Bequem. Warm. Gemütlich. Ihr Körper und Geist, beides tief entspannt. Ihren Körper auf den Bauch drehend, spürt Sie die Stapazen, der vergangenen Nacht und mit einem Lächeln, seufzt Sie wohlig auf. Es raubt ihr immernoch den Atem, wenn Sie genauer darüber nachdenkt. Wie konnte Sie nur jemals denken, ohne diese Beiden glücklich werden zu können, wie sollte Sie leben, atmen, wenn sie nicht in ihrer Nähe waren? Niemals mehr würde Sie es dazu kommen lassen, abhängig von ihnen und dem, was sie mit ihr tun. Ein erneutes glückliches Seufzen lässt ein ruhiges, raues Lachen neben ihr ertönen und Ruby öffnet ihre Augen, um direkt in Sebastians zu blicken:" Auch endlich mal wach, kleiner Wildfang?" lächelt er zutiefst amüsiert und streicht ihr eine Haarstähne aus ihrem Gesicht:" Mh hm..." brummt Sie ihm lediglich als Antwort und er lächelt breiter:" Na da haben wir dich wohl wirklich kaputt gemacht..." spricht er sanft und streichelt ihr über ihren nackten Rücken, ihre Gänsehaut lächelnd betrachtet und weitere zarte Kreise über ihre Haut zieht:" Hmmmm, das ist wirklich schön!" nuschelt Sie ihn ihr Kissen und scheint gerade zu realisieren, dass Sie in einem Bett liegt, hebt ihren Kopf und sieht sich um:" Keine Sorge, wir sind noch im Raum der Wünsche. Nachdem du gestern vor Erschöpfung einfach eingeschlafen bist, ist wieder dieses Bett hier im Nebenzimmer erschienen." erklärt er und Ruby sieht ihn voller Scham an:" Ich bin einfach eingeschlafen?" ihr Ton beschämt und hoch, was Sebastian liebevoll lachen lässt:" Kein Wunder, also beruhig dich.", "Aber wie bin ich hier...?", "Ich habe dich von Jack gehoben und her getragen und bevor du fragst, es war kein Problem, also entspann dich endlich wieder" erklärt er ihr immernoch lächelnd und beobachtet nun ihren wandernden Blick:" Jack ist in der großen Halle... Er meinte, wenigstens einer von uns sollte zum Mittag dort auftauchen, nachdem wir gestern nur noch zu dritt waren. Bei mir fällt es nicht auf, wenn ich mal wieder fehle und bei dir, könne er bezeugen, dass du übermüdet im Gemeinschaftsraum warst." und Ruby lässt seine Worte sacken. In dem Moment als Sie sie begreift, schreckt Sie hoch und bereut es sogleich wieder, ihr Körper braucht definitiv mehr Ruhe:" Mittag? Ihr habt mich so lange schlafen lassen?" und Sebastian bricht in schallendes Gelächter aus:" Was heißt hier 'lassen'? Wir haben es ein paar Mal versucht, du bist nicht wach zu kriegen! Und nachdem du mir fast eine gedonnert hättest haben wir es sein lassen!" zuckt er die Schultern und blickt Sie von seiner liegenden Position an:" Ich...Oh! Das tut mir leid, ich kann ein richtiger Morgenmuffel sein" lacht Sie verlegen und setzt sich behutsam auf:" Gehts?" ist nun Sebastians Stimme einfühlsam, sein Blick weich und fürsorglich und Ruby kann ihm nur glücklich entgegen lächeln:" Ja danke, nichts, was ich nicht locker weg stecke..." lehnt Sie sich bei ihrer eindeutig zweideutigen Aussage zu ihm herunter und küsst seine lächelnden, warmen und weichen Lippen. Zu gern erwidert er den Kuss, lässt ihn kurz nach Beginn leidenschaftlicher werden und stemmt seinen Körper hoch, nur um ihren gleich wieder darunter zu begraben. Ihr überraschter Laut wird von einem Kichern unterbrochen, als seine Hände ihre Seiten entlang fahren, über ihren Bauch und Sie dort kitzeln. Mir einem frechen Grinsen beugt er sich so dicht über ihr Gesicht, dass sich ihre Nasen berühren:" So? Locker wegstecken ja? Interessant..." flüstert er und spürt erneut ihre Gänsehaut, ihre Atem auf seinen Lippen und lässt seine Finger langsam in ihre Scham wandern. Schmunzelnd beobachtet er, wie ihre Augen größer werden, um sich dann mit einem Keuchen wieder zu schließen:" Sebastian..." haucht Sie leise und ihr Hände schlingen sich um seine Schultern. Hauchzart gleiten seine Finger an ihren Schamlippen entlang, legen sich sanft auf ihre Perle:" Das ist doch mal ein Anblick zur Begrüßung!" Sebastians Grinsen wird breiter, als er seinen Blick zu Jack wandern lässt, der ebenfalls breit grinsend in der Tür steht und den Kopf schüttelt:" Nicht mal eine halbe Stunde, ehrlich?" richtet er seine Frage an Sebastian, welcher unschuldig meint:" Sie hat angefangen!" sowohl Jack als auch Ruby müssen darüber lachen und sehen sich in die Augen. Jack kommt auf Sie zu und beugt sich in ihren Arm, den Sie in seine Richtung ausgestreckt hat, ihre Lippen mit seinen versiegelnd. Sein Kuss ist warm und intensiv, seine Hände neben ihrem Kopf, um sich zu stützen. Sebastian hält dabei inne, möchte ihnen den Moment gönnen und als sich Ruby und Jack trennen, grinst er die beiden an:" So gern ich jetzt ebenfalls dazu kommen möchte, sollten wir wohl doch lieber aufstehen. Die anderen haben nach euch gefragt und wir wollen uns in einer Stunde am Brunnen treffen. Also los, ihr liebestollen Faulpelze!" lacht Jack freundlich:" In einer Stunde? Dann hätten wir noch Zeit, um..." kommt Sebastian mit seinem Gesicht wieder näher an Rubys, doch Jack unterbricht wieder mit einem Lachen:" Ich weiß und auch ich hätte das Bedürfnis, das auszunutzen, aber wir sollten uns frisch machen und Ruby sollte sich wohl noch andere Kleidung suchen." und schüttelt über die Reaktion von Sebastian, den Kopf. Ruby richtet sich zwischen den beiden auf und ihre Erkenntnis sickert heiß durch ihren Körper:" Verdammt! Ich kann doch nicht in meinem Kleid durch die Schule laufen!" und schlägt sich die flache Hand gegen ihre Stirn, was die Jungs amüsiert:" Schon extrem anstrengend du zu sein." neckt Sebastian Sie und wird gleich mit einem bösen Blick gestraft:" Wenn du so weiter machst, schnapp ich mir deine Kleider und du gehst nackt!" und mit diesem Bild im Kopf müssen sie alle lachen:" Aber ernsthaft, hat jemand eine Idee?" schaut Sie zwischen den beiden her und Sebastian schaut zu Jack:" Kannst du nicht aus ihrem Schrank...?", "Vergiss es, daran ab ich schon gedacht, aber bei uns ist die Hölle los, was glaubst du passiert, wenn Rubys Zimmergenossinnen sehen, dass ich in ihrem Schrank wühle? Wenn ich überhaupt soweit komme." schmettert Jack den Vorschlag gleich ab und augenblicklich beginnt der Raum sich erneut zu verändern. Eine Badewanne, groß genug für die drei und ein Kleiderschrank erscheinen an der Wand in ihrem 'Schlafzimmer' und Ruby quietscht hoch erfreut auf:" Das ist so unfassbar toll! Vielen Dank!" ruft Sie freundlich in den Raum und lässt die Jungs, die sich amüsiert ansehen, auf dem Bett zurück und rutscht, ziemlich umständlich, zum Ende dessen und läuft nun auf den Schrank zu. Jack und Sebastian beäugen Sie, erfreuen sich an ihrem nackten Körper, den Sie ihnen ohne Umschweife so nett präsentiert. Ihr Blick in den Schrank werfend, klatscht Sie in die Hände:" Nochmals Danke! Es gibt nicht nur komische Kleider, das hier sind wirklich tolle Sachen!" und das Lachen ihrer Jungs dringt an ihre Ohren:" Ein Glück bist du nicht eitel, wie?" Sebastian steht nun auch auf und geht auf die Wanne zu, dreht das Wasser auf und sieht ihr zu, wie Sie ein paar Sachen begutachtet:" Da sind auch Sachen für euch dabei, also lass mich." lacht Sie:" Wieso für uns?" Sebastian ist verwirrt und schaut zu Jack, der ebenfalls ratlos scheint:" Wollt ihr etwa so wie gestern gehen? Das wäre natürlich auch gar nicht auffällig..." lässt Ruby ihrer Ironie freien Lauf:" Jack läuft so rum, lediglich ohne Krawatte! Das kann ich doch auch machen?" und Ruby schüttelt über seinen Missmut lächelnd den Kopf:" Da! Und das!" wirft Sie Jack ein neues Hemd an den Kopf und Sebastian bekommt ein neues Hemd und andere Hosen, für sich selbst sucht Sie eine Bluse, einen schlichten Rock und Strümpfe heraus. Als Sie sich etwas weiter in den Schrank lehnt, erkennt Sie sogar frische Unterwäsche und murmelt sich selbst ihren Unglauben zu.
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Du musst dich nicht entscheiden! (Sebastian Sallow/OC Fanfiktion)
FanfictionSebastian und Jack mögen beide die gleiche junge Frau: Ruby. Und sie mag die Beiden. Sehr sogar. Gefühle für den besten Freund und den "Neuen"? Wie soll man sich da nur entscheiden? Muss man das denn überhaupt? Begleitet die Drei auf ihrer Reise zue...