Laut. Schrill. Hilflos. Pure Qual. So voller Schmerz und Pein. Ihr Schrei zerreißt die Luft. Sebastian und Jack drehen sich in dem Moment um, als sie Rubys verzerrte Stimme hören und beiden gefriert das Blut augenblicklich in ihren Adern. Sebastian erkennt die roten Fäden um ihren Körper, hat Sie schon gesehen, selbst herbeigerufen. Jack erkennt es ebenfalls und er fühlt sofort wieder diesen unerklärlichen, unaufhörlichen Schmerz in sich. Die Blicke der Beiden spiegeln soviele Emotionen innerhalb Sekunden, dass es unwirklich erscheint. Wie im Zeitraffer bewegen sie sich um ihre eigene Achse, die letzten Gegner ignorierend, auf Rubys in sich gefallenen, krampfenden und zuckenden Körper zu. Ihre Schreie verstummt, ihr Körper so kraftlos und gelähmt von dem Schmerz. Niemals hat Sie etwas so derart verstörendes erlebt. Keine Wunde an ihrem Körper, doch der Schmerz so unerträglich, gleißend, allgegenwärtig in ihrem Körper, ihrem Geist,ihrer Seele, dass nur noch der Tod Sie endlich erlösen kann. Und plötzlich ist da nichts mehr, außer ihrem erschöpften Körper, der versucht, die letzten Zuckungen des erloschenen Schmerzes, abzuschütteln. Ihre Augen öffnen sich und Sie erkennt nur Dunkelheit. Ihre Ohren nehmen undeutliche Laute wahr. Den Blick klarer, lässt Sie ihn schweifen und erkennt Jack und Sebastian, die Sie so voller Angst und Sorge ansehen, dass ihr Geist erfasst, was eben passiert ist. Es war real. Sie dreht sich um und erblickt Hector, der seinen Stab immernoch auf Sie gerichtet hat. Mit einem Lächeln, so finster, wie die Dunkelheit selbst. Und von Neuem durchfährt Sie dieser Schmerz, betäubt jeden Gedanken, jeden Funken der Hoffnung, lässt Sie in diesem schwarz roten Strudel aus Schmerz versinken, betend, dass ihr Körper sich der Dunkelheit hingibt, der Tod nun das einzige Heilmittel.
Sebastian fällt vor ihr auf die Knie, nimmt ihren Körper an sich und spricht ihr zu, schreit Sie regelrecht an, sämtliche Emotionen in seiner Stimme gemischt:" Ruby halt durch! Es geht vorbei! Du schaffst das! Halt durch, ich bitte dich!" und nun beginnt sein Körper ebenfalls zu zittern. Seine Arme schließen sich fester um Sie, als wollten sie ihren Schmerz in sich aufnehmen. Jack steht daneben, seine Hände beben und Er fixiert Rubys Peiniger. Sein Zauberstab beginnt dunkle lilafarbene Funken zu sprühen. Seine Magie bahnt sich ihren Weg nach außen, will ihm helfen, sein Herz und seine Gedanken zu beruhigen. Doch bevor Er etwas unternehmen kann, beendet Hector die Folter und Ruby keucht laut auf. Seinen Blick nicht von seinem Gegner nehmend, ist seine Stimme besorgt:" Ruby? Kommst du klar?" und mit schweren Atemzügen, hört Er ihre schwache, gequälte Stimme:" Ja mach dir keine Sorgen. Es geht mir gut", "Ich passe auf. Diesmal richtig!" kommt Sebastians Stimme ernst an Jacks Ohren, dieser nickt grimmig:" Danke!" und diesesmal löscht seine Magie wieder mehrere Gegner auf einmal aus. Viel zu groß seine Wut, über das Erlebte. Der große Kerl, zwei Zauberer in dessen Nähe und Hector sind allerdings außer Reichweite und Hector beobachtet das Schaupiel gebannt, saugt jeden Eindruck in sich auf. Sebastian hält Ruby fest , beobachtet gebannt seine Umgebung und ihre zarte Stimme dringt an sein Ohr:" Sebastian, du tust mir weh, bitte nicht so doll, ja?" und er lässt erschrocken lockerer. Dankend lächelt Sie ihn an, nimmt seine Wärme in sich auf, wie ein Heilmittel:" Es geht gleich wieder, sieh mich nicht so an!" und er nickt ihr leicht zu, stolz auf Sie. Jacks Zauber verschwindet so schnell wie er gekommen ist und Er sieht wieder zu seinem Rivalen:" Reicht dir das? Willst du dich wirklich damit anlegen?" seine Stimme hallt laut über die freie Fläche und er geht langsam auf seine beiden Mitstreiter zu, ohne den Blick abzuwenden. Hector beobachtet das Ganze mit so großem Interesse, dass es Jack unwohl wird. Sebastian steht nun ebenfalls wieder auf, Ruby unter die Arme greifend, bis auch Sie wieder aufrecht zwischen den Beiden steht. Ihr Blick zornig:" Ich hoffe, du hattest deinen Spass? Wenn du uns beobachtet hast, dann weißt du was passiert, wenn du von dieser Macht berührt wirst. Willst du es wirklich darauf ankommen lassen?" wieder höhnisches Gelächter von ihren Feinden und Ruby umklammert ihren Stab fester:" Mutig, nach deinem Auftritt gerade, solche Töne zu spucken, kleine Hexe!" lenkt Hector die Aufmerksamtkeit auf sich, doch Ruby erkennt seine Masche und dreht sich um, gerade rechtzeitig, um den Zauber, der sie Drei in den Rücken getroffen hätte, abzuwehren und ruft nun, selbst mit Hohn in der Stimme:" Mutig, zu denken, dass mein Auftritt nicht zu meinem Plan gehörte und anzunehmen, dass deine Tricks zweimal funktionieren!" und lässt ihre Jungs so grinsen:" Der Scharfsinn der Ravenclaws ist manchmal wirklich praktisch!" neckt Sebastian leise, seine Miene wieder ernst. Jack lässt seinen Blick kurz zu ihm gleiten:" Oder nennen wir es weibliche Intuition?" und Ruby schnaubt hinter ihnen:" Nennt es doch wie ihr wollt, ich bin ziemlich geschafft Jungs. Lasst es uns hinter uns bringen! Tauschen?" und beide Jungs bestätigen gleichzeitig:" Tauschen" und so drehen sich Sebastian und Jack um, Ruby ebenfalls und legen während ihrem Schwung direkt mit Flüchen los. So schaffen es die Jungs, die beiden Zauberer auszuschalten und gehen gemeinsam gegen diesen großen Kerl vor. Jack lenkt ihn ab und so kann Sebastian ihm mit seinen Feuerzaubern mehrere heftige Brandwunden zufügen, wodurch er seinen Zauberstab verliert und Jack diesen sofort an sich nimmt. Ruby gibt alles, was Sie kann, um diesem Dreckskerl einzuheizen. Schweiß glänzt auf ihrem Gesicht, leider hält Hector sich besser als gedacht, doch auch ihm sieht man mittlerweile die Strapazen an. Damit wird er zunehmend gereizter, läuft es bei weitem nicht mehr so, wie er anfangs geplant hatte. Als er erkennt, dass sein Gehilfe, zu Boden geht und die beiden Jungen sich nun Rubys Kampf gegen ihn anschließen, entschließt er, einen weiteren Fluch für sich zu nutzen. Mit seinem nächsten Zauber zwingt er Sie etwas in die Knie und lässt Sie unter der Last ächzen, während Sie ihn anfunkelt, erkennt Sie die Veränderung. Aus Angst, Cruciatus nochmal erleben zu müssen ist ihr Körper kurz starr. Sein Blick wandert an ihr vorbei und Sie begreift, dass nun einer ihrer Freunde an der Reihe ist. Sie zwingt ihren Körper hoch, muss so schnell wie möglich aufstehen, verhindern, dass einer der Beiden ebenfalls leidet und ihr Körper kommt unter Anstrengung zum Stehen und mit einem kräftigen Schwung schubst Sie die Beiden zur Seite:" NEIN!" Sie kann Sebastians Stimme in ihrem Kopf hören, möchte ihm sagen, dass alles gut ist, aber ihr Körper