12.

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Aufregung. Sie strömt durch Rubys Körper, wie Lava, zäh und verdammt heiß. Sie beobachtet die beiden Jungs, wie sie durch das Wasser langsam auf Sie zukommen. Sebastian ist dichter an Ihr und zieht Sie mit einem Ruck an sich, hält Sie fest:"Du solltest uns nicht so ärgern, weißt Du?" und drückt sich noch etwas mehr an Sie. Jack kommt auf ihrer anderen Seite zum Stehen und rückt ihrem Leib ebenfalls so nahe, dass Sie sich nicht mehr bewegen kann. Der Schauer, welcher durch ihren Körper geht, hinterlässt eine spürbare Gänsehaut, richtet ihre Brustwarzen wieder fest auf und die Nässe, die sich zwischen ihren Schenklen sammeln möchte, wird vom Wasser aufgenommen. Zwischen den Körpern der Beiden kommt Sie sich plötzlich klein vor, sie spürt die lustvollen Blicke auf sich, die Hitze, die von Ihnen ausgeht lässt Sie kaum atmen. Leise flüstert Sie Sebastians Namen, der sich daraufhin zu ihr beugt und Sie gierig küsst. Jack wartet geduldig, bis sich die Lippen der Beiden trennen, legt seine Hand um Rubys Hals und dreht so ihren Kopf in seine Richtung und als Sie seinen Namen haucht, lässt er seine Lippen auf ihre krachen und hält ihr Gesicht dabei so fest, als würde er ertrinken. Er löst sich widerwilig von ihr, schaut zu, wie sich der Speichelfaden von ihren geschwollenen Lippen trennt und wendet sich an Sebastian:" Gleich hier!" Dieser schaut verwirrt zu Jack auf:" Was? Aber..." "Ist mir egal, wir nehmen Sie jetzt und gleich hier im Wasser!" Jack verliert seine Geduld, Sie reizt ihn einfach zu sehr. Sein Schwanz pocht gegen ihre Pobacke und dass er vorhin kurz vor seinem Orgasmus unterbrochen wurde, macht die ganze Sache auch nicht gerade leichter:" Wie du meinst, ist vielleicht einfacher..." gibt Sebastian sein Einverständnis. Ruby spürt, wie hart beide sind und möchte ihnen Abhilfe schaffen, allerdings versteht Sie nicht ganz, warum sie nicht in das bequeme Bett wollen. Jack umfasst wieder ihr Kinn und dreht ihren Kopf zu sich, bevor sie etwas sagen kann:" Du konntest es etwas härter vertragen mit mir... und jetzt sehen wir, wieviel härter du tatsächlich ab kannst!" raunt er ihr dunkel ins Gesicht und sie erkennt, wie ernst es ihm ist. Sebastians Hand ist derweil an ihrem Körper und wandert zielstrebig zwischen ihre Schamlippen, um auch gleich ihren Kitzler zu fordern. Mit Zeige und Mittelfinger umschließt er diesen und bewegt seine Finger unterschiedlich auf und ab. Mit seiner anderen Hand stützt er Rubys Rücken, damit Sie ihnen nicht davon kommt. Er beugt sich weiter runter und umschließt Rubys Nippel mit seinem Mund, saugt fest daran, um dann daran zu knabbern. Jacks Hand umschließt die andere Brust und schnippt mit seinen Fingern leicht gegen die harte Brustwarze, beobachtet Ruby, wie Sie, die Augen geschlossen ihren Kopf in den Nacken wirft, ein heißeres Keuchen von sich gibt und das Treiben der Beiden genießt. Jacks andere Hand wandert an Rubys Rücken hinunter, vorbei an Sebastians, über ihren wohlgeformten kleinen Hintern, zwischen ihre Backen, um von hinten mit zwei Fingern in ihre heiße Lustgrotte einzutauchen. Rubys Hände klammern sich verzweifelt an den nassen Körpern von Jack und Sebastian fest, ihre Beine geben nach, als Jack anfängt, sie zu fingern. Ihr Halt gebend, spannen sich die beiden Jungs mehr an und die Bewegungen auf und in ihr werden fester. Sie stöhnt laut und dabei geht ein Zucken durch ihren Körper, die Jungs sehen sich an und beide ziehen sich etwas von ihr zurück. Das leere Gefühl, welches in Ruby aufkommt, lässt sie wimmern:" Was? Wieso hört ihr auf? Ich war so kurz davor..." "Genau deshalb!" Sebastians Stimme ist so dunkel, dass Sie sie fast nicht erkennt. Sie drängen Ruby an den Rand des Beckens, um ihr etwas Halt zuzugestehen.Jack dreht ihren Körper mit der Vorderseite zu Sebastian, dieser zieht Sie auch gleich auf sich, küsst sie kurz und hart und dringt ohne Umschweife in Sie ein. Ruby reißt den Kopf zurück und stöhnt rau. Sebastian hält sie an Ort und Stelle und lässt ihr kurz Zeit. Sie atmet schwer, lässt ihren Kopf auf Sebastians Schulter sinken, legt ihre Arme um seinen Nacken und schlingt ihre Beine um seine Hüfte. Ihre Lippen ganz nah an seinem Ohr, flüstert Sie:" Danke Sebastian... und jetzt nimm mich bitte..." Der Schauer den er bei Ihren Worten durch seinen Körper wandern spürt, lässt seine Härte nochmal kräftig in ihr zucken, bevor er anfängt in Sie zu stoßen. Das Wasser unterstützt ihn in seinen Bewegungen und auch Ruby fängt nun an ihre Hüfte mit leichten Bewegungen in seinem Rythmus zu rollen. Sein tiefes Stöhnen lässt Sie erschaudern und umschließt ihn so noch etwas mehr:" Verfluchter...! Du bist du verdammt eng!" keucht Sebastian ihr zu, was sie mit einem Stöhnen bestätigt. Jack räuspert sich und Sebastian hält in seinem Treiben inne, Ruby schaut mit verklärten Augen zu ihm und dann zu Jack, welcher den Beiden näher kommt. Er lässt seine Hände an ihrem Rücken entlang gleiten, über ihren Po bis zu ihrem Hintereingang. Dort angelangt, umkreist Jack diesen mit seinem Finger, spürt das Pochen und schiebt den Finger langsam in diesen festen Ring Rubys. Diese zuckt zusammen und beide Jungs spüren es:" Du musst dich entspannen, konzentrier dich auf mich" lehnt sich Sebastian näher zu ihr und beginnt Sie zu küssen. Jack bewegt seinen Finger langsam, hin und her und mit kreisenden Bewegungen, bevor er einen weiternen dazu nimmt. Dieser wird erstaunlich gut aufgenommen, Sebastian scheint ganze Arbeit zu leisten und das Wasser um sie herum hilft dabei ebenfalls. Als Jack seinen dritten Finger dazu nimmt und diese leicht spreizt, scheint Ruby plötzlich zu verstehen, sie löst sich abrupt von Sebastian, dreht ihren Kopf zu Jack:" Warte! Das geht nicht, das ist zuviel Jack, du...!", "Ich weiß, aber wir wollten ja sehen, ob du uns schaffst...!" lächelt er ihr dunkel zu, entfernt seine Hand aus ihrem Po und ersetzt diese durch seinen steinharten Penis. Rubys Augen werden groß und sie verzieht das Gesicht vor Schmerz, während Jack sich Stück für Stück in ihrem Hintern versenkt. Sebastian hält ganz still, er spürt , wie sehr Ruby kämpfen muss, genießt aber die Kontraktionen in ihrem Inneren:"Herrgott Jack! Wie lange dauert...?" Sebastian wird von Rubys Schrei unterbrochen. Jack hat sein letztes Stück Männlichkeit in einem festen Ruck in sie geschoben. Er schnauft vor Erregung, denn dieses Loch ist ebenfalls verdammt eng und heiß. Sebastian sieht die Träne, welche Rubys Wange hinunter rollt und küsst sie weg, Sie dreht sich nochmal zu Jack:" Bitte, warte einen Moment, ich brauch nur kurz." Er nickt ihr zu und bewegt sich nicht, auch Sebastian bleibt ruhig. Nach kurzem Verschnaufen, nickt sie beiden zu und Sebastian ist der Erste, der sich bewegt. Ruby klammert sich fester in seine Schultern und er sieht auf:"...so intensiv, wenn ihr Beide..." mehr bekommt Sie nicht zwischen ihrem Keuchen hervor. Jack muss daraufhin keck lächeln:" Na dann schauen wir mal was du sagst, wenn wir Beide Bewegung in die Sache bringen." hält er sich wie Sebastian an ihrer Hüfte fest und gleitet langsam aus ihrem hinteren Loch. Mit etwas mehr Druck dringt er wieder in Sie ein und sie drückt sich von Sebastians Schulter ab, um ihren Rücken durch zu strecken. Beide Jungs bewegen sich, jedoch in unterschiedlichem Tempo und Druck. Während Sebastian etwas schneller zustößt, lässt sich Jack mehr Zeit und lässt Sie jeden Zentimeter von ihm genau spüren. Sie lehnt sich nach hinten zu Jack um ihren Kopf auf seine Schulter zu legen. Er sieht ihr in die Augen und lässt ihre Hüfte los, um eine Hand um ihren Hals zu legen: Leicht drückt er zu und sie schließt ihre Augen:" Jack..." haucht sie bevor sie fest von ihm geküsst wird. Sebastian merkt, dass er nicht mehr lange standhalten wird und löst ebenfalls eine Hand von ihrer Hüfte. Diese wandert zu Rubys Klitoris, die er sanft mit seinem Daumen anfängt zu umspielen:" Ohh Sebastian..." löst sie keuchend den Kuss mit Jack und sieht zu ihrem Gegenüber, welcher schelmisch grinst und im Takt seiner Stöße abgehakt meint:" Jaaa, wie du unsere Namen stöhnst, daran kann ich mich gewöhnen!" beginnt einen festeren, tieferen Rythmus und reibt fester über ihre empfindliche Perle:" Ganz deiner Meinung..." keucht Jack schwer und versenkt sich etwas schneller und fester in diesem süßen Po:" Jack... Sebastian... ich... JETZT!..." Jede Zelle ihrer Körper ist zum Zerreißen gespannt und als Ruby während ihres letzten Aufbäumens die Namen von Ihnen gestöhnt hat, sich nach hinten lehnend in Jacks Haare krallt, Sebastians Brust vor ihr zerkratzt und der Ankündigung, dass es jetzt gerade zu spät für alles ist, spüren die Jungs, wie eng Sie tatsächlich werden kann. Die Löcher, welche Sebastian und Jack füllen, ziehen sich nicht nur verdammt eng um ihre Glieder, sie pulsieren förmlich, so dass die Schwänze der Beiden im wahrsten Sinne, gemolken werden. Ruby bringt lediglich einen heißeren Schrei als Erklärung für ihren viel zu intensiven Orgasmus hervor und sackt zuckend zwischen den Jungs zusammen, diese halten sie fest und pumpen ihren Samen tief in den schwachen Körper. Sebastian hat den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen, sein Stöhnen geht in schweres Atmen über. Seine Beine beginnen zu zittern und sein Körper fordert nun auch seinen Atribut. Langsam lässt er Rubys zitternden Körper von seinem malträtierten Schwanz gleiten. Jack krallt sich so fest in Rubys Hüfte, dass Sie bestimmt blaue Flecken davon trägt. Sein Schwanz schickt immer noch Wellen seines Spermas in Rubys Körper, welcher alles gierig aufzunehmen scheint. Er hat seine Zähne fest aufeinander gepresst, um seinen Höhepunkt nicht in die Welt zu schreien, obwohl jeder hören müsste, was sie hier unbegreiflich intensives und heftiges getan haben. Er betrachtet Rubys Leib, wie er zwischen ihnen zusammen sackt und bei dieser Bewegung entkommt ihm doch ein
langezogenes, tiefes Stöhnen. Als er merkt, dass Sebastian ihren Körper nicht mehr halten kann, nimmt er sie ihm ab und lässt sie langsam ins Wasser gleiten. Erstaunlicherweise ist dieses noch immer warm. Kein Wunder, dass sie alle so verschwitzt sind. Rubys Beine wollen ihr Gewicht selbst im Wasser nicht mehr tragen und so klammert sie sich an Jack fest. Dieser muss zwar selbst erst zu Kräften kommen, stützt Sie aber mit Hilfe von Sebastian, um an die Handtücher zu gelangen:" Seid ihr jetzt fertig?" kommt es völlig fertig, leise und abgehackt zwischen den Jungs hervor:" Wenn nicht müsst ihr leider ohne mich weiter machen..." Jack und Sebastian schauen zuerst Ruby an, dann sich, um dann in schallendes Gelächter über zu gehen. Das Lächeln von Ruby lässt sie amüsiert die Köpfe schüttlen, ehe Jack mit Stolz in seiner Stimme zu ihr sagt:" Ich wusste, dass du es Hart kannst, auch mit uns Beiden. Und wenn du das willst, kann es ab jetzt öfter heißen..." Sebastian löst seinen Satz ab:" Du musst dich nicht entscheiden...!"

Du musst dich nicht entscheiden! (Sebastian Sallow/OC Fanfiktion)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt