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Hey meine lieben Leser... Ich möchte mich gaaaaaaaaanz herzlich bei euch entschuldigen! Ich hab, tollpatschig wie ich eben bin, mal getestet, ob mein Laptop gegen den Fliesenboden ankommt... Nein! Fliesen haben gewonnen! Deshalb geht es erst jetzt frisch und heiß weiter! Viel Spaß!
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Schweiß. Er glänzt im Halbdunkel des versteckten Raumes auf Sebastians Stirn. Ruby lehnt sich mit ihrer dagegen und klammert sich haltsuchend an Sebastians Schultern fest. Ihr beider Atem vermischt sich miteinander, während Sie so eng umschlungen verharren. Sebastian lässt ihr Zeit, sich an ihn zu gewöhnen und genießt ihr leichtes Zucken um seinen Penis. Ruby hebt ihren Blick und gibt Ihm zu verstehen, dass er anfangen kann, sich zu bewegen. Mit einem erneuten Kuss zieht Sebastian sich etwas aus ihr zurück, um erneut kraftvoll in sie zu stoßen. Heißeres Keuchen verlässt Rubys Mund und ihre Hände wandern unter Sebastians Hemd und halten sich an seiner Hüfte fest. Seine Hände dagegen legen sich neben ihren Körper auf den Tisch, um ihm besseren Halt für ihr Treiben zu geben. Mit gleichmäßigen, kräftigen Stößen dringt Sebastian in Rubys feuchte, hitzige Mitte und entlockt ihr immer wieder ein Stöhnen:" Sebastian...!" wispert Sie und zieht ihn an seiner Hüfte fester gegen ihren Unterleib. Er dringt etwas fester in Sie und gibt ein raues Keuchen von sich. Ihre Körper drängen sich immer wieder fest aneinander und Sebastian versinkt in seinem Rausch, ihren Körper ganz alleine für sich spüren zu können. Sie legt ihren Rücken zurück auf den Tisch, umschließt seinen Rumpf mit ihren Beinen und drückt ihn fester an sich, so dass er noch tiefer in Sie eindringt. So stößt er in ihren Körper und der kleine Tisch, auf dem sie ihr Liebesspiel treiben, rutscht mit jedem von seinen harten Stößen etwas nach hinten. Ihm kommt eine Idee und er hebt Ruby, seine Hände um ihr Gesäß schließend, vom Tisch und geht zu einem der Stühle, auf den er sich niederlässt. So sitzt Ruby nun etwas verdutzt auf seinem Schoß und sieht ihn fragend an:" Du wolltest doch vorhin auch etwas ausprobieren... Und jetzt möchte ich ausprobieren, wie es sich anfühlt, wenn du mich reitest...!". Bei Sebastians Worten legt sich ein tiefer Rotschimmer über ihr Gesicht:" Ich... weiß nicht, ob..." Sebastian lehnt sich zu ihr und küsst Sie. In den Kuss vertieft, spürt Sie nur leicht Sebastians Hilfe, reißt aber ihren Kopf in den Nacken, um ihrer Lust erneut laut stöhnend Luft zu machen, als er ihren Körper fester auf seinen Schwanz drückt. Sebastian bewegt ihren Körper an ihrer Hüfte nun etwas auf und ab und spürt, wie ihr Körper auf dieses intensive Gefühl reagiert. Sie schaut ihm in die Augen und er lächelt ihr zu, gibt ihr die Sicherheit, die Sie braucht. Ruby setzt ihre Füße auf dem Boden ab, lehnt sich weiter zu ihm und beginnt mit leichten Hüftbewegungen auf seinem Schoß. Sebastian lehnt sich weiter an die Stuhllehne und gibt ihr Halt, während er spürt, wie tief er in dieser Position in Sie eindringt. Mit jeder weiteren Bewegung, den Blick auf Sebastian gerichtet, welcher Sie lustvoll und wohlwollend ansieht, wird Ruby mutiger. Sie wirft den letzten Zweifel über Bord, lehnt sich für einen heißen Kuss zu Sebastian, ihre Hände suchen Halt in seinem Nacken und Sie beginnt einen festen Rythmus auf seinem harten Glied. Sie lässt ihr Becken kreisen, spürt, wie intensiv er sich in dieser Stellung anfühlt und beginnt ein Hoch und Runter, um ihn immer tiefer in sich gleiten zu lassen. Beim Auf und Ab wippen ihre Brüste direkt vor Sebastians Gesicht, fleißig mit. Bei diesem Anblick kann er nicht wiederstehen, lehnt sich nach vorne und beginnt an ihren Nippeln zu knabbern. Rubys Stöhnen wird lauter und Sebastians Griff um ihre Hüfte fester, er bewegt ihren Körper zusätzlich zu ihren Bewegungen vor und zurück und stöhnt ihren Namen. Dadurch hört man ein leichtes Klatschen und Schmatzen, wenn ihre Körper wieder aufeinander treffen. Ruby wird schneller und mit Hilfe von Sebastians