Erholsam. Das eigene Bett und viel Ruhe wirken wahre Wunder. Und auch wenn Ruby soweit wieder fit ist, so streiken ihre Muskeln in bestimmten Regionen noch immer. Nachdem Jack Sie gestern mittag alleine ließ, fiel Sie in ihr Bett und wurde abends von einer ihrer Zimmergenossinnen geweckt, welche ihr mitteilte, dass Jack im Gemeinschaftsraum mit Essen auf Sie warten würde. Mürrisch bedankte Ruby sich und quälte sich aus dem Bett um dann, schon wieder, still fluchend vor Stufen zu stehen. Nach etlichem Meckern konnte Sie ihr wohlverdientes Essen trotzdem genießen und unterhielt sich noch etwas mit Jack. Dieser teilte ihr mit, dass Sebastian wohl ziemlich traurig über ihre Abwesenheit gewesen sei, aber Verständnis zeigte, nachdem Jack ihm wohl etwas zu theatralsich erklärte, wie unwohl Ruby sich fühlte. Nachdem alles verspeist war, Ruby sich nochmal bedankte und keiner der Beiden auf die Situation zwischen ihnen beiden vor dem Mädchenschlafsaal eingehen wollte, verabschiedete sich Ruby erneut, in der Hoffnung, noch mehr Ruhe würde ihr den Schultag am nächsten Morgen, angenehmer machen.
Ihr Körper ließ Sie mit ihrer Hoffnung allerdings im Stich. Sicher, Sie konnte schon wieder besser laufen und wenn man es nicht wusste, fiel einem fremden Auge nicht mal auf, dass Treppen laufen ihr momentan schwer fiel, aber weder Jack, noch Sebastian übersahen dies. Jack holte Sie an der Treppe von ihrem Gemeinschaftsraum ab und sie gingen zusammen zur großen Halle, um mit Sebastian frühstücken zu können.
Amit gesellt sich plötzlich hinter die Beiden:" Und was habt ihr in der Nacht alles entdeckt?" blickt er neugierig zwischen Jack und Ruby hin und her. Ruby erschrickt und Jack dreht sich schnell zu ihrem Mitschüler um:"Amit? Guten Morgen...äh wie meinen?", "Ach kommt schon, mir könnt ihr es doch sagen!" lächelt dieser freundlich Jack und dann Ruby zu:"Dir WAS sagen?" will Ruby mit etwas zu hoher Stimme wissen:" Na! Ihr wart doch am Wochenende über nacht draußen... Leander hat irgendwas erzählt ihr hättet euch vertragen und dann die Sterne beobachtet, irgendein romantischer Quatsch... Ich kenne euch aber.." kommt er etwas näher zu Jack und senkt verschwörerisch die Stimme:"Entweder habt ihr wieder Bösewichte verjagt, oder ihr habt ein neues Sternbild entdeckt! Ihr habt doch immer was abenteuerlustiges zu tun, wenn ihr unterwegs seid... Draußen... Bei nacht..." Rubys Augen sind groß wie Untertassen und auch Jack ist völlig verdutzt, reagiert aber schneller:" Vor dir kann man aber wirklich nichts geheim halten Amit! Du hast natürlich Recht! Wir wollten unseren Streit bei legen und dabei entdeckten wir eine Handvoll Wilderer, die wir nicht einfach so ziehen lassen konnten... Du weißt ja wie das immer ausgeht...!" Jack gibt ein freundliches Schmunzeln von sich und Amit klatscht begeistert in die Hände:"Ich wusste, dass Leander wieder nur Unsinn von sich gibt. Geht es dir deswegen nicht so gut?" richtet er seine Aufmerksamkeit nun auf Ruby. Diese ist absolut fassungslos, wie hier ihre Freunde so einfach lügen können, nickt Amit aber zu und muss ebenfalls mit einer Notlüge antworten:" Ja weißt du, irgendwie bin ich wohl etwas eingerostet, da passiert es schonmal, dass man Muskelkater bekommt." gibt Sie ihm freundlich zur Antwort. Verständnisvoll nickt ihr Ravenclaw Mitschüler:"Ich bin froh, dass euch nichts