Gemütlich. Warm. Hell strahlt es ihr durch ihre geschlossenen Augen und lässt diese blinzeln. Die Sonne angenehm auf ihrer Haut. Beim Strecken ertastet Sie zu ihren Seiten zwei warme, trainierte und wohl bekannte Körper und ein Lächeln bildet sich auf ihren Lippen. Die Hände an diesen wohlgeformten Körpern wandern lassend, beißt Sie sich auf ihre Unterlippe, bemerkt, dass auch diesen ihre Berührungen gefallen und in ihr flammt Sehnsucht nach eben diesen auf. Sie blickt nach rechts und entdeckt Jacks schmunzelndes Gesicht, ihr zugedreht und seine grauen Augen blicken amüsiert in ihre Grünen. Ihren Kopf nun nach links geneigt, erkennt Sie Sebastian und auch Er lächelt, lässt seine braunen Augen langsam über ihren Körper gleiten und als könne Sie dadurch seine Berührungen spüren, legt sich eine erregende Gänsehaut über Sie. Mit einem Seufzen lässt Sie ihre Hände weiter wandern, doch die angenehme und kribbelnde Wärme geht in ein leichtes Brennen über. Als hätte Sie sich verbrannt, will Sie ihre Hände zurück ziehen, doch die Beiden zu ihren Seiten halten diese grob fest. Mit etwas mehr Nachdruck bewegt Sie sich nocheinmal und diesemal tun Sie ihr weh. Sie möchte es ihnen sagen, doch kein Laut kommt über ihre Lippen. Panik kriecht langsam in ihrem Körper nach oben, lässt Sie erzittern, spürt ihre Haut nun ebenfalls dieses Brennen und Ruby bemerkt den sich verändernden Druck neben sich, als Jack und Sebastian ihre Körper enger an Sie drängen. Mit jeder Berührung von ihnen verbrennt Sie sich mehr und mehr, lässt Sie unter diesen Schmerzen wimmern und vor ihnen zurück schrecken. Mit einem lauten Schrei will Sie ihnen Einhalt gebieten, warum tun sie ihr weh? Ihr Körper ist gelähmt, nicht mehr in ihrer Gewalt, gehorcht nicht, aber spürt niemanden mehr neben sich. Es fühlt sich an, als würde Sie an ihren Handgelenken aufgehängt, ihr Gewicht tragen müssen. Die Dunkelheit als zusätzliche Last an ihren Füßen. Hände an ihrem Körper, aber keine ihr bekannten. Diese wollen ihrem Körper nichts Gutes tun, Ihn nicht verwöhnen. Diese Hände wollen Sie demütigen, sich nehmen, was ihnen nicht zusteht, niemals gehören wird. Ihr Körper wehrt sich dagegen, erntet dadurch nur gröbere Berührung. So erniedrigend, kalt, ekelhaft. Und da ist wieder nur dieser Schmerz, betäubt Sie regelrecht und plötzlich dringt er in Sie, gewaltsam und brutal, entehrt Sie so herablassend. Erneut will ein Schrei ihrer Kehle entfliehen und diesemal hört Sie ihn. Markerschütternd, qualvoll und laut. Ihr Körper wird grob an ihren Schultern gepackt, geschüttelt und nun kann Ruby Stimmen wahrnehmen. Zuerst leise und wirr und als ihre Augen nun ebenfalls geöffnet, etwas von ihrer Umgebung wahrnehmen, werden auch die Stimmen deutlicher. Erkennbar und ihr Geist ordnet sie ein:" MISS GREENE! Wachen Sie auf! Es ist nur ein Traum. Niemand hier wird ihnen etwas tun. Sie sind in Sicherheit! Hören Sie? Beruhigen Sie sich!" und Rubys Körper schreckt so panisch nach oben, klammert sich angsterfüllt an das Erste, was Sie greifen kann. Ihre Augen nun panisch geweitet und ihr Körper vor kaltem Schweiß glänzend, zittert ihre Stimme:" Wo sind Sebastian und Jack? Geht es ihnen gut? Ich muss nach ihnen