Griff sind ihre Bewegungen hart und geschmeidig zugleich. Sebastian kann spüren, wie ihre Nässe mittlerweile an seinen Beinen entlang läuft und lässt seinen Blick über ihren Körper wandern, als er ihren Nippel mit sanftem Ziehen aus seinem Mund entlässt. Die aufgerissene Bluse, ihr BH, welcher über ihren Brüsten hängt, der Rock auf ihrer Taille und ihr Gesicht, welches vor Lust verzerrt ist:" Oh verdammter Mist Sebastian! Ich, ich kann nicht mehr!" stöhnt Sie ihm laut entgegen und damit verfestigt sich sein Griff nochmals:" Dann halt dich nicht zurück..." keucht er eine Antwort, spürt durch ihre Enge auch seinen Orgasmus kommen. Er legt einen Daumen an ihren Kitzler und reibt leicht darüber. Rubys Stöhnen geht ihm durch Mark und Bein und animiert ihn, sich tiefer in Sie zu drängen. Mit einem letzten kräftigen Rollen ihrer Hüfte, kommt Ruby mit einem Aufschrei und klammert sich zuckend an Sebastian fest. Dadurch kommt auch er und ergießt sich in Rubys Nässe und stöhnt ihren Namen mit geschlossen Augen. Schwer atmend legt Sie ihre verschwitzte Stirn wieder an seine und schaut ihm liebevoll in die Augen:" Unglaublich..." haucht Sie ihm zu:" Ja, das bist du, mein kleiner Wildfang!" atmet er schwer zurück. Sie lächelt ihm glücklich entgegen und gibt ihm einen sanften Kuss. Diesen muss sie leider unterbrechen:" Du weißt schon, dass ich mich jetzt überhaupt nicht mehr bewegen kann, oder?" schmunzelt Sie ihm zu:" Kein Problem, ich trage dich, wohin du willst!" mit diesen Worten lehnt sich Sebastian für einen weitern Kuss zu ihr, in den Sie zu gerne einstimmt.
Wehmütig steigt Ruby von Sebastians Schoß und sieht sich in dem kleinen Raum um und sucht ihr Höschen. Dann sieht Sie an sich runter und bemerkt wie kaputt ihre Kleidung wirklich ist. Mit einem entrüsteten Seufzen wandert ihr Blick zu Sebastian, der gerade seine Krawatte richtet. Er sieht Sie mit diesem schelmischen Grinsen an:"Was? Ach komm, das krieg ich wieder hin." hebt er unschuldig seine Schultern:" Na da bin ich aber gespannt, du ungehobelter Kerl!" lacht Sie nun. Er lächelt Sie warm an und kommt auf Sie zu:" Also wenn du mich fragst, sollten wir das ganz bald wiederholen..." Ruby erwiedert das Lächeln und nickt. Allerdings meldet sich nun ihr Gewissen und erinnert Sie an Jack. Sebastian hat derweil ihr Höschen gefunden und reicht es ihr mit einem schmutzigen Grinsen:" Vielleicht sollte ich das einfach behalten?", "Wag es dich... Na los her damit!" will Ruby danach greifen, aber Sebastian hält es sich über den Kopf. Ruby lehnt sich gegen ihn und streckt sich, schafft es aber nicht ranzukommen:" Was krieg ich denn dafür?" flüstert er fragend:" Keine gescheuert du Kindskopf!" lacht Sie zur Antwort:" Hmm... Schlechter Deal...". Er beugt sich zu ihr und zieht sie in einen langen Kuss. Sie legt ihre Hände dabei auf seine Brust und lehnt sich wieder an ihn. Als Sebastian den Kuss beendet reicht er ihr das Kleidungsstück und holt seinen Zauberstab hervor. Mit einem Wedeln dessen und Gemurmel hat er ihren Körper gereinigt und ein erneutes Wedeln repariert ihre Kleidung:" Siehst Du? Alles so gut wie neu...!" gibt er an:" Danke" lächelt Ruby nur müde und kann sich ein herzhaftes Gähnen nicht verkneifen:" Oh tut mir leid, aber du hast mich wieder mal geschafft..." gibt Sie erschöpft von sich." Meinst du, du schaffst es in deinen Schlafsaal?" Sebastian ist unsicher, ob sie Beide nicht hier bleiben sollten. Ruby dagegen nickt kräftig:" Ja ich muss zurück, wenn Jemand mit bekommt, dass ich schon wieder fehle, gibt es wohl ziemlich Ärger. Und ich möchte auch sehen, ob Jack schon zurück ist...". Sebastian kann sich ein Schnauben nicht verkneifen, nickt aber verständnisvoll:" Na dann schauen wir mal, ob wir uns noch so gut durch die Schule schleichen können, wie damals." gibt ihr einen kurzen Abschiedskuss und verschwindet mit dem Desillusionierungszauber vor Rubys Augen. Sie macht es ihm nach und so treten sie vorsichtig aus dem Raum.


Du musst dich nicht entscheiden! (Sebastian Sallow/OC Fanfiktion)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt