Den Blick über seinen und dann über ihren Körper gleitend, kann Sebastian sein Grinsen nicht verbergen. Sie hat sich ihm hingegeben. Ihm ihre Unschuld geschenkt , wie man anhand der Spuren auf dem Bett und an ihren Körpern erkennen kann. Langsam kommt wieder etwas Bewegung in seinen erschöpften Körper und er steht von ihrem Lager auf:" Was tust du, Sebastian?" unsicher, ob wirklich alles in Ordnung ist, schaut Ruby ihn an:" Lass mich das nur schnell säubern. Ich habe schließlich extra dafür Stunden in der Bibliothek verbracht" lacht Er:" Und nur weil wir dich teilen, müssen wir uns ja nicht gegenseitig an dir schmecken!" lässt er seinen Blick zu Jack wandern:" Ach dafür das Bücherwälzen? Und ich dachte, du suchst nach einen Zauber, der verhindert, dass Ruby schwanger wird..." Voller Entsetzen stellt diese fest, dass Sie sich wirklich keinerlei Gedanken darüber gemacht hat:" Oh verfluchter... Wie konnte ich nicht daran denken? Ich, also wir können doch nicht...!" Die beiden Jungs fangen an zu lachen und Jack klärt Sie auf:" Mach dir keine Sorgen. Sebastian hat wirklich ewig sämtliche Bücher gewälzt, nicht nur um diesen Reinigungszauber zu finden, er hat auch einen für uns beide gefunden." "Wieso für Euch?" Ruby sieht interressiert zu Jack, dieser schaut zu Sebastian:" Naja, der Zauber ist, äh, er wurde von Männern für Männer erfunden... Für Männer die etwas, sagen wir, unkonventionell leben wollen." Ruby fängt an zu lachen," Du meinst also Kerle, die mehrere Frauen auf einmal haben möchten, ohne dass es die jeweils anderen anhand von einem Kind erfahren könnten?" Sebastian kratzt sich verlegen am Hinterkopf und Jack kommt seinem Freund zu Hilfe:" Solange der Zauber funktioniert ist der Hintergrund nicht so wichtig oder?" Sie nickt und schaut die beiden Jungs an:" Danke, dass ihr euch solche Gedanken gemacht habt." Die Beiden lächeln ihr zu, Sebastian greift seinen Zauberstab und mit einer schnellen Bewegung werden sein Körper, ihrer und das Bett von den Spuren ihres ersten Liebesspiels gereinigt. Als Sebastian wieder zum Bett geht, sieht er wie Jack Ruby zu sich zieht und sie leidenschaftlich küsst. Er weiß, dass nun sein Freund an der Reihe ist und beschließt, es sich am Ende des Bettes bequem zu machen und zu genießen, was Jack und Ruby ihm bieten.
Jack bringt Sie dazu, sich neben ihn zu legen, ohne den Kuss zu unterbrechen. Seine Hand führt er langsam über ihre Brust, umspielt ihre Nippel und lässt die Hand anschließend zwischen ihre Schenkel gleiten. Auch wenn Sebastian sie gesäubert hat, ist die Nässe noch deutlich zu spüren. Langsam lässt er seinen Zeigefinger über ihren immernoch geschwollenen Kitzler gleiten und genießt, wie sie sich neben ihm windet, sich an seiner Schulter festhält und in seinen Mund keucht. Etwas fester und den Mittelfinger dazu nehmend, umkreist er die gereizte Perle ein wenig, bevor er seine Finger in ihre Grotte gleiten lässt. Diese hitzige, vor Nässe triefende Enge lässt ihn Schlucken:" Schon so bereit für mich, hm?" löst er sich von ihr und schaut in ihre lustgefüllten Augen:" Dann lass ich dich nicht länger warten..." rutscht er über Sie und drückt mit seinem Becken ihre Schenkel auseinander. Sein mittlerweile kurz vor dem Bersten erigierter Schwanz findet seinen Weg ohne Probleme und mit einem einzigen tiefen Stoß, ist er endlich komplett in ihr. Jack schließt die Augen und muss kurz verschnaufen, genau, wie zuvor Sebastian ist auch er von diesem intensiven Gefühl, dieses engen Loches, überwältigt. Ruby keucht vor Anstrengung. Sebastian war schon eine ordentliche Portion zum Stemmen, aber Jack scheint nochmal eine etwas größere Nummer zu sein. Er beugt sich weiter über Sie und gleitet mit seinen Händen ihre Arme entlang, schiebt sie über ihren Kopf und hält Rubys Arme an den Handgelenken fest über ihrem Kopf. Ruby