sehen! Wo bin ich?" ihre Augen huschen aufgeregt und nervös umher, fixieren nur langsam das Gesicht vor ihr. Die warme und trotzdem sorgenvolle Stimme vor ihr, legt sich fast wie Balsam um ihre Seele:" Den beiden geht es gut! Hören Sie? Es ist alles in Ordnung, Miss Greene. Sie sind im Krankenflügel. Hatten einen Alptraum. Ihre Wunden wurden versorgt und sie alle sind in Sicherheit!" Ruby erkennt Professor Weasley und wie Sie sich an ihren Oberarmen festklammert, versteht langsam und nickt ihrer Lehrerin zu:" Ich bin im Krankenflügel... Und mit Jack und auch Sebastian ist alles in Ordnung." und da haut Sie ihre Erinnerung förmlich um. Der Kampf, die Flüche, Hector, wie er Sie anfasst und erneut spürt Sie ihre Galle hochkommen, doch bevor etwas daneben gehen kann, reicht ihr die Schwester einen Eimer und Sie übergibt sich erneut geräuschvoll in diesen:" Lassen Sie nur alles raus Schätzchen!" tätschelt die Schwester sachte Rubys Rücken, reicht ihr einen Kelch mit Wasser und ein kleines Handtuch, um sich etwas den Mund zu reinigen:" Danke" kommt es erschöpft von Ruby. Im nächsten Moment hört Sie eiliges Fußgetrappel, gefolgt von lautem Ermahnen:" Bleiben sie gefälligst stehen! Alle beide! Verdammte Bengel!" und schon tauchen Sebastian und Jack hinter dem Vorhang und damit in Rubys Sichtfeld auf, drängen sich an der Schwester vorbei und Professor Weasley räumt lächelnd, freiwillig das Feld für die beiden Jungs. Diese überfallen Ruby sogleich mit festen Umarmungen und erleichterten Worten:" Du bist wach! Merlin sei dank!", "Wie geht es dir? Wieso hast du so geschrien?" und da erkennt Sie Professor Sharp, der schwer schnaufend vor ihrem Bett stehen bleibt, die Jungs böse anfunkelt und schon eine Schimpftirade beginnen will, die Lehrerin für Verwandlung den Dreien aber den Moment gönnen möchte. Etwas weicher seine Gesichtszüge, entfernt der Tränkemeister sich dezent hinter den Vorhang:" Gehts euch gut?" Ruby laufen Freudentänen über ihre Wangen und die Jungs schnauben gleichzeitig auf:" DU fragst UNS ob es uns gut geht?", "Wer von uns liegt denn hier im Bett rum?" und Ruby lächelt Sebastian und Jack zu:" Ja natürlich! Ich mache mir doch immer Sorgen um euch Kindsköpfe!" zieht sie dabei wieder in eine feste Umarmung:" Ich bin froh, dass euch nicht mehr passiert ist! Wie bin ich hier her gekommen?" und dabei versteifen sich die Körper der Jungs etwas und die Professoren treten nun wieder in ihr Sichtfeld:" Das würden wir auch gerne erfahren und deshalb wollte ich mit Mister Sallow und Mister Stone in meinem Büro reden. Allerdings haben diese Beiden sich dazu entschlossen, meine Anweisung völlig zu ignorieren, als sie ihren Aufschrei gehört haben, Miss Greene. Da wir jetzt also alle hier sind, wie geht es ihnen?" erklärt sich ihr Lehrer für Tränke und Ruby muss schmunzeln, über das Verhalten ihrer Jungs, war Sie doch daran Schuld, dass sie sich Sorgen machten:" Es tut mir leid, Professor Sharp. Es war nicht meine Absicht, noch mehr Umstände zu machen als ohnehin schon. Danke der Nachfrage, es geht mir gut!" ein kurzes Aufzucken seiner Mundwinkel und ein Nicken:" Sehr gut. Wären Sie damit einverstanden, wenn ihre Begleiter dann gleich hier unsere Fragen beantworten würden?", "Aber natürlich, Professor! Ich bitte sogar darum" und wieder ein Nicken von ihm und nun ergreift Professor Weasley das Wort:" Schwester, wären Sie bitte so gütig, die Tränke für Miss Greene zu holen und uns dann alleine zu lassen? Wenn wir hier fertig sind, werde ich ihnen Bescheid sagen, dass Sie nochmal nach ihr sehen können.", "Aber natürlich Professor Weasley!" und mit ein paar schnellen Handgriffen stehen drei Tränke neben Ruby auf dem Nachttisch und die Krankenschwester ist verschwunden. Ruby betrachtet die Tränke, als Sie spürt wie ihr Bett auf beiden Seiten nach unten wandert. Ihr Blick geht nach vorne und sowohl Sebastian, als auch Jack haben sich auf ihren Seiten niedergelassen, ihre Hände fest mit den ihren verschlossen und beide Lehrer scheinen das Ganze wohlwollend hinzunehmen:" Also dann bitte. Klären sie uns auf meine Herren!" ist Sharps Blick nun ernst. Jack beginnt mit seiner Erzählung und ab und zu greift Sebastian ihm verbal etwas unter die Arme, was Ruby lächeln lässt. Seine Ausdrucksweise wohl etwas zu bildhaft und vulgär, doch die Lehrer nicken nur verstehend. Als Jack langsam bei Rubys Begegnung mit dem Cruciatus Fluch kommt, beginnt er zu stocken und Sebastian schaut betreten zur Seite. Ruby drückt die Hände der Jungs fester und springt ein. Sie nimmt die Schuld alleine auf sich, erklärt, dass durch ihre Unachtsamkeit solch eine Situation entstehen konnte und mildert das Passierte ab. Sie übergeht die Tatsache, dass Hector Sie so unsittlich zur Schau gestellt hat, Sie allerdings beschämen wollte, ihr so ihre Kleidung beschädigte und ihr Alptraum wohl daher rührt. Ihre Jungs staunen nicht schlecht, wie leicht ihr diese Halbwahrheit über die Lippen zu kommen scheint und als Sie, durch ihre Ohnmacht bedingt nicht mehr weiter weiß, greift Jack wieder auf:" Nachdem du in Sebastians Armen zusammen gebrochen bist, haben wir dich bedeckt und dich mit einem Fesselzauber an mich gebunden, so dass wir schnellst möglich nach Hause fliegen konnten, um dich hier her zu bringen. Du wärst sonst entweder vom Besen gerutscht oder einer von uns hätte nicht schnell genug fliegen können, weil er deinen Körper hätte stützen müssen. Wir wollten uns auch nicht trennen, so dass einer hätte Hilfe holen können, wir wussten nicht... Du warst so blass und kalt!" Jacks Hand beginnt in ihrer zu zittern und Sie drückt nochmal etwas fester:" Als wir hier angekommen sind, hat uns Professor Hecat auf ihrem Rundgang entdeckt und Merlin sein Dank hat Sie die Situation sofort erkannt und uns ohne Fragen oder Strafen direkt hier hoch geschickt, mit der Information, die richtigen Lehrer zu uns zu schicken" Sebastian blickt von Ruby zu den anwesenden Professoren. Diese nicken und Weasley tritt vor:" Das war äußerst ungeschickt und dumm, Miss Greene. Ich bin enttäuscht, dass Sie, die Gefahr so offensichtlich vor Augen, den Ernst unterschätzt haben. Desweiteren habe ich den Anschein, dass sie Drei uns nicht die volle Wahrheit sagen, aber das hat wohl seine ganz privaten Beweggründe" dabei schaut sie die Drei nacheinander intensiv und wissend an:" Trotzdem bin ich froh, dass sie es geschafft haben und wieder