reagiert nicht. Ihr Blick verklärt, wie durch einen Schleier. Jack bleibt vor ihr stehen und Sie kann seine Hände auf ihren Schultern spüren, wie er sie herumwirbelt, rüttelt, will ihm sagen, dass er ihr weh tut. Nichts. Und da ist etwas in ihrem Kopf, zwingt Sie, sich zu bewegen, was Sie nicht will. Sie befiehlt ihrem Körper, sich gegen dieses nagende Gefühl in ihrem Kopf zu wehren und trotzdem erhebt Sie ihren Zauberstab gegen Sebastian und Jack. Lässt diese nun dadurch von ihr zurückweichen. Sie spürt die Tränen in ihren Augen aufsteigen, sieht das Entsetzen ihrer Freunde und doch kann Sie sich nicht wehren. Ihr Körper gehorcht ihr nicht. Ihr Herz schlägt schnell, Angst müsste ihre Muskeln erzittern lassen, doch nichts was Sie will, erreicht ihren Körper. Sie hört ein Lachen an ihrem Ohr, Hector:" Das ist ja eine Überraschung! Dich wollte ich zwar nicht treffen, aber das offenbart mir ganz neue Möglichkeiten!" Sie will weg von ihm, Tränen entkommen ihren Augen, ihr Körper bleibt an Ort und Stelle. Ihre Jungs schauen von ihr hoch, Sie will dem Blick folgen, auch dies ist ihr versagt. Der Imperuis Fluch lässt einen also noch bei Verstand und man kann sehen, was der eigene Körper macht, ohne etwas dagegen tun zu können. Ruby möchte Schreien, diesen Kerl mit eigenen Händen erwürgen, ohne ihren Zauberstab, möchte auch ihn leiden lassen, aber so sehr Sie ihrem Körper befiehlt, sich zu wehren. Nichts passiert. Ihre Hülle steht teilnahmslos herum. Sebastian weiß nicht was er tun soll. Er sieht in ihre grünlich trüben Augen, erkennt ihre Tränen und ist hilflos. Er fällt auf die Knie, rauft sich die Haare und blickt zu Ruby nach oben, schreit seinen Frust dabei in die Dunkelheit. Jack dagegen ist äußerlich ruhig. Wie konnte Sie nur innerhalb so kurzer Zeit alle verbotenen Flüche abbekommen? Er sieht ihre Tränen und wieder setzt sein Herz aus. Wenn das hier die Last seiner Gabe ist, dann will er kein Wächter mehr sein. Niemals wollte er so eine Aufgabe, niemand hat ihn gewarnt, dass er dadurch weder Vertraute haben kann, noch sein Herz hergeben oder Eines geschenkt bekommen kann. Professor Fig musste wegen dieser Magie sterben, sein erster Halt in dieser neuen Situation. Dieser neuen und fremden Welt. Sebastian erhoffte sich so viel von ihm und seiner Magie, doch außer Enttäuschung und Schuld bekam er nichts und Ruby gab ihm alles von sich, dafür soll Sie jetzt so enden:" Lass Sie frei!" seine Stimme gebrochen an Hector gewand:" Lass die Beiden gehen und ich werde dir helfen so gut ich kann." Rubys Herz bricht bei seinen Worten, der Art, wie er sie spricht. Wie kann er aufgeben? Auch wenn Sebastian ihm gerade keine große Hilfe ist, wieso gibt er auf? Sie ist bereit alles zu tun, um den Beiden zu helfen und Diese geben auf und als Hector neben ihr wieder auflacht, keimt Wut in ihrem Körper auf. So heiß, dass sich Ihre Gliedmaßen anfühlen, als stehen Sie in Flammen. Innerlich die Seele aus dem Leib schreiend brennen ihre Finger so schmerzhaft, dass Sie kurz ihre Augen schließen muss. Jack und Sebastian erstarren. Beide haben es wahrgenommen. Die kurze unbeholfene Bewegung ihrer Finger und der Hand, ihre Augenlieder, die sich fest zusammen gezogen haben. Und auch Hector blickt Sie nun finster an:" Du bist erstaunlich hartnäckig. Ich habe wesentlich mächtigere Zauberer und