24.

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Rechts. Links. Unauffällig huscht ihr Blick hin und her. Jack hat seine Hände locker in den Hosentaschen und den Blick ruhig nach vorne gerichtet, Sebastian tut es ihm gleich, nur seine Augenbrauen sind nach unten gezogen. Keiner macht Anstalten, die Stille zu durchbrechen und Sie entschließt sich dazu, es selbst zu tun:" Danke ihr Beiden! Ich bin wirklich froh, dass ihr bei mir seid!" Jack blickt Sie aus den Augenwinkeln an und schmunzelt:" Pff. Als könnte man dich in dem Aufzug alleine lassen!" nuschelt Sebastian:" Was?" schaut Ruby ihn mit gehobener Braue an." Du siehst umwerfend aus!" meldet sich nun Jack und gleitet mir seinem Blick über ihren Körper. Bei ihm empfindet Sie keine Abscheu, im Gegenteil, es gefällt ihr. Sebastian räuspert sich:" Natürlich siehst du umwerfend aus! Deswegen kann man dich ja nicht alleine lassen!" und sein Blick huscht ebenfalls über ihre Kurven, verweilt etwas länger an ihrer Brust und auch bei ihm fühlt es sich gut an:" Als du das Kleid damals an hattest, war es nur nicht so, äh..." und Sie hilft ihm lachend auf die Sprünge:" Beengt?" und als Sie es ausgesprochen hat, nickt er und nun beginnen sie alle zu lachen. Das Lachen der Beiden, vibriert ihr förmlich im Körper und Sie kann wieder dieses Verlangen in ihrem Unterleib aufflammen spüren. Sie möchte die Beiden wieder berühren. Spüren, wie sich ihre Haut auf ihrer eigenen anfühlt. Mit einem tiefen Seufzen, was die Jungs wieder zu ihr blicken lässt, greift Sie nach den Händen der Jungs. Diese nehmen die jeweilige Hand aus ihren Taschen und verschränken umgehend ihre Finger mit den ihren. Glücklich lachend zieht Sie die beiden etwas fester zu sich und lässt ihren Gedanken freien Lauf:" Ihr habt mir gefehlt, wisst ihr?"

Im Schulhof angekommen lösen Sie ihre Hände und Ruby lacht erneut auf. Die Beiden schauen Sie frangend an:" Sirona hat euch stramme Burschen genannt! Das ist wirklich süß!" und auch die Jungs stimmen in ein leises Lachen ein:" Was wollte Sie denn eigentlich noch von dir?" schaut Sebastian nun in ihre grünen Augen und augenblicklich wird Ruby wieder nervöser:" Das! Also das war nur Mädelskram!" Jack muss bei ihrer Antwort grinsen:" Aber stramme Burschen? Also ehrlich...!" schüttelt Sebastian nun amüsiert den Kopf:" Sollen wir dann rein? Du sagtest, du seist müde, oder?" Jacks Frage holt Ruby aus ihren Gedanken:" Naja, ich, also ich muss noch nicht ins Bett. Ich, wir, sollen wir uns noch unterhalten?" und die beiden Jungs lächeln ihr wissend zu:" Und wo möchtest du dich unterhalten?" fragt Sebastian rau. Ruby schluckt, schüttelt den Kopf und seufzt wieder ergeben:" Oh kommt schon! Lassen wir das! Ihr wisst genau was ich meine! Es ist ja nicht so, als hättet ihr es heute abend nicht auch darauf angelegt!" wobei die Jungs völlig unschuldig blicken:" Ich hab überhaupt keine Ahnung, was du meinst!" hebt Jack seine Schulter, sieht zu Sebastian und dieser zuckt ebenso seine Schultern nach oben:" Euer ernst? Tzz, na schön! Dann sag ich es eben ganz direkt! Wollt ihr noch in den Raum der Wünsche? Zum REDEN?" betont Sie das Ende mit einem Unterton, der die Beiden wissend grinsen lässt:" Ich weiß nicht so recht, das letzte mal gings ziemlich daneben, mit dem Reden, oder?" ist es nun Sebastian, der ihr so den Wind aus den Segeln nimmt:" Oder meintest du reden, wie beim ersten Mal, als wir drei dort zusammen waren?" raunt nun Jack und Ruby spürt das Kribbeln in ihrem Unterleib durch ihren Körper wandern, nickt ihm zu und schaut beiden in die Augen:" Bist du dir sicher?" leise spricht Sebastian die Worte aus:" Denn wenn ja, gibt es kein Zurück..." beendet Jack ebenfalls leise. Und Ruby nickt erneut, Sie möchte nicht mehr zurück. Im Gegenteil.

Oben im Raum angekommen schließt Jack die Tür und tritt neben Ruby, die nun zwischen Sebastian und ihm steht. Ihre Atmung geht schneller und ihr Blick wandert zwischen ihnen hin und her:" Ich will das hier wirklich, wisst ihr? Aber ich möchte auch von euch wissen, was ihr wollt!" und beide treten näher an ihren Körper heran:" Es war dumm, was passiert ist, aber manchmal muss man sich auch mal unter Freunden Luft machen. Soweit lassen wir es aber nicht mehr kommen!" Sebastians Stimme ist leise, während er sich an ihr Ohr neigt:" Und wir hatten bereits abgemacht, dass es für uns in Ordnung geht, dich unter uns zu teilen, um dir die Entscheidung abzunehmen. Also von unserer Seite... Alles bestens, bis auf...!" Jacks Hand wandert ihren Arm entlang und bleibt an ihrer Hand hängen, umschließt diese mit seiner und lehnt seine Stirn an die Seite ihres Kopfes:" Du findest uns also aufregend ja?" raunt nun Sebastian und bevor Ruby richtig realisiert, was er gesagt hat, dreht er ihren Kopf zu sich und küsst Sie. Ein Feuerwerk explodiert sofort in ihrem Körper und Ruby erwidert den Kuss schnell und intensiv. Jacks amüsiertes Schnauben dringt an ihre Ohren, lässt Ruby den Kuss unterbrechen und in Sebastians dunkle Augen blicken, die Sie amüsiert anfunkeln:" Ganz offensichtlich..." nimmt nun Jack ihr Gesicht, um auch von ihren kostbaren Lippen zu kosten. Rubys Körper ist bereits willig, sich dem Tun der Beiden hinzugeben und so gibt Sie ein leises Wimmern in Jacks Mund von sich, als Sebastian seine Hände über ihren Körper wandern lässt:" Dieses Kleid steht dir zwar hervorragend, aber ich denke, du brauchst es heute abend nicht mehr!" lässt Sebastian seine Finger unter den Saum gleiten und unterbricht den Kuss zwischen Jack und Ruby, als er es ihr über den Kopf zieht:" Hmm viel besser!" brummt Jack ihr entgegen und öffnet seine Krawatte, um sie im nächsten Moment achtlos auf den Boden zu werfen. Er drängt Rubys Körper mit dem Rücken an Sebastians Brust, der umschließt Sie mit seinen Armen und beginnt ihre bereits harten Nippel mit Daumen und Zeigefinger zu bearbeiten. Ihr Keuchen lässt die Jungs leise lachen und Jack geht vor ihr auf die Knie, nimmt auf dem Weg dorthin ihr Höschen gleich mit nach unten und wirft es sich über die Schulter. Im Kerzenschein des Raumes erkennt er, dass ihre Schamlippen bereits von ihrer Feuchtigkeit glänzen und blickt kurz zu Sebastian:" Da hat uns jemand wohl ziemlich vermisst..." meint er amüsiert und Ruby versucht ihre Schenkel zu schließen:" Oh nein, das lässt du schön bleiben!" zieht Sebastian Sie in einen Kuss und lenkt Sie von Jack ab. Dieser rutscht näher an ihre Mitte und legt sich ihren rechten Schenkel über seine Schulter. Sebastian gibt ihr Halt und so kann Jack seine Zunge durch ihre Nässe gleiten lassen. Ihr Stöhnen unterbricht den Kuss zu Sebastian und Sie schmiegt ihren Kopf an dessen Hals. Ihre Hand wandert zu Jacks Haar und hält sich daran fest, übt etwas Druck aus, um ihm zu zeigen, dass Sie mehr von ihm möchte. Sein darauffolgendes Brummen an ihrem Kitzler lässt diesen vibrieren und ein erneutes Stöhnen lässt ihren Körper erzittern. Ihre freie Hand legt Sie über Sebastians an ihrer Brust und genießt, wie Er ihre Brustwarzen reizt. Fester stupst die Zunge gegen ihr Nervenbündel, umkreist es und gleitet wieder sanft darüber, während die flinken Finger ihre harten Brustknospen zwirbeln, sachte ziehen und leicht zwicken. Jacks Hände halten ihr Becken fest, um ihr Winden zu reduzieren, aber beide Jungs spüren, dass Rubys Körper bereits am Limit ist und als Sie völlig atemlos Sebastians und Jacks Namen in das Halbdunkel des Raumes stöhnt, erbebt ihr Körper so heftig unter ihrem Orgasmus, dass beide Jungs den Halt verlieren. Sebastian stolpert nach hinten und reißt Ruby so mit. Jack, der sich an Ruby festhält, um ihren Orgasmus mit seiner Zunge so lange wie möglich aufrecht zu erhalten, wird so ebenfalls mit gerissen und zieht sein Gesicht aus Rubys Scham, um zu realisieren, was gerade passiert. Ruby ist völlig in ihrem Rausch gefangen, den ihr die Beiden bereiten, dass Sie nur ganz langsam begreift,dass Sie fällt. Im wahrsten Sinne. Sebastian flucht kurz, als er bemerkt, wie Rubys Körper den seinen aus dem Gleichgewicht bringt und fällt zuerst auf seinen Hintern, um sich dann wegen dem Schwung auf den Rücken zu legen. So liegen nun Ruby völlig nackt und noch in ihrem Orgasmus gefangen, und dann Jack auf ihr, das Gesicht nun zwischen ihren Brüsten versenkt, auf ihm. Jack stützt sich mit seinen Händen neben den Körpern ab und rappelt sich auf, blickt in Sebastians irritiertes Gesicht, das neben Rubys Kopf und zwischen ihren Haaren liegt und dann schaut er in Rubys. Sie atmet schwer und ihr Blick klärt sich langsam, schaut in Jacks Grau und wirkt nun verwirrt. Jack beginnt lauthals zu lachen und bringt so auch Sebastian dazu. Ruby, zwischen den warmen Körpern gefangen, ist völlig verwirrt:" Was...?", "Du haust uns wie immer völlig von den Socken!" kommt Sebastians Stimme unter ihr hervor. Jack rappelt sich ganz auf und zieht Ruby auf ihre zitternden Beine und hilft nun auch Sebastian hoch:" Das nenn ich mal heftig kommen, kleiner Wildfang!" neckt Sebastian Sie und beide Jungs lachen über ihre Empörung:" Vielleicht hab ich mich ja geirrt und ihr seid gar nicht so stark, wie ich dachte!" bläst Sie ihre Wangen auf, was die Beiden noch mehr zum Lachen bringt. Näher an ihren nackten Körper rückend, raunt Jack ihr zu:" Ich bin mir sicher, du weißt, was wir können" und zieht Sie in einen wilden Kuss. Sebastian streicht ihre Haare zur Seite und küsst über ihren Hals, die Schulter und den Nacken, während seine Hände ihren Körper mit sanften Berührungen liebkosen. Auch Jack lässt seine Hände wandern und Ruby legt einen Arm um Jacks Schulter, beendet ihren Kuss und schlingt ihren zweiten Arm um Sebastians Nacken, dreht ihren Kopf zu ihm und zieht nun ihn in einen heftigen Kuss. Jack entfernt in dieser Zeit seine übrigen Kleider und als Rubys Arm beim Ausziehen seines Hemdes von seiner Schulter rutscht, lässt Sie ihren Blick über seinen Körper wandern und schabt ihre Nägel über Jacks Brust. Mit einem Knurren, das ihr einen heftigen Schauer durch den Körper jagt, schmeißt er sein Hemd zur Seite und drängt sich wieder grob an Sie, legt seine Hand in ihren Nacken und zieht ihren Kopf zu sich für einen feurigen Kuss. Es ist nun an ihr, ihre Hände über den nackten Körper gleiten zu lassen, spürt die Wärme, fühlt die Muskeln, die sich unter seiner Haut bewegen und ihre Hand gleitet zu dem bereits steifen Glied, umschließt es und bewegt ihre Hand in einem langsamen Takt. Jacks Stöhnen lässt Sie erzittern, macht ihr Lust auf mehr und so wird Sie mutiger. Fest umschlossen zieht Sie die Vorhaut komplett zurück und Jack lässt seinen Kopf auf ihre Schulter fallen, sein Becken drückt sich fester gegen ihre Hand und Sie setzt ihre Bewegung etwas schneller fort. Sebastian beobachtet das Ganze und lehnt sich zu Rubys Ohr, ihr seine Idee hinein flüsternd:" Tu es so, wie du es bei mir getan hast!" und Ruby überkommt eine Gänsehaut, die Sie in Sebastians Richtung Keuchen lässt. Hinter Jack taucht ein großes Sofa auf und bringt Sebastian dazu, rau aufzulachen:" Jaaha... Dieser Raum weiß wirklich, was man benötigt!" und schiebt die beiden Körper vor ihm mit sanfter Gewalt auf eben dieses. Ruby dirigiert Jack in eine Ecke des Sofas, wartet bis er sich bequem gesetzt hat und küsst ihn nochmal liebevoll und verlangend:" Genieße es..." haucht Sie ihm noch zu und wandert mit Küssen seinen Körper hinunter. Ihre Brüste streifen seinen zuckenden Schwanz, der sehnsüchtig auf weitere Berührungen wartet und als ihre Lippen an diesem ankommen, versteht Jack:" Du versautes kleines... Oh verdammte Scheiße!" geht sein Satz in einem rauen Stöhnen unter, was Sie mit seinem Schwanz im Mund, so gut es geht, lächeln und Sebastian amüsiert schmunzeln lässt. Er lässt nun ebenfalls seine Kleidung von seinem Körper gleiten, sieht zu, wie Ruby sich tapfer um Jack kümmert und leckt sich über seine Lippen. Endlich auch von seinen Hosen befreit, steht auch sein Schwanz fest und hart nach oben. Sebastian geht auf das Sofa zu und kniet sich hinter Rubys Hintern, der nun auf seiner Höhe des Gesichts ist, während Sie über Jack auf dem Sofa kniet und diesen mit ihrem sündigen Mund verwöhnt. Er neigt seinen Kopf nach vorne und seine Zunge fährt nun von hinten durch ihre Nässe, lässt ihn erkennen, dass diese schon über ihren Schenkeln verteilt ist, genießt ihren Duft und spreizt nun mit seinen Fingern ihr nassen unteren Lippen auseinander, um alles von ihr zu kosten. Ihr Stöhnen lässt Jacks Glied vibrieren und bevor Sie ihren Kopf davon lösen kann, um ihrer Lust Luft machen zu können, hält Jack ihren Kopf grob an ihren Haaren über seinem Schwanz:" Oh nein, so nicht! Du hörst erst auf, wenn ich es dir erlaube, verstanden?" zischt er ihr erregt zu und Sie sieht ihm in seine Augen, lustgetränkt, aber unnachgiebeig sein Blick und nickt ihm so gut wie möglich zu. Ihre Bewegung wieder aufnehmend wird auch Sebastian forscher, leckt ihren Kitzler, saugt daran und knabbert an ihm, was Ruby um den Verstand bringt. Ihr Stöhnen lässt Jack erneut erzittern und so kommt er plötzlich und ziemlich heftig in ihrem süßen Mund, hält ihren Kopf fest, dass Sie alles von ihm schlucken muss. Sie ringt nach Luft, die grobe Art von Jack lässt Sie schwer kämpfen und doch kann Sie gegen ihn bestehen. Auch sein Geschmack gefällt ihr, lässt Sie feuchter werden. Ruby greift nun hinter sich und erwischt Sebastians Haare, zieht fest daran und lässt ihn dadurch mit seinen Zähnen fester an ihrem Kitzler ziehen und