winkelt ihre Beine etwas mehr an und das ist für Jack Einladung genug. Langsam zieht er sich aus ihrer feuchten Mitte zurück bis nur noch die Spitze seinen Penis in ihr ist, um sich dann mit einem kräftigen Stoß wieder tief in sie zu drängen. Ruby wirft den Kopf in den Nacken und stöhnt. Jack wiederholt diese Prozedur einige Male bis er seinen Rythmus gefunden hat. Ruby versucht mehrmals ihre Arme zu befreien, um Jack berühren zu können, doch er verwehrt ihr diesen Gefallen und hält sie stattdessen noch fester an den Handgelenken. Um sie noch etwas mehr zu reizen neigt er seinen Kopf zu ihren Brüsten, um gierig an den harten Brustwarzen zu knabbern. Mit jedem tiefen, festen Stoß von ihm, spürt Ruby, dass Jack mehr von ihr abverlangt, als Sebastian. Dieser war widererwartend der Ruhigere. Ihr Blick geht zu Besagtem und ihre Augen treffen sich. Ihm gefällt was er da sieht, Sie so unter Jack zu sehen, wie sie sich ihm hingibt, lässt ihn wieder hart werden. Jack bemerkt, dass Sie ihre volle Aufmerksamkeit gerade nicht allein ihm widmet und reagiert mit einem harten Stoß, der Ruby sofort zu ihm aufblicken lässt. Er lächelt sie dunkel an, lässt ihre Arme los und richtet seinen Oberkörper auf. Das linke Bein von Ruby wirft er sich über seine Schulter, lehnt sich wieder etwas vor und genießt die größer werdenden Augen von ihr:" Warte Jack! Das ist tief ich muss... AAHH!" Jack lässt ihr keine Zeit und dringt in dieser Position wieder fest und gleichmäßig tief in sie. Aber auch für ihn wird es intensiver und so legt er seinen Daumen auf ihre Klitoris und reibt fest darüber. Der Aufschrei Rubys lässt sowohl Jacks, als auch Sebastians Glied heftig zucken. Unter seinen kräftigen Bewegungen, hört man Jacks abgehakte Worte:" Ich wusste doch, dass du es auch härter verträgst!" "Jack! Ich kann nicht mehr!" Ruby krallt sich in die Unterarme von Jack, dieser legt noch etwas zu und hämmert sich förmlich in ihren Körper, sein Daumen reibt dabei ebenfalls fest über diese wunderbar reizbare Perle und er spürt seinen Schwanz heftig in Ruby pulsieren. Das Schmatzen, welches vorher bei Sebastian schon zu hören war, ist jetzt ein durchgehendes Geräusch, zu dem sich das Klatschen, der aufeinander prallenden Körper mischt. Mit einem völlig erschöpften, dennoch erlösenden Aufschrei mit Jacks Namen, kommt Ruby ein weiteres Mal heftig. Jack dagegen krallt sich in ihre Oberschenkel, wirft seinen Kopf in den Nacken, keucht laut, hämmert noch drei vier Mal fest in den zitternden Körper unter ihm und ergießt sich in einem so heftigen Schwall in Rubys Lusthöhle, dass es aus dieser geradezu heraus schießt. Schwer atmend hält Jack Rubys Körper an Ort und Stelle, schaut auf ihre erschöpfte Gestalt und entlässt seinen nun gänzlich Spermaleeren Schwanz aus ihr. Vor ihr kniend schweift Jacks Blick zu Sebastian, welcher sich gerade über die trockenen Lippen leckt:" Na hoffentlich hast du sie nicht komplett fertig gemacht Jack..." Dieser schnauft laut und lacht:" Du hättest dich dirket verausgaben sollen..." "Ach und du meinst es muss sich jeder gleich das nehmen was er will? Komm schon wir hatten abgemacht sie beim ersten mal nicht gleich so hart ran zu nehmen." "Hey jetzt beruhige dich Sebastian!" atmet Jack aus:" Ich musste auch etwas länger warten mein Freund und es war für uns alle neu und intensiv! Aber mal ehrlich... Sieh sie dir an, ich denke, dass sie noch 'ne Runde mit uns überstehn wird. Nicht wahr Kleines?"
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Du musst dich nicht entscheiden! (Sebastian Sallow/OC Fanfiktion)
FanfictionSebastian und Jack mögen beide die gleiche junge Frau: Ruby. Und sie mag die Beiden. Sehr sogar. Gefühle für den besten Freund und den "Neuen"? Wie soll man sich da nur entscheiden? Muss man das denn überhaupt? Begleitet die Drei auf ihrer Reise zue...