One Shots Sammlung

Yaku X Lev

Dieser One Shot hat sich Lucky1Luma gewünscht. Ich wünsche dir und allen viel Spass beim lesen.

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-Levs Sicht-

Mit aufgeblasenen Wangen beobachte ich Yaku wie er ungehalten sich mit unserer neuen Managerin unterhält. Für das das sie erst seit kurzen unsere Managerin und auf unsere Schule ist, verstehen sich die beiden ziemlich gut. Für meinen Geschmack zu gut. Wir sind nicht zusammen und Yaku kann machen was er will. Dennoch schmerzt mein Herz, wenn ich die beiden so sehe. Ich gebe zu das es sein kann das ich mein Herz an den kleinen Libero verloren habe. Hach Yaku ist so süß wie ein Kuscheltier. Am liebsten würde ich ihn in den Arm nehmen und den ganzen Tag durchknuddeln. Ich bin so in Gedanken versunken das ich gar nicht merke das Kuroo nach mir ruft. Erst, als ich von hinten mit einem Volleyball abgeworfen werde, komme ich wieder zu Besinnung. Ich lege meine Hand auf die schmerzende Stelle und dreh mich zu dem schwarzhaarigen um. „Das tut weh." Jammere ich Kuroo an. „Selbstschuld." Legt er seine Hände auf seine Hüfte ab. „Wo bist du mit deinen Gedanken?" Fragt er mich und zieht eine Augenbraue hoch. Ich sehe kurz über meine Schulter nach hinten. Kuroo neigt leicht den Kopf um meinen Blick zu folgen. Stumm mustert er Yaku mit (Name) „Verstehe." Gibt er schließlich von sich. Er nimmt eine Hand von seiner Hüfte und legt sie auf meine Schulter ab. „Kämpfe um ihn. Wenn er dir so wichtig ist." Sagt er zu mir. Aber woher soll ich wissen ob er mich auch auf diese Weise mag die ich ihn mag. Ich mein, ich weiß ja nicht mal ob Yaku auf Männer steht geschweige denn auf jüngere. „Und wie?" Suche ich bei dem älteren den Rat. „Das musst du selbst herausfinden." Klopft er mir auf die Schulter. „Doch jetzt wird erst mal trainiert." Zeigt Kuroo mit seinem Kopf auf das Spielfeld. „Hey Yaku." Der Libero dreht sich zu Kuroo um. „Das Training geht weiter." Informiert er den kleineren. „Komme." Ruft Yaku zurück. Er verabschiedet sich von (Name) mit einem Lächeln, bevor er auf das Spielfeld joggt.

Um ihn Kämpfen. Das ist einfacher gesagt als getan. Ich muss Leider zu geben das unsere Managerin ziemlich hübsch ist. Da komme ich doch nicht dagegen an. Ich bieg gerade um die Ecke und stolpere auch sofort wieder zurück. Ich lehne mich mit meinem Rücken an die Wand und linse vorsichtig um die Ecke. Unsere Managerin steht zusammen mit Yaku an ihrem Spint. „Ist das für dich wirklich in Ordnung?" Fragt er sie. „Aber sicher. Mach dir keine Sorgen." Winkt sie ab. „Meine Eltern sind nicht zu Hause, aber du bist ja auch kein fremder." Ich schlucke schwer. Was sie sind schon soweit das Yaku ihre Eltern kenn? Oh Mann. Betrübt lasse ich den Kopf hängen, Meine Chance sinken bei ihm immer weiter runter. „Warum sagst du sowas?" Bilde ich mir das nur ein oder klingt seine Stimme Misstrauisch. Sie wirft über Yakus Schulter mir einen frechen Blick zu. „Nur so." Sie streckt mir die Zunge raus und lächelt mich dann frech an. „Komm lass uns gehen." Sie packt ihm am Arm und zieht ihn weg. Mit geballter Faust schlage ich gegen die Wand. So eine blöde Kuh. Ich schalte mein Kopf au und gehe den beiden mit einem sicherheits abstand hinterher.

Nach einiger Zeit habe ich die beiden aus den Augen verloren. Jetzt laufe ich ziellos durch die Gegend um einen Hinweis von ihrem Verbleib zu finden. Ich bieg um die nächste Ecke und bleibe sofort stehen. Da steht sie mit dem Oberarm an der Mauer angelehnt. Ihre Augen mustern mich von oben bis unten. „Verfolgst du uns?" Fragt sie mir ruhiger Stimme. „Wie kommst du darauf?" Pfeifer ich unschuldig „Weil du in einem anderen Stadtteil wohnst." Zieht sie die Augenbraue hoch. Geschockt sehe ich sie an. Woher weiß sie das? Sie ist doch erst seit kurzen auf unserer Schule. „Wenn du schon mal hier bist. Könne wir auch eine Tasse Tee zusammen trinken." Ohne das ich widersprechen kann, packt sie mich an der Hand und zieht mich mit sich. Verwirrt starre ich an ihren Rücken. Har sie nicht ein Date mit Yaku? Fährt sie etwa zweigleisig? Was für ein Miststück