Toya Todoroki X Keigo Takami (Smut)

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-Toyas Sicht-

Mit einem breiten grinsen beobachte ich meinen Bodyguard der mir gerade einen Drink Mix, während ich im Liegestuhl in meiner Badehose Chille. Am Anfang hat es mir nicht gepasst das mein Vater mir Keigo aufs Auge gedrückt hat. Doch seid wir unser kleines Abenteuer gestartet haben, kann ich mich nicht mehr beklagen. Wir haben es sicher schon in jedem Zimmer des Anwesens getrieben. Ich kann einfach nicht genug von diesem Kerl bekommen. Es sieht jedes Mal so schön aus, wie er mit Lust getränkten Augen unter mir liegt und nach mehr fleht. Dieses Bild. Lässt mein Blut in meine Unterer Region fließen. Mhm ich glaube ich werde Keigo heute nochmal durchnehmen, so wie jeden Tag und das mehrmals. Was Kaltes an meiner Wange lässt mich aus meinen Gedanken fahren. Ich drehe mich zur Seite und sehe Keigo, wie er den kühlen Drink an meine Wange hält. „Ihr Trink ist fertig Sir." Wie ich es liebe, wenn er mich so nennt. Ich nehme ihm den Trink aus seiner Hand. Ich lege das Glass an meine Lippen und trinke ein paar schlücke. Aus dem Augenwinkel kann ich sehen, wie Keigo mich beobachtet. „Kann ich sonst noch was für euch tun?" Ohja und wie er das kann. Mit einem breiten grinsen deute ich auf meine Mitte. „Hier könntest du mir helfen." Ohne ein Wort zu verlieren, geht Keigo zu dem Ende des Liegestuhls. Er setzt sich breitbeinig hin und legt seine Hand an den Saum meiner Badehose. Er zieht sie runter, bis mein halb steifes Glied ihm entgegen springt. Sofort nimmt er es in den Mund und beginnt dran zu saugen. Entspannt lehne ich mich zurück und genieße meinen Trink. ES gibt nichts besseres als am Pool zu liegen mit einem Trink in der Hand und einem heißen Typen der mir eine bläst. Keigos Zunge ist ziemlich talentiert und bringt mich jedes Mal zu kommen. Genau wie in diesen Moment. Ich kann spüren wie mein Glied in seiner Mundhöhle zuckt und ich spritze mit einem genießerischen brummen in seinem Mund ab. Brav schluckt Keigo alles runter. Er äst von meinem Glied ab und schaut zu mir hoch. Mit einem breiten grinsen Signalisiere ich mit meinem Zeigefinger das er zu mir kommen soll. Keigo krabbelt zu mir hoch und schaut neugierig zu mir. Ich nippe an meinem Glass, schlucke aber die Flüssigkeit nicht runter. Mit der anderen Hand packe ich Keigo am Hinterkopf und drücke ihn mit leichter Gewalt zu mir runter. Keigo versteht was ich von ihm will. Fas gleichzeitig öffnet wir unsere Münder und Keigo zieht die Flüssigkeit aus meinem Mund. Als die Flüssigkeit weg ist, machen wir wild miteinander rum. Mhm Keigo schmeckt so gut. S ist ein fabelhafter Mix zwischen den süßen Trink und der bitteren Spermaflüssigckeit. Blindlings stelle ich das Glass ab und meine Hand wandert zu Keigos Hinter und schlüpfe in seine Hose. Ich grinse in den Kuss hinein, stelle ich fest, dass er keine Unterhose darunter trägt. Ich löse mich von ihm, was Keigo gar nicht gefällt. Mit einem Schmollmund schaut er mich an. „Du trägst keine Unterhose." Streichle ich über seinen Nackten Hintern. Wenn ich mich recht erinnere hat er bis jetzt immer eine Unterhose getragen. Also warum jetzt nicht mehr? „Damit es schneller geht." Antwortet Keigo mir. Ich denke ich weiß auf was er hinaus will. „Damit was schneller geht?" Stelle ich mich dumm und umkreise mit meinem Finger den Eingang seines Afters. „Du weißt schon." Wimmert Keigo. „Was soll ich wissen?" quäle ich ihn weiter in dem ich mit dem Finger andeute in ihn einzudringen. „Damit wir es schneller treiben können." Das habe ich hören wollen. Und dringe gleich mit zwei Finger in ihn ein. Genießerisch stöhnt Keigo auf und drückt sich meinen Fingern entgegen. Schnell bewege ich meine Finger in Keigo und füge einen dritten Finger hinzu. Es sieht wunderschön aus, wie er sich gegen meine Finger drückt und ihm der Speichel an seinem Mund herunter läuft. Auch wenn ich meinen Vater verabscheue, muss ich ihm danken. Das er mir so ein williges Spielzeug zugeteilt hat. wenn er nur wüst was ich mit meinen Bodyguard so anstelle. Ja dann würde er mit Sicherheit toben wie ein wilder Stier. „Mehr." Wimmert Keigo und holt mich so aus meinen Gedanken „Du willst mehr?" Keigo nickt willig. „Du willst meinen Schwanz?" lege ich den Kopf schief. „Ja bitte." Wimmert Keigo bittend. „Aber nur wenn du mich reitest." Das haben wir schon lange nicht mehr gemacht. Keigo nickt willig. Ja so will ich das sehen. „Nun gut dann zieh deine Hose aus und reite mich." Mit zitternde Hände zieht Keigo sich die Hosen bis zu seinen Kniekehlen aus und strampelt sie von seinen Beinen. Ich entferne meine Finger aus Keigos Loch. Sobald sie weg sind, lässt sich Keigo auf mein Glied fallen. Wir beide stöhnen auf. ER will mein Schwanz so groß ist und ich, weil die Enge von Keigo mich verrückt macht. Wild beginnt sich Keigo auf mir zu bewegen, da hat es jemand aber sehr eilig. Meine Hände packen seine Hüfte und Hilfe ihn und auch ich beginne mich von unten in Keigo zu stoßen. Sofort treffe ich seine Prostata. Ich merke den Winkel und hämmere auf diesen Punkt ein. „Toya." Stöhnt Keigo meine Namen. Normalerweise mag ich es nicht, wenn man mich bei meinen richtigen Namen nennt. Aber bei meinem heißen Bodyguard mache ich eine ausnahmen. Ich spüre wie die Enge von Keigo, immer enger wird. Es ist wohl bei ihm bald soweit. Ich nehme eine Hand von seiner Hüfte und enge sie um seinen Schwanz. Im gleichen Tempo wie meine stösse, pumpe ich Keigos kleinen Freund. Schließlich kommt er mit einem spitzen schrei auf den Lippen auf meine Brust ab. „Mach es weg." Befehle ich ihm. Keigo beugt sich zu mir runter und leckt sein Sperma von meiner Brust, während ich mich in ihm weiter bewege bis schließlich auch ich in ihm abspritze. Keigo hat das gut gemacht. Ich denke er hat eine Belohnung verdient. „Was hälst du von einem Entspannten Bad im Whirlpool?" Hauche ich ihm verführerisch ins Ohr. „Klingt nach einer guten Idee." Das ist eine Zustimmung für Runde zwei.

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