passiert ist, aber wenn sich schließlich jemand mit den Bösewichten auskennt, dann seid ihr das! So, ich geh dann aber jetzt auch mal. Passt auf euch auf!" winkt er ihnen noch zu bevor er sich eilig zu seinen Freunden an den Ravenclaw Tisch setzt. Ruby fällt erst jetzt auf, dass sie schon in der großen Halle angekommen sind:" Ich mag es nicht, wenn wir unsere Freunde so anlügen müssen..." seufzt Sie und Jack nickt:" Ich weiß, ich ja auch nicht, aber die Wahrheit geht nun mal eben nicht! Ich hätte allerdings nicht gedacht, dass dieser Prewett sowas dämliches vom Stapel lässt!" schüttelt er resigniert den Kopf:"Guten Morgen! Seid ihr in einen Geist rein gelaufen oder warum schaut ihr so?" bei seiner Stimme hellt sich Rubys Stimmung schlagartig auf und sie begrüßt Sebastian mit einer festen Umarmung,welche er zu gern erwidert:"Also? Gibt es was, was ich wissen sollte?" entlässt er Sie aus seinen Armen und sieht zu Jack, der die beiden Haustische nach freien Plätzen absucht:" Gehn wir da rüber und dann können wir darüber reden...". Sie klären Sebastian über die Neuiglkeiten auf, frühstücken und machen sich dann auf, um rechtzeitig in Zaubertränke zu kommen.
Der Tag verlief soweit ruhig, hier und da mal ein Spruch über das Trio oder eine Frage, ob sie am Wochenende tatsächlich außer Haus waren, aber sonst nichts weiter. Nach dem Abendessen sollte Jack zu Professor Weasly ins Büro kommen, aber keiner der Drei wusste, weshalb. So machte er sich auf den Weg und ließ die anderen Beiden an ihrem vereinbarten Treffpunkt, falls es nicht zu spät werden würde, zurück. Allerdings wurde es zu spät. Sebastian und Ruby wurden von Professor Sharp in ihre Schlafsäle beordert, Jack würde den Weg auch alleine finden.
An der großen Treppe denkt Sebastian nicht im geringsten daran, einfach schlafen zu gehn. Er schaut sich schnell um und zieht Ruby dann hinter sich her:"Sebastian! Wo gehn wir hin? Wir sollten doch...!", "Schhh, schnell, da rein!" drängt er Sie in eine Art Kammer und schließt schnell die Tür:"Was ist das hier?" sieht sich Ruby um, viel Platz ist nicht, vor allem, da hier und da ältere Stühle und Tische rum stehen:" Es hat ewig gedauert, bis ich das Rätsel an den Türen verstanden hab, aber solche Räume gibt es überall im Schloss. Keine Ahnung wofür Sie da sind, ich habe noch nichts besonderes darin entdeckt, aber für uns umso besser!" grinst er breit:" Und sonst kommt niemand hier rein? Aber wieso fallen denn niemandem diese Türen auf?" will Ruby neugierig wissen und Sebastian zuckt nur mit der Schulter:" Ich weiß es nicht. Ich hab irgendwann mal davor gestanden und das Schimmern der Tür fiel mir auf. Von da an sah ich mehr und mehr, musste aber die Rätsel lösen, um eintreten zu können." meint er locker:"Dieses Schloss ist so voller Geheimnisse..." flüstert Ruby und Sebastian tritt näher an Sie heran:"So wie wir, meinst du nicht? Fast so als würde es uns unterstützen... Oder wieso finden wir solche Möglichkeiten, um uns heimlich zu treffen?" fragt er leise und dunkel raunend in ihr Ohr, wobei Sie eine Gänsehaut bekommt. Sie spürt seine Nähe so intensiv und kann nicht verhindern, dass sich ihr Brustwarzen von innen fest gegen ihre Kleidung aufrichten. Sie sieht etwas nach oben, um ihm in seine braunen Augen zu sehen und seuzt seinen Namen:"Sebastian!". Mehr braucht er nicht. Er beugt sich