13.

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Müde. Erschöpft. Passend für den Zustand von Rubys Körper. Nach ihrem intensiven Bad halfen Sebastian und Jack ihr sich zu trocknen und danach in das Bett. Sie wollte zwar wirklich zurück in ihren Schlafsaal, aber ihr Körper ließ Sie in dem Moment einfach im Stich, sobald er das große weiche Bett berührt hat. Die beiden Jungs legten Sie sanft ab, deckten ihren nackten Körper zu und:"Glaubst Du, Sie wird uns dafür die Hölle heiß machen?" senkt Sebastian, an Jack gewandt, die Stimme. Jack grinst ihn schelmisch an:"Na wollen wir es doch mal hoffen, oder? Wenn ein Streit bei uns so endet...!" Sebastian schüttelt leicht den Kopf:"Auch wenn mir das Ergebnis gefallen hat, das Drama davor brauch doch wirklich niemand!", lässt er seinen Blick über die schlafende Ruby wandern:"Ach komm, jetzt lass uns auch noch etwas Kraft tanken, bevor wir unser Donnerwetter abbekommen." Jack gibt ihm einen leichten Stups gegen die Schulter und lächelt ihm aufmunternd zu. Sie nicken sich gegenseitig zu und legen sich dann, jeder auf einer Seite Rubys, ebenfalls ins Bett.
Die Augen aufschlagend ist Ruby heiß, diese Hitze ist beinahe unerträglich und sie will sich umdrehen, dabei merkt Sie, dass ihr Körper umschlossen ist, je ein Arm von jeder Seite, welcher sich um ihren Rumpf legt. Ihr Blick schweift nach rechts und Sie erkennt eine männliche, trainierte Brust, auf der frische Kratzspuren leuchten, breite und starke Schultern und ihr Blick huscht sofort in Sebastians schlafendes Gesicht. So ruhig, sorglos und friedlich hat Sie ihn schon sehr lange nicht mehr gesehen. Sein Atem geht ruhig, dafür sind seine Haare umso wirrer auf dem Kissen. Die Bettdecke ist ihm bis unter seine Hüfte gerutscht und so erkennt sie den Ansatz von seinem Penis. Röte schleicht sich in ihr Gesicht und Sie lässt den Blick auf ihre linke Seite huschen, um in Jacks schlafendes Antlitz zu blicken. Leider sitzt die Decke bei ihm etwas höher, so dass Sie sich mit seinem Oberkörper begnügen muss. Dieser hebt und senkt sich ebenfalls ruhig und präsentiert seine Muskeln. Jacks Gesicht allerdings ist nicht ganz so entspannt und Sie fragt sich, was er wohl träumt. Die Hand von Jack zuckt plötzlich an ihrer Seite und zieht ihren Körper dabei etwas fester an sich. Dabei spürt Sie seinen Penis, wie er sich an die Seite ihrer Hüfte drückt. Das Rot ihrer Wangen wird noch eine Spur dunkler und die Erinnerungen, was die Beiden mit ihr gemacht haben schlagen ein, wie die Wucht von Bombarda. Langsam versucht Sie sich aus den Griffen zu bewegen und mehr schlecht als Recht kommt Sie zwischen den Leibern Sebastians und Jacks zum Sitzen. Sebastian zieht seine Augenbrauen zusammen und gibt ein mürrisches Brummen von sich, was Jack ebenfalls unzufrieden Aufschnauben lässt. Ruby wird nervös. Sie wollte die Beiden noch nicht wecken, allerdings schlagen die Jungs in diesem Moment beide die Augen auf. Jacks Blick ist kurz verwirrt, klärt sich aber auf, sobald er den von Ruby trifft und fängt sofort an zu lächeln. Sebastian fährt sich verschlafen durchs Gesicht und reibt sich die Müdigkeit aus den Augen, bevor auch er seinen Blick auf Ruby heftet und ihr zu lächelt:"Guten Morgen kleiner Wildfang!" begrüßt er sie und setzt sich auf, nicht darauf bedacht, irgendetwas an seinem Körper zu verstecken:"Wildfang? Wie kommst du denn darauf?" hält Ruby verkrampft die Decke über ihrem Körper fest. Sebastian schmunzelt frech und sieht an sich herunter:"Naja, ich dachte, wenn mir jemand schon solche Kratzer verpasst, dann ist diese Person eine wilde Persönlickeit... Oder hätte ich dich Kniesel nennen sollen?" lacht er ihr zu, worauf Ruby nur noch roter wird:"Ent-entschuldige, ich wollte nicht..." ihr Stottern wird von Jack unterbrochen:"Dir auch einen guten Morgen, kleine Tomate! Von wegen du WOLLTEST nicht... Den Schrei, den du bei dem NICHTWOLLEN los gelassen hast, schallt wahrscheinlich immer noch im Schloss umher!" neckt er Sie weiter:"Jetzt hört aber mal auf damit! Mir ist das Ganze auch ohne euer Getue peinlich genug!", "Wieso? Letzte Nacht war es dir auch nicht peinlich, als wir dich..." Sebastian kommt ihr während er spricht ganz nah, raunt ihr dunkel ins Ohr und lässt seine Hand über ihren Rücken zu ihrem Bauch gleiten. Ruby schreckt dabei hoch und die Decke rutscht ihr von den Schultern und entblößt ihre Brust:"Hey lass das...!" versucht Sie Sebastian zur Ordnung zu rufen, dieser lacht allerdings nur rau. Jacks Blick wandert an ihrer Brust entlang:"Hmm schade, gestern schien es dir auch nichts auszumachen, als wir dich gesehen oder berührt haben...?!" meint er ruhig und leckt sich über die Lippen. Ruby spürt, wie sich wieder Erregung zu ihrer Nervosität mischt und versucht sich zu beruhigen. Bestimmt und fest schüttlet sie den Kopf:"Wir müssen los, wie spät ist es denn überhaupt? Wenn wir die ganze Nacht hier waren, wird es sicher schon aufgefallen sein, dass wir drei nicht in unseren Sälen waren! Also hört auf mit dem Unsinn und steht endlich auf!". In dem Augenblick wird Ihr bewusst, was genau sie da verlangt hat und als könnten die Beiden ihre Gedanken lesen, lächeln sie sich schadenfroh zu und stehen, ohne Scham auf:"Was macht ihr denn da?!?!" Ruby möchte sich einfach die Decke über den Kopf ziehen, aber Jack nimmt Sie ihr einfach weg:"Ach hör auf! Ich hab genau gesehen, wie du uns gemustert hast! Also los, schwing deinen kleinen, süßen Hintern ebenfalls aus dem Bett und zieh dich mit uns an.", "Da gibt es nichts, was wir nicht schon gesehen haben!" meint Sebastian fröhlich und fügt dann so leise, dass man es gerade noch so verstehen kann, hinzu:"Oder berührt, oder geschmeckt haben...". Ruby würde ihm am liebsten den Hals umdrehen und Jack schüttelt lachend den Kopf:"Lass gut sein, sonst kommt Sie wirklich nie wieder aus dem Bett.", "Ja dagegen hätte ich auch nichts einzuwenden. Du etwa?" Ruby ist fassungslos, wie schamlos die Beiden mit diesem Thema umgehen. Jack erkennt die Veränderung in ihrem Gesicht und gibt Sebastian zu verstehen, dass er still sein soll:"Was geht in dir vor Ruby?"; "Wieso in mir? Ihr... ihr macht euch über mich lustig, habt nicht mal den Ansatz eines schlechten Gewissens und wollt weiter machen?". Jack hört ihr aufmerksam zu und nachdem sie geendet hat, geht er auf sie zu und zieht sie, etwas grob auf ihre Füße:"Schön, du hast recht und es tut mir leid! Es tut mir leid, dass ich meinen Gefühlen nachgegeben habe, dass ich Sebastian da mit rein gezogen habe und dass ich all das mit dir, gegen deinen Willen getan habe!" gibt er ihr wütend zur Antwort. Ruby versucht ihre Blöße so gut es geht zu verdecken, während es den Jungs völlig gleich ist. Sebastian beobachtet die Zwei und kann Jack verstehen, auch er ist sehr gekränkt, dass sich Ruby Ihnen gestern noch völlig hingab und heute bereut sie es offensichtlich. Er geht ebenfalls auf sie zu und ihr Blick, der eben noch wütend auf Jack lag, geht zu ihm. Er stellt sich dicht neben Sie, kann ihre Wärme spüren, ebenso ihre Nervosität und vor allem ihre Scham. Er möchte den Grund für diese Scham erfahren und so versucht er sein Glück:"Haben wir dir gestern weh getan? Und es vielleicht falsch gedeutet?", "Nein!" ihr Ton ist