einmal unter Beweis gestellt haben, dass sie Drei ein wirklich hervorragendes Team sind, dass auch in größter Gefahr den Weg hinaus findet. Mister Stone ich bitte Sie eindringlich, suchen Sie in nächster Zeit nicht die Herausforderung, auch wenn Sie sich ihnen wohlwollend präsentiert. Ihre Hüter Gemeinschaft ist immernoch, ebenso wie Sie, Schüler hier in Hogwarts. Mister Sallow und auch Miss Greene haben ein Wissen und Können, welches ihren Kameraden weit vorraus ist und doch sind sie alle noch weit entfernt, solch Erfahrungen einfach so zu verarbeiten. Ich weiß um ihren Eifer zu schätzen, die Bürde die Sie tragen, doch ich muss Sie erinnern, dass nicht alle an unserer Schule ihnen wohlgesonnen sind. Sie sollten sich alle Drei in nächster Zeit bemühen, Ruhe um sich einkehren zu lassen. Wenn jemand von ihnen also etwas in Erfahrung bringen sollte, dann bitte ich sie nicht, sondern gebe ihnen die strikte Anordnung, es mir zu berichten und danach werden wir eine Lösung suchen. Nun, wenn es ihnen beiden soweit gut geht, dann bitte ich sie nun in ihre Schlafsäle zu gehen, die Tränke von Professor Sharp zu nutzen und sich für den kommenden Tag zu richten. Miss Greene, nach ihrem Erlebten möchte ich Sie, sobald Sie wieder bei Kräften sind, in Professor Sharps Obhut geben. Aufgrund seiner Fähigkeiten als Auror ist er im Umgang mit den Folgen dieser Flüche vertraut und wird Sie anleiten, damit umzugehen." und Rubys Augen werden Tellergroß, Sie setzt schon zur Widerrede an, aber ihre Lehrerin ist unnachgiebig, fast schon forsch:" Ich dulde keine Widerworte in dieser Sache. Sie sind nach außen immer noch eine junge Hexe, Schülerin an dieser Schule und es gibt Gründe, warum man diese Flüche unverzeihlich nennt. Die Nachwirkung kann viele Facetten haben und ich möchte nicht, dass Sie ihrem jungen Leben schon solche eine Last zutragen müssen." Sie nickt Professor Weasley geschlagen zu:" Wenn ich die Herren nun bitten dürfte, mir zu folgen?" der Tränkemeister macht eine auffordernde Bewegung, doch keiner der Beiden bewegt sich:" Wir wollen Sie nicht alleine lassen!" Sebastians Stimme ist ruhig, leise und so voller Sehnsucht, dass es Ruby die Kehle zu schnürt:" Können wir nicht einfach am Rand ihres Bettes sitzen bleiben? Wir werden schon keine Dummheiten machen?" auch Jacks Stimme klingt gebrochen, was ihr wieder Tränen in die Augen treibt:" Ich bin hier sicher. Kommt schon ihr beiden, morgen ist nicht mehr lange hin und dann können wir uns schon wieder in den Haaren liegen. Geht und ruht euch noch etwas aus, ihr braucht es auch." damit nimmt Sie ihre Hände weg und legt Sie auf ihre Schultern, schubst Sie sanft aber bestimmt von ihrem Bett. Die Professoren wünschen ihr eine gute Nacht und begeben sich zum Ausgang, wo die Schwester schon wartet und Ruby spricht leise, so dass nur ihre Jungs Sie hören können:" Mir gehts gut. Geht. Ich liebe euch ihr Trottel." und mit einem letzten, liebevollen Blick von Jack und Sebastian gehen Sie ihren Lehrern hinterher, nicht ahnend, dass die Ohren dieser, viel zu gut hören und sich dabei ein leichtes Lächeln auf ihre Lippen legt. Als die Schwester zu Ruby kommt, erklärt Sie ihr, in welcher Reihenfolge Sie die Tränke nehmen muss, um welche es sich denn überhaupt handelt und besieht sich ihren Körper noch ein letztes Mal. Ruby bemerkt, dass Sie Jacks Hemd trägt und eine leichte Röte legt sich auf ihre Wangen. Als Sie die letzte Phiole geleert hat, spürt Sie die Wirkung umgehend und fällt dank dem Gebräu in einen traumlosen Schlaf, der ihren Körper warm umhüllt und so Zeit zum Heilen gibt.