Hexen verflucht, aber keiner ist mir so auf die Nerven gegangen und keiner konnte sich meinem Fluch entziehen. Also mach es uns nicht schwerer als es ist." Ruby spürt wieder dieses Ziehen in ihrem Hinterkopf, dieses nagende Gefühl und diesesmal ist es stärker. Ihr Körper geht auf die Knie und obwohl Sie sich wieder so heftig wehrt, spürt Sie dieses Brennen nicht mehr. Ihre Hände gleiten zu ihrem Kragen und legen sich darum. Ein Ruck an ihrem Nacken und die kalte Luft an ihrem Oberkörper, machen ihr klar, dass Sie sich soeben ihre Bluse vom Leib gerissen hat und eine gewaltige Scham überkommt Sie:" Hmm, ich kann euch verstehen Jungs, wirklich ansehnlich!", "Was zur Hölle soll das? Reicht es dir nicht, dass du Sie in deiner Gewalt hast? Musst du Sie so demütigen?" Sebastian ist aufgesprungen und will auf Sie zugehen, Jack hält ihn mit Gewalt zurück:" Hör auf damit! Du bringst Sie doch nur mehr in Gefahr! Denk gefälligst nach!" muss er sich selbst zurück halten. Ihr Anblick so unfassbar unerträglich:" Ich denke nach! Willst du ihm dabei zusehen, wie er weiter macht? Sie bekommt das alles doch mit, Mann!", "Ich weiß" Jack und Sebatian starren sich wütend an, was Hector zu erheitern scheint:" Ich tue dir einen Gefallen, Junge! Dein Kumpel hier hat diesen schönen Körper nicht nur schon gesehen, oh nein!" die Jungs starren nun zu ihm:" Das hättest du sehen sollen. Gegen die Wand hat er Sie genommen, seine Hände überall..." und Rubys Körper erhebt sich wieder neben ihm. Sie spürt plötzlich eine Hand auf ihrer Haut. Ekel überkommt Sie so heftig, dass Sie sich übergeben müsste, würde ihr Körper momentan ihr gehören. Jack und Sebastian sehen, wie er seine Hand bei seiner Erzählung über ihren körper wandern lässt, ihre Haut mit seinen dreckigen Fingern berührt. Über ihren Brüsten hält er inne, zerreißt ihre letzte Bedeckung und sieht den Jungs in die Augen:" Sie mag es, wenn man ihre Nippel reizt, nicht wahr?" und dabei lässt er seinen Daumen über ihre vor Kälte harten Nippel reiben. Das ist zuviel für Jack, er bewegt seinen Zauberstab nach vorne, aber Sebastian ist diesemal schneller, hält ihm seinen Arm vor die Brust und zischt ihm mit laut knirschenden Zähnen zu:" Warte! Vertrau mir!" und Jack blickt ihn wütend an, bleibt aber wo er ist. Ruby muss diese Berührung über sich ergehen lassen, so unfassbar beschämt und angewidert kann Sie erkennen, dass Sebastian Jack zurück hält. Bei Merlin, Sie betet, dass er eine Idee hat. Hectors Hand wandert weiter, über ihren Bauch, die Hüfte, überall, wo er Sie anfasst, hat er Jacks Hand an ihr gesehen und will Sebastian so verdeutlichen, was dieser schon längst weiß. Nur gut das Hector davon keine Ahnung hat. Als dieser jedoch seine Hand langsam in Rubys noch bedeckte Scham gleiten lässt, unterbricht Sebastian sein Tun:" Was soll das alles? Musst du dir eine Frau so gefügig machen? Reichts sonst etwa nicht?" und Hector lacht ihm entgegen:" Hast du eine Ahnung, wie gut es sich anfühlt, wenn du eine so feurige Persönlichkeit gebrochen hast und Sie dann nimmst? Natürlich, nein, woher solltest du auch..." Sebastians Blick huscht zu Jack, nickt, signalisiert ihm, sich bereit zu machen:" Ja, doch schon! Allerdings brauchen wir keinen Fluch, wir schaffen das mit unseren Körpern!" und als die Worte sacken, haben die Jungs schon ihre Zauber gewirkt.