bestimmt und fest. Er nickt:"Haben wir dir nicht genug Zeit gelassen? Empfindest du, als haben wir uns einfach genommen, was wir wollten?". Ruby sieht zur Seite, doch Sebastian nimmt ihr Kinn und dreht es zu seinem Gesicht hoch, zwingt Sie, sich dem zu stellen, was kommt. Sie sieht ihn an und wird wieder verlegen:"Nein." Sebastian beginnt zu verstehen, seine Hand wandert von ihrem Kinn zu Ihrer Schulter und beobachtet jede ihrer Regungen. Jack versucht sich zu beruhigen. Sie wollte es. Mit den Beiden. Sie hat es genossen. Was das Ganze hier nun sollte, übersteigt sein Verständnis. Sebastian dagegen scheint sie zu verstehen, zumindest ist sie ihm gegenüber nicht mehr ganz so verschlossen. Er sieht wie Sebastians Hand von ihrer Schulter zu ihrem Schlüsselbein wandert, während er weiter fragt:"Stört dich eine Berührung von einem von uns dort?" Kopfschütteln ihrerseits:"Und hier?" Sebastians Hand streicht die Rundung ihrer Brust nach, wieder Kopfschüttlen. Sebastian lehnt sich weiter zu ihr und flüstert Ruby ins Ohr:"HIer vielleicht?" und streicht mit seinem Daumen zart über ihre sich aufrichtende Brustwarze. Ihr Seufzen lässt Sebastian lächeln und Sie schüttlet sachte den Kopf. Jack fängt Sebastians Blick auf und endlich begreift auch er. Auch er tritt nun ganz nah an sie heran legt seine Hand behutsam auf ihren Bauch:"Und was ist hier?"fragt nun er. Er bekommt auch nur ein sachtes kopfschüttlen und fängt ihren Blick auf:"Nein, nichts davon... Ich...es ist mir nicht euretwegen peinlich, ich..." sie schnauft laut auf und die Jungs ziehen ihre Hände von Rubys Körper zurück:"Ich hab es genossen... mehr als das! Es war soviel besser, als ich mir je hätte träumen lassen! Und genau das ist es... Wie kann ich alleine soviel Glück haben? Ihr Beiden? Mit mir? Es ist mir peinlich, dass ich das mit euch Beiden so genossen habe, ich ... ich weiß ja auch nicht!" gibt Sie beschämt und schuldbewusst zu. Die Jungs dagegen scheinen beruhigt und gleichzeitig etwas amüsiert zu sein:"Also... Du machst dir Gedanken darüber, dass es eventuell schlecht sein könnte, dass du Befriedigung von zwei Jungs gleichzeitig bekommst?" versucht Jack sein Grinsen zu unterdrücken, worauf Ruby ihm nur entrüstet zu schnaubt:"Was soll daran falsch sein? Wenn doch alle damit einverstanden sind? Und außerdem geht es niemanden außer uns etwas an! Du wolltest doch nicht gleich durch die Schule rennen und jedem auf die Nase binden, dass du mit uns geschlafen hast?". Völlig verdattert schaut Ruby Sebastian an:"Natürlich nicht!", "Dann ist doch alles in Ordnung oder? Es bleibt unsere Sache und unter uns!" Jack scheint seine gute Laune wieder gefunden zu haben und Sebastian kann es nicht lassen:"Also? Sollen wir noch schnell...?" und drückt seinen Unterleib fest gegen Rubys Seite, die dabei an Jacks Penis gedrückt wird:" SEBASTIAN SALLOW du bist unmöglich!" versucht Ruby ihn zu rügen, muss aber trotzdem anfangen zu lachen. Dieser stimmt, wie Jack in das Lachen mit ein, unterbricht aber kurz darauf, um Ruby zu sich zu drehen und Sie in einen leidenschaftlichen Kuss zu ziehen. Sie lehnt sich an ihn und in diesem Augenblick beschließt Sie, wirklich zu genießen, was diese Beiden mit ihr treiben. Jack löst Sebastian nach einer Weile ab und auch sein Kuss ist intensiv und lustvoll. Und auch wenn sie lieber weiter machen würden, entscheiden sich die drei dazu, sich fertig zu machen und sich dem Sonntagstreiben der Schule zu stellen. Mal sehen, was noch auf sie zu kommt...

Du musst dich nicht entscheiden! (Sebastian Sallow/OC Fanfiktion)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt