Du musst dich nicht entscheiden! (Sebastian Sallow/OC Fanfiktion)

10.

Liegen bleiben. Einfach liegen bleiben und den Jungs weiter zu hören war gerade das Einzige, zu was Ruby im Stande war. Moment, hat Sie gerade richtig gehört? Jack sagte etwas von "noch einer Runde"? Sie öffnet ihre Augen und bemerkt, dass Sie von den Zwei angestarrt wird:" Siehst Du? Sie braucht nur eine kleine Pause und dann kanns weiter gehn!" schaut Jack von ihr zu Sebastian. Dieser zieht eine Augenbraue nach oben und lächelt Jack schief an:" Ja? Meinst du das wirklich? Was hälst du davon wenn wir ihr einfach eine etwas längere Pause gönnen und vielleicht etwas essen?" "Na wenn du meinst? Wenn ich mir allerdings so ansehe, wie unsere Schwänze da stehn, bin ich mir nicht ganz so sicher, dass die Pause tatsächlich für Ruby reicht:" lacht Jack Sebastian zu. Dieser schüttelt lächelnd den Kopf:" Das mag sein, lass es uns trotzdem etwas ruhiger angehen.. Für Sie." Ruby setzt sich währenddessen langsam auf und spürt jeden Muskel in ihrem Körper, Sie zischt leicht auf:" War wohl etwas viel auf einmal mit euch Beiden..." verlegen wechselt sie den Blick zwischen Jack und Sebastian. Ein lautes Grummeln unterbricht diese Stille, Rubys Magen meldet sich lauthals zu Wort. Die Drei schauen sich gegenseitig an und brechen in lautes Gelächter aus:" Oha, da muss wohl ein Drache unterwegs sein, oder kann ein Mädchen wirklich solchen Hunger haben?" kommt es von Sebastian:" Hey!" völlig empört will Ruby ihm einen Schubs gegen die Schulter geben, überschätzt allerdings ihre zurück gewonnene Kraft und fällt einfach mit der Nase vorran aufs Bett:" Ich hab nicht mal mehr genügend Kraft, um euch die Leviten zu lesen." Jack steht lachend auf:" Na schön, Sebastian könntest du vielleicht bitte-..." er wedelt mit der Hand vor seinem Körper, dann über Ruby und das Bett. Sebastian versteht und holt wieder seinen Zauberstab, um den Reinigungszauber zu wirken. Jack denkt währenddessen an ihr Essen und in dem Raum taucht ein Tisch mit Pasteten, Saft und Kuchen auf:" Das ist ja der Wahnsinn!" will Ruby aufspringen, fällt dabei über ihre eigenen Füße und fällt den Jungs in die Arme. So stehen die Drei nun da, Sebastian vor und Jack hinter ihr. Nacktund eng aneinander. Ruby spürt den Atem der Beiden auf ihrem Körper, es bereitet ihr Gänsehaut. Diesesmal jedoch möchte sie nicht die Flucht ergreifen, im Gegenteil. Sie lehnt sich in die Berührungen der Beiden und möchte noch Weitere spüren:" Also... Nicht, dass ich was hier gegen hätte, aber wenn wir nicht augenblicklich was essen, dann kann ich für nichts mehr garantierten...!" flüstert Sebastian rau. Er hat Recht. Ruby nickt ihm zu und löst sich von den Beiden, geht nackt, wie sie eben ist zu dem reichlich gedeckten Tisch, nimmt sich eine Pastete und beißt beherzt rein:" Das ist ja tatsächlich echt lecker!" stellt Sie erstaunt fest. Jack wirkt gekränkt:" Was glaubst du denn, an was ich gedacht hab? Alles was hier drin erscheint, ist echt!" verschränkt er seine Arme. Sebastian fängt an zu lachen:" Ich glaube du hast unseren Hüter in seiner Ehre verletzt, immerhin hat er hier drin wirklich schon einiges geschafft." Ruby stimmt in das Lachen mit ein:" Du hast Recht, ich bitte vielmals um Verzeihung, du ehrenwerter Hüter!" " Wollt ihr mich eigentlich beide komplett verscheißern oder wie? Wenn ihr so weiter macht, zeige ich euch meine alte Magie...!" und mit einem großen Schritt auf den Tisch zu, schnappt er sich ein Stück Kuchen und wirft es auf Ruby. Mit einem mehr als uneleganten Schwung zur Seite, weicht Sie im letzten Moment aus und hört das Klatsch, als der Kuchen in Sebastians Gesicht landet. Jack sieht Sebastian an und hebt seine Hände:" Hey das wollte ich nicht, das weißt du! Es war ihre Schuld!" " WAS?" Ruby sieht zum Werfer:" Was wirfst du denn auch mit Kuchen um dich, du Kindskopf?" Trotz allem muss Sie so herzhaft lachen, dass sowohl Jack als auch Sebastian mit in das Gelächter einfallen:" Naja wenigstens schmeckt der Kuchen..." leckt Sebastian sich über die Lippen:" Wirklich?" "Ja wirklich, aber warum fragst du? Ich dachte du müsstest das wissen? Ach was solls... Hier probier doch mal...!" sebastian nimmt etwas von dem Kuchen aus seinem Gesicht und pfeffert es Jack zwischen die Augen. Dieser ist so perplex, dass er nicht bemerkt, wie Ruby sich ebenfalls ein Stück vom Tisch nimmt, es in zwei Teile bricht und zuerst Jack und direkt danach Sebastian ein Stück über wirft:" Das hast du jetzt nicht ernsthaft getan, du Ravenclaw!" Sebastian wischt sich das Essen aus dem Gesicht und sieht wie Ruby sich das Lachen verkneift. Im Gegensatz zu Ihr sieht er allerdings auch, wie Jack langsam von hinten auf Sie zu geht. Er packt Rubys Arme und hält Sie fest:" Du hast wohl vergessen, dass wir in der Überzahl sind?" " Jack! Wir sind doch in einem Haus, das kannst du mir nicht antun!" gespielt empört, versucht Ruby Jack zu überreden, bis Sie merkt, dass Sebastian mit einem neuen Stück Kuchen vor ihr steht:" Das wagst du nicht Sebastian Sallow! Eine wehrlose Frau zu besudeln!" Sebastian lehnt sich nach vorne und raunt ihr ins Ohr:" Du bist niemals wehrlos gewesen... Und ja, es ist meine Absicht dich wieder und wieder zu besudeln!" Bei diesen Worten treibt es ihr die Röte ins Gesicht. Jack drückt seinen nackten Körper fester an ihren Rücken, sie spürt seine aufkommende Härte an ihrem Po. Sebastian kommt ebenfalls näher, ihn spürt sie hart an ihrem Unterleib und die Hitze, die diese Beiden in ihr aufflammen lassen, schießt schlagartig in ihre untere Region. KLATSCH! In der Sekunde, in der Sebastian den Kuchen in ihr Gesicht drückt, lässt Jack los und beide nehmen ein paar Schritte Abstand:" Warum musste ich auch ausgerechnet an die beiden größten Idioten der Schule mein Herz verlieren?" schüttelt Ruby einfach nur den Kopf. Als Sie jedoch in die Gesichter der Jungs schaut, lächelt sie glücklich:" Wahrscheinlich, weil ich ein ebenso großer Idiot bin... Warum würde ich mich sonst auf das alles einlassen?" Sie lacht. Sie lacht so beherzt und glücklich, dass die Jungs mit einstimmen. So wie früher, auch wenn nichts mehr wie früher sein wird.