zu ihr und küsst Sie voller Hingabe. Er legt seine Hand auf ihren Hinterkopf und intensiviert ihren Kuss nochmal, was Ruby in seinen Mund keuchen lässt. Nur duch diesen Kuss schafft es Sebastian, sie feucht werden zu lassen. Sie zieht an seiner Krawatte und drängt ihren Körper an seinen, will seine Hitze auf ihrem Körper spüren. Sebastians Hände wandern währenddessen zu ihrem Hintern, um diesen kräftig zu packen und Sie dort anzuheben. Sie schlingt ihre Beine um seine Hüfte und hält sich so an ihm fest. Er setzt sie auf einem der Tische ab und bleibt zwischen ihren Schenkeln stehen, umfasst nun ihre Brüste mit seinen Händen und spürt, wie hart ihre Nippel schon sind. Verschmitzt lächelnd lehnt er sich etwas zurück und beobachtet Ruby. Ihre Wangen sind rot, ihre Atmung geht schnell und ihr Blick sagt ihm, wie sehr Sie ihn möchte. Jetzt! Gierig küsst er Sie wieder, seine Hände massieren ihre Brust durch den Stoff ihrer Schuluniform und er drückt seinen bereits harten, noch bedeckten Penis fest an ihre heiße Mitte. Sie stöhnt leise und lässt ihre Hände nun ebenfalls an seinem Körper entlang wandern. Sie spürt seinen Herzschlag unter ihren Fingern und lehnt sich mehr in seine Berührung an ihren Brüsten:"Oh Sebastian, ich möchte alles von dir...!" seufzt Sie ihm zu und er zögert keinen Moment, reißt ihr Hemd hoch,so dass einige Knöpfe umher fliegen, schiebt ihren BH nach oben, um so endlich von ihren harten Nippeln kosten zu können. Stöhnend legt Sie ihren Kopf zurück, stützt sich mit einer Hand hinter sich am Tisch ab und die Andere führt Sie zu seinen Haaren, in denen Sie sich fest krallt. Er schnippt mit seiner Zunge gegen eine Ihrer Brustwarzen und umspielt die andere mit seinem Daumen. Sein Unterleib reibt dabei über ihre Mitte und entlockt ihr so ein heißeres Stöhnen, welches Sie versucht zu unterdrücken:"Nicht! Ich will dich hören!" schaut Er in ihre Augen:"Aber jemand könnte uns hören?!" , "Nein, ich habe es schon versucht, niemand weiß, was in diesem Raum passiert, also lass mich hören, wie sehr es dir gefällt, was ich mit dir mache!" nimmt er Ruby ewtas von ihrer Sorge, geht vor ihr auf die Knie und zieht ihr das Höschen aus, welches durchtränkt ist, von ihrer Lust. Mit einem letzten Blick nach oben leckt er sich grinsend über die Lippen, um sein Gesicht danach in ihrer Weiblickeit zu versenken. Ihr Duft berauscht ihn und er leckt mit seiner vollen Zungenlänge über ihre Klitoris:" Oh Himmelverdammt Sebastian!" lässt Sie sich stöhnend rücklings auf dem Tisch nieder während ihr Körper vor Anspannung bereits zittert. Zufrieden brummend beginnt Sebastian Rubys Perle in kreisenden Bewegungen mit seiner Zunge zu stimulieren, saugt kräftig daran, um dann wieder versöhnlich darüber zu gleiten. Ruby klammert sich in Sebastians Haaren fest. Der Vulkan in ihr beginnt schon wieder überzukochen und kurz bevor Sie ihren ersehnten Orgasmus hat, stoppt Sie Sebastian. Dieser ist etwas irritiert und kommt zu ihrem Gesicht hoch:"Hab ich dir weh getan?" fragt er und bekommt ein Kopfschüttlen zur Antwort:"Bei Merlin nein, absolut nicht im Gegenteil! Aber lass mich das auch mal versuchen, bitte." rutscht Sie vom Tisch und kommt mit wackligen Beinen vor ihm zum Stehen:"Was? Das musst du nicht ich kann direkt...!" Sie unterbricht ihn, indem Sie ihn küsst. Sich selbst auf seinen Lippen schmeckend dreht Sie ihn zum Tisch und beginnt an seinen Hosen zu ziehen. Er versteht und hilft ihr dabei, diese los zu werden. Mit einem Blick auf seinen zuckenden, harten Schwanz lächelt Sie ihm noch einmal zu und nun kniet Sie vor ihm. Sanft beginnt ihre Hand über seine Männlichkeit zu streifen, erkundet jeden Zentimeter genau und lächelt, als Sebastian bei ihren Berührungen genussvoll die Augen schließt und ihren Namen keucht. Ermutigt von seinen Reaktionen küsst Sie seine Spitze, leckt einmal über seine gesamte Länge, um ihn dann so gut es geht in ihren Mund gleiten zu lassen. Einen Fluch stöhnend greift Sebastian fest in Rubys Haar und beobachtet ihr Tun mit lustverhangenen Augen. Ihre Augen wandern an Sebastians Körper nach oben. Sein Geschmack ist angenehm und sie saugt etwas fester an diesem harten Penis, um noch mehr von ihm zu schmecken und beobachtet, wie er langsam seine Kontrolle verliert. Sebastian sieht ihr in die Augen, schaut zu, wie Sie ihren Kopf vor und zurück bewegt, spürt ihre Zunge, wie sie über seinen Schaft und die Spitze gleitet und merkt, dass Sie nun auch seinen Hoden sanft zu massieren beginnt. Und da spürt er ihn. Seinen Orgasmus anrollen, wie Er wohl noch nie vorher gekommen ist:"Ruby warte, ich...!" versucht er Sie zu warnen, wovon Sie sich nicht abschrecken lässt, zu neugierig auf seinen Geschmack saugt Sie fest an ihm, um im nächsten Moment Sebastians Samen ihre Kehle entlang fließen zu spüren. Mit solch einer Wucht und Menge hat Sie allerdings nicht gerechnet und so tropft sein Samen aus ihrem Mund runter, auf ihre Brust. Sebastian kann sich nicht halten. Er umschließt Rubys Kopf mit beiden Händen und hält diesen an Ort und Stelle, pumpt sein Sperma in diesen wunderbar vorwitzigen Mund und schreit sein Kommen in das Halbdunkel des kleine Raumes. Ein Zittern geht durch seinen Körper als er langsam wieder zu ihr runter blickt und sieht, wie diese grünen Augen jede seiner Bewegungen aufsaugen. Sein Blick wandert zu ihrem Mund, welcher immernoch seinen Schwanz umschließt, zu seinem Sperma, welches an ihrem Mundwinkel heraus tropft und dann hinunter zu ihren Brüsten, die eingesaut von seinem Saft leicht glänzen. Ruby entlässt seinen Schwanz, nicht ohne ein obszönes Schmatzen aus ihrem Mund und scheint zufrieden mit sich:" Ist alles in Ordnung?" fragt sie unschuldig und Sebastian schnauft schwerer, während sich sein Blick verdunklet:" Mit mir schon... Mit dir wohl gleich nicht mehr, du kleines, freches Ding!" zieht er Sie kräftig an sich und dreht Sie wieder Richtung Tisch, nur um den Rest ihrer Kleider von ihrem Körper zu reißen. Empört möchte Ruby sich dazu äußern, kommt aber nicht mehr dazu. Sebastian küsst sie hart, setzt Sie auf der Tischpaltte ab und drängt sich zwischen ihre Schenkel, um fest zustellen, dass Rubys Lust bereits an ihren Schenkeln entlang läuft. Diebisch grinst er ihr zu:" So ist das also...!" und bevor Ruby vor Schamesröte im Boden versinkt, stößt Sebastian in Sie.
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Du musst dich nicht entscheiden! (Sebastian Sallow/OC Fanfiktion)
FanfictionSebastian und Jack mögen beide die gleiche junge Frau: Ruby. Und sie mag die Beiden. Sehr sogar. Gefühle für den besten Freund und den "Neuen"? Wie soll man sich da nur entscheiden? Muss man das denn überhaupt? Begleitet die Drei auf ihrer Reise zue...