Akaza X Reader Teil 2

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So hier ist der gewünschte zweite Teil von Lucky1Luma und Aria-chan313 ich wünsche euch und allen viel Spass beim lesen.

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-Readers Sicht-

Seither sind schon ein paar Wochen vergangen und ich habe mich bei Akaza noch nicht gemeldet. Warum auch? Ich habe wirklich keine Lust ein Spielzeug von ihm zu sein. Auch wenn er behauptet das die Gerüchte um ihm nicht stimmen, glaube ich ihm nicht. Hinter jedem Gerücht steckt ein Stück Wahrheit. Selbst wenn ich mich mit ihm treffen will: Was will er von mir? Ich habe nichts an mir, was ein Mann anziehend findet. Wie mein Chef sagt, ich bin nur ein Mauerblümchen und kein Mann wird mich je anfassen wollen. Obwohl? Mit einer Hand streiche ich über meinen Hals. Akaza hat mich angefasst und das mit seiner Zunge. Wieder erscheint das Bild vor meinen Augen, wie er mich gegen die Wand drückt und mi der Zunge über meinen Hals fährt. Was wäre, wenn? Nein (Name) ermahne ich mich selbst und schüttle diesen Gedanken aus meinem Kopf. Hör auf daran zu denken. Es ist nun mal passiert und es wird nie wieder passieren. Es ist am besten, wenn ich ihn vergesse und mein Leben weiter lebe wie bisher. Aber will ich das? Mit einem seufzten lasse ich mich nach hinten in das weiche Grass fallen und starre in den Himmel. Als ich so da liege, wandern meine Gedanken erneut zu Akaza. Warum denke ich andauernd an ihn? Warum will dieser Typ mir nicht aus dem Kopf gehen? Ich habe schon viel Männliche Kunden Photographie doch dieser rothaarige Mann bleibt hartnäckig in meinen Gedanken hängen. Er ist wie ein Ohrwurm der einfach nicht mehr aus meinem Kopf gehen will. Ich habe mich bislang nie für einen Mann interessiert. Warum jetzt? Ich bin so verwirrt. „Hier steckst du." Holt mich eine bekannte Stimme aus den Gedanken. Ich setzte mich auf und sehe Akaza vor mir stehen. Was macht der den hier? „Du bist ganz schön schwer zu finden." Grinst er mich an. „Warum hast du nach mir gesucht?" Sehe ich Akaza mit einem verständnislosen Blick an. Akaza nähert sich mir und geht vor mir in die Hocke. „Weil du mir nicht geschrieben hast." Zieht er einen Schmollmund. „Warum soll ich dir schreiben?" Kommt es patzig aus meinem Mund. „Nicht so patzig." Tadelt er mich an wie ein kleines Kind. „Ist es nicht offensichtlich? Warum ich dich weidersehen will?" Ich schüttle den Kopf. Es ist gar nicht offensichtlich. Jedenfalls nicht für mich. Akaza packt mich am Kinn und zieht mich näher an sein Gesicht. „Weil ich dich will:" Ich kann seinen Atem auf meine Lippen spüren. „Warum?" Hauche ich leise. Anstelle mir mit Worten zu antworten, drückt er seine Lippen auf meine. Meine Augen weiten sich und ich verfalle in einem Schock starre. Das nutzt der rothaariger aus und drückt mich zurück in das Grass. Erst als Akaza mit seinen Hände meinen Seiten entlang fährt, komme ich wieder zu Besinnung. Ich lege meine Hände an seine Brust und versuche ihn von mir zu stoßen. Doch ich schaffe es nicht, erst ist zu stark. „Wehr dich doch nicht." Akaza packt mich an meinen Handgelenken und Pint sie mühelos mit einer Hand über meinen Kopf fest. „Lass mich los." vordere ich ihm auf. „Nein das werde ich nicht." Mit seiner freien Hand fährt er über mein Gesicht. „Wenn du dich so sehen könntest, wie ich dich sehe." Schnurrt er wie ein Kater. „Wären wir nicht in der Öffentlichkeit, würde ich ganz andere Dinge mit dir Anstellen." Ich kann mir denken was er meint. Bei dieser Vorstellung was er mit mir alles anstellen könnt, laufe ich rot an. „Nein wie süß." Kichert Akaza vergnügt. „Mein Kätzchen ist verlegen." Akaza beugt sich erneut zu mir runter und kommt meinem Gesicht ziemlich nahe. „Gib mir eine Chance Kätzchen. Ich verspreche dir du wirst es nicht bereuen." „Ich weiß nicht." Gebe ich unsicher von mir. „Komm (Name) gib dir einen Ruck." Versucht er mich zu locken. „Beweise allen wie attraktiv ein Mauerblümchen sein kann." Küsst Akaza meine Nasespitze. „Ok" Gebe ich schließlich nach. „Wunderbar." Er richtet sich auf und zieht mich mit sich.

Jetzt sitze ich hier in einem teurem Restaurant in seinem separaten Raum Akaza gegenüber. Das hat er doch mit Sicherheit geplant. „Na gefällt es dir hier?" Lächelt Akaza ich Charmant an. „Ich mag so was eigentlich nicht." Gebe ich murrend von mir und stochere im Essen das vor mir liegt herum. „Ach las dich doch verwöhnen." Akaza nimmt das Gals wein zur Hand und nippt daran. „Wenn ich mich verwöhne lasse sieht das anderes aus." Mit einem neugierigen Blick schaut e mich an. „Und wie?" Ach hätte ich bloß den Mund gehalten. „Ach ich weiß nicht. Ein Bad danach auf dem Sofa mit einer Decke kuscheln und ein Buch lesen." Antworte ich ihm. „Klingt interessant, darauf komme ich zurück." Zwinkert er mir zu. Was mich rot anlaufen lässt. „Erzähl mir doch was von dir." Wechselt er das Thema, als hätte er keinen Hintergedanken und die hat er gehabt, da bin ich mir ziemlich sicher. „Da gibt es nicht viel zu erzählen." Was der Wahrheit entspricht. Ich lebe das Leben eines normalen Durchschnitts Mädchen. Total langweilig. „Verstehe." Gibt er leicht gelangweilt von sich. Das ist gut, wenn er von mir gelangweilt ist, will er mich bestimmt nie wiedersehen und ich habe meine Ruhe. „Hast du einen Kink?" Fragt er weiter. „Wie?" Warum soll ich das haben? Habe ich das überhaupt? Ich habe noch nie Sex mit einem Mann gehabt. Akaza ist ach der erste Mann der mich je berührt hat. Oh Mann jetzt bin ich von mir selbst gelangweilt. „Gar keinen Fetisch?" Legt er den Kopf schief. Stumm schüttle ich den Kopf. Ich schäme mich irgendwie dafür. „Das heißt dass du keine sexuellen Erfahrungen hast?" Stellt er fest und beißt sich auf die Lippen. „Sorry ich bin wie du siehst ziemlich langweilig. Lächle ich gezwungen. „Das kann sich ändern." Auf Akazas Lippen erscheint ein perverses lächeln. „Ich... Was willst du ändern?" Frage ich ihn. „Wenn ich mit dir fertig bin. Wird dich jeder Mann anbeten." Das ist doch nicht sein Ernst. Warum ist er immer noch so an mir interessiert. Ich verstehe das nicht. „Kommt mit mir Kätzchen und lass alles was du kennst hinter dir." Streckt er die Hand nach mir aus. Meine Augen wandern zwischen seine Augen und er Hand die er nach mir ausgestreckt hat hin und her. „Ich brauche Bedenkzeit." Sage ich schließlich. Mit einem Enttäuschten Blick zieht der rothaariger seine Hand zurück. „Wie lange?" Quengelt Akaza. „Ich weiß nicht." Zucke ich unsicher mit den Schultern. Akaza steht auf, umrundet den Tisch und geht vor mir auf die Knie. „Bitte (Name) ich flehe dich an." Mit einem Hundeblick schaut er zu mir auf. Ich hadere mir selbst. Es ist schwer diesen Blick zu widerstehen. „Hast du es nicht satt wie die anderen dich behandeln?" Versucht er mich erneut zu überreden. „Doch schon." Gebe ich zu. „Dann komm Kätzchen. Komm mit mir mit." Tief schaut er mir in meine Augen. Irgendwas liegt in ihnen, was es ist kann ich in diesen moment nicht sagen. „Ich werde mit dir gehen." Mit einem breiten lächeln umarmt mich Akaza. „Du machst mich zum Glücklichen Mann auf der Welt." Freut er sich. „Wir fangen gleich Morgen an." Entscheidet er sich.

