Yoongi X Reader Teil 1

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-Readers Sicht-

Ich stehe zusammen mit meinen besten Freund Jungkook an der Baar gelehnt und nippe an meinem Getränk. Mein Blick lasse ich über die Menge gleiten. Ich habe wieder einmal Lust auf einem kleinen Abenteuer und suche jetzt mit meinem Blick eine geeignete Person für einen One Night Stand. Jungkook ist nur mit mir mitgekommen, weil er den Barkeeper so süß findet. Was man auch merkt. Er hilft mir zwar jemand zu finden, flirtet aber hin und wieder mit dem Barkeeper der wie es aussieht nicht abgeneigt von Jungkook ist. „Wie wäre es mit dem?" Zeigt Jungkook auf einem Mann im Anzug der alleine in einer der Sitzecken sitzt und ein großes Bier trinkt. Ich muss schon zugeben das mich Männer in Anzügen sehr anmachen. „Nicht schlecht." Lecker ich mir über die Lippen. „Dann schnapp in dir." Grinst mich Jungkook mit einem dreckigen grinsen an. „Und was ist mit dir?" Frage ich zur Sicherheit. Ich will ihn auch nicht ganz alleine lassen. „Ich bin versorgt." Er dreht sich zu dem Barkeeper um und zwinkert ihm zu, was er mit einem lächeln erwidert. „Dann muss ich dich nicht nachhause fahren?" Bei meiner Frage schüttelt Jungkook mit dem Kopf. Gut dann sind wir beide für Heut Abend, mehr als versorgt. Ich stoße mich von der Bar ab und gehe auf dem gutaussenden Mann im Anzug zu.

„So ganz alleine?" Spreche ich ihn an als ich bei ihm bin. Er hebt seinen Kopf und schaut mich mit einem mürrischen Blick an. „Darf ich dir Gesellschaft leisten?" ER mustert mich mit seinen Augen von oben bis unten. „Von mir aus." Murrt er und rückt ein Stück zur Seite, damit ich mich neben ihn setzten kann. „Was kann ich für die Dame tun?" Fragt er mich. „Oh ich weis nicht." Gebe ich unschuldig von mir. „Kommt darauf an, was der werte Herr hier sucht?" Ich will ja nicht von Anfang an sagen, was ich von ihm will. Die Gefahr besteht das er nur auf eine kleine Flirterei aus ist. „Mhm." Lehnt er sich zurück. „Ich bin hier um mich zu entspannen und um mich Abzulenken." Lehnt er sich zurück. „Stress bei der Arbeit?" Rate ich ins blaue hinaus. „Ohja." Stöhnt er. „Ich habe den Posten meines Vaters in seiner Firma übernommen." Gibt er genervt von sich. „Klingt doch gut." Nippe ich an meinem Getränk. „IST es nicht." Knurrt er genervt. „Die ganze Arbeit wird meinem Schlafrhythmus stören." Gibt er genervt von sich. „Dann ist dir schlaf wohl sehr wichtig." Schmunzle ich. „Oh ja, wenn ich nicht genug schlaf bekomme, werde ich zum Tier." Ob ich ihn die Frage stellen soll, die mir bei diesem Satz im Kopf herumschwirrt? Ach, warum nicht. Wer nichts wagt kann auch nichts gewinnen. „Wirst du, nur wenn du wenig schlaf bekommen hast zum Tier. Oder gilt das auch für andere Bereichen in deinen Leben?" Er legt den Kopf schief und schaut mich kurz nachdenklich an. Dann als er begriffen hat worauf ich hinauswill, legt sich ein breites grinsen auf seine Lippen. „Finde es doch heraus." Oh diese Einladung nehme ich gerne an. Ich klettere auf seinen Schoss und schlinge meine Arme um seinen Nacken. „Diese Einladung nehme ich gerne an." Lächle ich zu ihm herab. Er legt seine Hände auf meine Hüfte und massiert sie leicht, was mich zum Seufzen sind. Seine Hände fühlen sich göttlich an. „Darf ich noch den Namen des werten Herren erfahren." Frage ich ihn. Auch wenn ich von ihm einen One Night Stand will. Will ich schon wissen wie er heißt, damit ich seinen Namen stöhnen kann. „Min Yoongi und wie ist der Name der werten Dame." Stellt er mir die gegen Frage. „(Vorname) (Name)." Antworte ich ihm. Ich beuge mich zu ihm runter und lege meine Lippen auf seine. Ohne zu zögern erwidert er den Kuss. Mit seiner Zunge leckt er über meine Lippen und bittet um Einlass. Natürlich Gewehre ich seine bitte und öffne meine Lippen einen Spalt. Sofort dringt Yoongis Zunge durch diesen Spalt hindurch. Er sucht nach meiner Zunge und als er sie gefunden hat beginnt zwischen uns einen Kampf der Dominanz der keiner gewinnen will. Seine Hände wandern fast schon zärtlich meinen Seiten entlang. „Lass uns hier verschwinden." Sagt Yoongi, als er sich von mir löst. „Ach und wohin soll es gehen?" Rutsche ich leicht auf seinen Schoss herum. „In der Nähe gibt es ein hübsches Hotel." Grinst Yoongi mich an. „Sehr gern." Ich quicke erschrocken auf, als er mit mir in den Armen aufsteht. „Dann lass uns gehen, meine hübsche." Grinst mich Yoongi dreckig an.

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