Ihre Augen geöffnet, blickt Sie an sich herunter und muss innerlich lachen. Diese Beiden. Sebastian und Jack liegen mit ihren Köpfen auf den Seiten ihres Bettes, eingeschlafen auf ihren Stühlen, können sie sich auf schmerzende Rücken freuen. Beide haben ihre Hände fest um Rubys geschlungen, spenden ihr Wärme, Halt und Sicherheit und lassen ihr Herz kurz hüpfen. Das wird Ärger geben, wenn die Schwester sie bemerkt und Sie muss unweigerlich breiter grinsen. Jack und Sebastian lassen ihr eigenes Wohl auf der Strecke, wenn es um Sie geht, genauso wie Sie es für die Beiden tun würde, getan hat und immer wieder tun wird. Ihren Blick durch den Raum schweifend, erkennt Sie die Uhr, kurz nach zwei nachts. Moment. Sie kamen doch später hier an? Wie lange hat Sie denn geschlafen? Sie erhebt ihren Oberkörper ziemlich schwerfällig und umständlich und durch ihre Bewegung wird Sebastian wach:" Ruby? Du bist wach! Merlin sei Dank! Wir haben uns Sorgen gemacht!" seine Stimme zwar leise, trotzdem erleichtert und ungestüm. Sie grinst ihn schief an:" Wieso denn Sorgen? Ich hab doch nur etwas länger geschlafen?" sein Blick wird unruhig, lässt Sie ihre Brauen zusammen ziehen und ihr wird unwohl:" Sebastian? Wie lange hab ich geschlafen?" Jack brummelt etwas und reibt sich über die Augen:" Sei leise oder wir fliegen hochkant raus Sebastian..." murmelt er verschlafen und sein noch verschlafener Blick huscht zu Besagtem, der nur Richtung Ruby nickt. Als sich Jacks Augen in Rubys bohren, erkennt Sie, wie schnell er nun hell wach wird:"Du bist wach!", "SCHHHHHH! Sei leise! Das hast du gerade noch zu mir gesagt!" beschwert sich Sebastian und beide senken ihre Stimme wieder:" Endlich. Wir haben uns Sorgen gemacht! Wie gehts dir?" Jack steht auf und kommt ihrem Gesicht näher, streicht ihr über die Wange und Sie lächelt sanft:" Alles bestens. Ich fühle mich gut! Sebastian wollte mir aber gerade erklären, warum ihr euch gesorgt habt, ich habe nur geschlafen?!" auch Jack wirkt nun nervös." Jungs! Wie lange habe ich geschlafen? Was ist los?" Jack nimmt wieder Platz und beide greifen wieder fester um ihre Hände, Jack macht keine Anstalten etwas dazu zu sagen und so übernimmt Sebastian:" Also die Schwester hat gesagt, wenn du wach bist sollen wir ihr Bescheid geben und dich nicht beunruhigen...", "Ich bin ruhig! Wie lange Sebastian?" Er kommt ihrer Aufforderung nach:" Wildfang, du bist seit drei Wochen hier..."
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Du musst dich nicht entscheiden! (Sebastian Sallow/OC Fanfiktion)
FanfictionSebastian und Jack mögen beide die gleiche junge Frau: Ruby. Und sie mag die Beiden. Sehr sogar. Gefühle für den besten Freund und den "Neuen"? Wie soll man sich da nur entscheiden? Muss man das denn überhaupt? Begleitet die Drei auf ihrer Reise zue...