. Ich mustere ihn kurz und stelle fest das er ein Einschlussloch hat. Das darf doch nicht wahr sein. „Musste das sein?" Zische ich in mein Headset. Doch es kommt keine Antwort zurück. Ich entferne mich von ihm und gehe in die Richtung des Ausgangs des Parkes. Genau als ich über diese Schwelle trete fährt ein schwarzes Auto vor. Die Tür wird mir geöffnet und ich steige ein. Mit einem Gemisch aus Wut und Dankbarkeit sehe ich Akai an. Ohne das einer von uns was sagt fährt er mit quietschenden Reifen los.

Im Hotelzimmer angekommen das wir gemietet haben, gehe ich sofort ins Badezimmer um mir das Blut abzuwaschen das ich mit dem Taschentuch das ich im Auto benutzt habe nicht weggekriegt habe. Auch wenn ich ihm dankbar bin das er mich aus dieser Situation geholt habe, bin ich zugleich sauer auf Akai. Ich hätte die Informationen fast gehabt. Jetzt ist all die Arbeit die wir in diesen Fall gesteckt hat mit einem Schuss Fuscht. Akai tritt hinter mich und legt seine Hände auf meine Hüfte. Sanft küsst er meine Schulter entlang, bis zu meinem Hals. Mit einem seufzten drehe ich mich zu ihm um und lege meine Hände um seinen Nacken. „Musstest du ihn erschießen?" Frage ich ihn nochmal. „Ich hätte sein Geständnis fast gehabt." Ziehe ich einen Schmollmund. „Eine Dame in Not muss man doch helfen." Antwortet er mich. „Idiot." Schlage ich mit der flachen Hand gegen seine Brust. „Außerdem kann ich es nicht leiden, wenn man meine Freundin betatscht." Das Wort Freundin betont er am meisten. Im Grunde kann ich ihm nicht böse sen. Auch wenn er ein FBI-Agent ist. Ist er auch nur ein Mensch und will die Menschen schützen die er liebt. „Und was sagen wir dem Chef?" Akai Streichelt sanft meine Wange. „Lass das meine Sorge sein." Er nähert sich mit und Küsst mich sanft auf meine Lippen. Ich erwidere den Kuss. Nach viel zu kurzen Zeit löst sich Akai von mir. „So dann wollen wir dich mal von diesem Kleid befreien (Name)." Haucht mir Akai gegen die Lippen. Er greift nach meinem Handgelenk und zieht mich aus dem Badezimmer ins angegrenzte Schlafzimmer. Dort schubst er mich auf das Bett und krabbelt schnell über mich. Ich ziehe ihm seine Mütze ab und streichelt durch sein Haar. „Ich vermisse deine langen Haare." Akai gibt darauf keine Antwort. Er streift mir die träger des Kleides runter und Küsst die freigelegte Haut. Mit einem genießerischen seufzten lehne ich mich zurück und lasse Akai machen. 

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