Jack ist so unglaublich wütend, seine Magie kocht in ihm, tropft förmlich aus jeder Pore seines Körpers. Zusätzlich kommt seine Verwirrung über Sebastians Besonnenheit hinzu, die der Slytherin, gerade an den Tag legt, obwohl dessen Augen doch das Selbe wie Seine sehen. Und doch ist er ihm insgeheim dankbar, ihn zu bremsen, ihm zur Seite zu stehen, ihm gerade in so einer Situation zu zeigen, dass er aus seiner Vergangenheit tatsächlich gelernt hat. Bei Sebastians Zeichen jedoch, entfesselt er unverzüglich wieder seine Magie. Und als wüsste Sie den Unterschied, wer auf seiner Seite steht, beginnt sich wieder diese riesige, donnernde und dunkle Wolke um seine Gegner zu schließen, während Sebastian Rubys Körper mit Accio zu sich zieht, ihn festhält, unter sich verbirgt und somit mit dem Seinen schützt:" Da hast du die alte Magie. Und nun verrecke an ihr!" ruft Jack in die Wolke, das Grollen wieder ohrenbetäubend und die Wucht der Explosion alles nieder reißend. Jack stürtzt auf die Beiden neben sich zu, wirkt seinen Schutzzauber und er und Sebastian beobachten, wie die Wolke Hector und seinen verbrannten Kumpel mit sich nimmt und im Nichts verschwindet. Schwer atmend lässt sich Jack nun neben Sebastian nieder, ihre Blicke auf Ruby gerichtet, die blinzelnd zu ihnen schaut: " Bist du wieder bei uns?" fragt Sebastian Sie zitternd und auch Jack greift nach ihr, berührt ihr noch feuchtes Gesicht. Sie lässt ihren Blick zwischen den Augen der Beiden hin und her gleiten, schließt ihre Augen und lächelt ihnen sanft entgegen:" Ja! Das bin ich." und die Zurückhaltung ist vergessen. Sebastian zieht ihren Körper auf seinen Schoß, drückt Sie so fest gegen seinen, dass es schmerzt und als Jack ebenfalls über ihren Körper fällt und Sie mindestens genauso fest umarmt, ist ihr diese Art von Schmerz gerade mehr als willkommen:" Ich bin so stolz auf euch, Jungs! Ihr wart großartig!" bringt Sie schwach hervor, die Nachwirkungen der Flüche spürend und ihr Körper, der gerade quasi zerquetscht wird, lassen Sie in die Arme ihrer Jungs sacken. Und doch hebt Sie den Kopf, sieht sich um und lässt die Beiden so Abstand nehmen:" Ist es vorbei?" fragt Sie, sichtlich verunsichert, obwohl auf dem Schlachtfeld niemand außer ihnen ist:" Also nachdem was ich gesehen hab, hat Jacks 'Wasauchimmer' alle verschluckt. Gehts dir gut?" Sebastians Hand zittert, als er ihre Wange sanft berührt, Jack sieht sich nach Rubys Frage nochmal genauer um. Sollte es wirklich so einfach gewesen sein? Bis jetzt hat ihn diese Magie noch nie im Stich gelassen, auch wenn er Sie heute wirklich verflucht hatte. Kopfschütteld setzt er sich wieder zu den Beiden und betrachtet Ruby. Diese bestätigt Sebastian, dass alles wieder in Ordnung ist und bemerkt Jacks Blick, lässt Sie in seine vor Kummer trüben Augen sehen:" Was?", "Schon wieder... Du bist schon wieder ins Kreuzfeuer geraten. Wegen mir! Ruby ich, es tut mir leid, bitte verzeih, ich wollte nicht...!" Rubys liebevolles Lachen unterbricht ihn:" Nicht WEGEN dir Jack, vielmehr FÜR dich. Und ich würde es immer wieder tun! Für jeden von euch!" geht ihr Blick zu Sebastian:" Hört auf damit. Es geht mir gut..." ihren Worten widesprechend, bäumt sich ihr Körper auf und Sie wendet sich im letzten Moment aus der Umarmung und übergibt sich in einem großen Schwall auf die Wiese und danach sackt ihr halbnackter Körper zitternd gegen Sebastian und die Ohnmacht umschließt Sie.
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Du musst dich nicht entscheiden! (Sebastian Sallow/OC Fanfiktion)
FanficSebastian und Jack mögen beide die gleiche junge Frau: Ruby. Und sie mag die Beiden. Sehr sogar. Gefühle für den besten Freund und den "Neuen"? Wie soll man sich da nur entscheiden? Muss man das denn überhaupt? Begleitet die Drei auf ihrer Reise zue...