„Hallo Kätzchen." Begrüßt mich Akaza am nächsten Morgen, als ich ihm die Tür aufmache. „Hallo." Gebe ich leicht nervös von mir und trete zur Seite damit er in meine Wohnung treten kann. Wir haben ausgemacht das wir uns heute bei mir in der Wohnung treffen. Es macht mich ein wenig nervös da ich nicht weiß was Akaza vorhat. Außerdem ist er der erste Mann der meine Wohnung je betreten hat. „Nicht schlecht." Pfeift er anerkennend. „Wo ist das Schlafzimmer?" Stumm führe ich Akaza da in das Schlafzimmer. Dort schaut er sich mit einem prüfenden Blick um. „Schön. Nur das Bett ist für meinen Geschmack zu klein." Da ich seine Anspielungen erkenne, laufe ich rot an. „Keine Sorge, ich werde nichts machen was du nicht willst." Tätschelt er meinen Kopf. Dann steuert er den Kleiderschrank zu, öffnet ihn und mustert den Inhalt. Ich weiß selber das ich keine Sexy Kleider drin habe, aber ich fühle ich in bequemen Kleider fiel wohler als in Engen die , die Figurbetonten und einem fast du Lust abschneiden. Doch anders als ich erwartet habe, holt er ein paar Sachen raus und drückt sie mir in die Hände. „Zieh das an." Gibt er mir den Befehl. Ich mustere die Kleidungsstücke in meinen Händen. Es ist nicht so das ich sie noch nie angehabt habe, aber in dieser Zusammenstellung habe ich sie noch nie getragen. Ohne wiederworte von mir zu geben gehe ich aus dem immer und ziehe mich um.

Ein paar Minuten Später betete ich wieder das Zimmer. Als Akaza mich sieht schaut er mich mit großen Augen an. „Sieht gut aus." Pfeift er anerkennend. „Die Sachen trage ich fast immer." Verschränke ich die Arme vor der Brust. „Auch in dieser Zusammenstellung?" Stumm schüttle ich den Kopf. „Komm her Kätzchen." Streckt er die Hand nach mir aus. Ich lege meine in seine und er zieht mich zu dem Spiegel, der am Schrank befestiget ist. Er stellt mich davor hin und legt seinen Kopf auf meine Schulter ab. „Siehst du wie schön du bist?" Flüstert er mir ins Ohr. Stumm mustere ich mein Spiegelbild. Akaza hat recht, ich sehe wirklich gut aus. „Zweifle nie an dir mein Kätzchen." Flüstert Akaza mir in mein Ohr." Er nimmt mein Ohrläppchen zwischen seine Zähne und knabbert leicht dran. Ein angenehmer Schauer jagt mir durch meinen Körper, was den rothaarigen nicht entgeht. „Was meinst du (Name) soll ich dir mehr zeigen?" Fragt er mich. „Ja." Kommt es schneller aus meinem Mund, als ich denken kann. „Gut." Akaza dreht mich zu sich um und legt seine Lippen auf meine. Schüchtern erwidere ich den Kuss. Akaza lächelt in den Kuss hinein und übt mehr Druck aus. Langsam geht er nach hinten und setzt mich mit mir zusammen auf das Bett. Er löst sich von mir und schaut mich mit lustverschmierten Augen an. „Heute mach ich dich zur Frau mein Kätzchen."

-Akaza sicht-

Ein nerviges Klingeln reist mich aus dem Schlaf. Um mein Kätzchen nicht zu wecken, taste ich nach meiner Hose die auf dem Boden liegt und fische mein Handy aus der Tasche. „Ja?" Gebe ich leicht angepisst von mir. „Nicht so unfreundlich." Dringt Musans Stimme aus dem Handy. „Ach du bist es. Ich dachte es wäre jemand anderen." Ich setzte mich auf die Bettkante und streichle über das Gesicht der schlafenden (Name) „Bist du bei ihr?" Fragt Musan. „Ja das bin ich." Gebe ich verträumt von mir. „Gut, gebe gut auf sie acht." Gibt Musan mir den Befehl. Das hätte ich auch so gemacht, ohne dass er mir es befehlen muss. „Kein Problem. (Name) wird bei mir sicher sein." Gebe ich ihm das versprechen. „Gibt es schon Anzeichen?" Fragt er weiter. „Nein. Aber ich werde dranbleiben. Irgendwie werde ich es aus ihr heraus kitzeln." Ich weiß noch nicht wie. Aber der erste Schritt ist getan. Ich denke das sie mir soweit vertraut. Das hoffe ich zumindest. „Sehr gut. Sie darf nicht in ihre Hände fallen. Die Folgen wären fatal." Das weiß ich selbst. Aber es wird nicht passieren. Ihr vergangenes Ich hat sich ein Geniales versteck gesucht. In einem Mädchen das so unscheinbar ist das man gar nicht darauf kommt, was in ihr schlummert. 

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