wieder ist es um Sie geschehen. Mit einem markerschütternden Schrei mit Sebastians Namen reißt Sie sich nach oben und kommt so heftig, dass dieser sich fast an ihrem Saft verschluckt. Er lässt sich nach hinten auf den Boden sinken, beobachtet den zuckenden Körper, der völlig erschöpft auf dem Körper darunter zusammen sackt und sein Blick wandert zu Jack, der ihn schwer atmend erwidert:" Na, das war ja mal 'ne Nummer!" keucht er dunkel zu dem Slytherin. Ruby liegt schnaufend auf Jack, präsentiert Sebastian immernoch ihren Hintern und versucht zu Atem zu kommen, bevor Sie sich zu ihrem Hintermann umdreht:" Zwei gegen Eine ist nicht fair..." und beide Jungs legen ein süffisantes Grinsen auf ihre Lippen:" Der Zug ist abgefahren, das hättest du vorher wissen müssen!" lacht ihr Sebastian dunkel und voller Lust entgegen. Jack greift um ihr Becken und hebt es an:" Komm schon, Sebastian! Ich empfehle dir, es mal so zu versuchen, auch du wirst überrascht sein!" ist seine Stimme ebenfalls von dunkler Leidenschaft getränkt und Sebastian hebt eine Braue, steht auf und stellt sich hinter Rubys Körper auf:" Na wenn du meinst, dann vertrau ich mal deinem Urteil..." und ohne Ruby noch Zeit zu lassen, gleitet sein Schwanz in ihre heiße, zuckende und triefend nasse Mitte. Ruby bäumt sich wieder auf, doch Jack hält Sie fest, verwickelt Sie in einen Kuss, gibt ihr mit seinem Körper Halt. Laut keuchend löst Sebastian mit seinen Händen Jacks um ihr Becken ab, hält es nun oben, um weiter fest und tief in Sie zu dringen. Die freien Hände von Jack legen sich nun um Rubys Brüste, massieren und kneten diese. Sie stöhnt ihm bei jedem Stoß von Sebastian in den Mund und er bemerkt, wie er dadurch wieder hart wird. Sebastian ist derweil in einen schnellen und tiefen Rythmus verfallen, Jack hatte Recht. Sie so vor sich zu haben, zuzusehen, wie bei jedem seiner Stöße ihre festen Backen gegen sein Becken wackeln ist eine pure Sünde und er nimmt seine Rechte von ihrem Becken und lässt sie auf diese kleine, runde und feste Backe sausen. Mit einem lauten Klatsch und einem spitzen Schrei von Ruby spürt er das heftige Zusammenzucken ihrer Lusthöhle um seinen Schwanz und grinst diebisch:" Hm, mehr davon!" und wiederholt diese Geste nochmal, was Jack unter Ruby frech nach oben in ihre Augen schauen lässt:" Ich bin also nicht der einzige, dem es gefällt, dir den Hintern zu versohlen!" und Ruby möchte ihm etwas entgegen bringen, aber außer heißeres Stöhnen kommt ihr nichts über die Lippen, was beide Jungs mit Genugtuung genießen. Jack wandert mit seiner Zunge an ihrem Hals entlang und runter zu ihren Brustwarzen, neckt sie fest und unnachgiebig und spürt Rubys nächsten Orgasmus anrollen. Sebastians Griff wird fester, seine Bewegungen abgehakt und mit einem Kurzen Fluch, der sich eher nach ihrem Namen anhört, kommt er kräftig pumpend in ihr und lässt Ruby nocheinmal schreiend über Jack zusammen brechen. Nach vorne lehnend, stützt sich Sebastian an den Lehnen des Sofas ab und kann so abgehakt atmend in Jacks amüsiertes Gesicht sehen:" Vielleicht sollten wir Sie wirklich ab und zu alleine nehmen, da scheint immer was interessantes dabei raus zu kommen?" und Sebastian lacht erschöpft auf:" Abgemacht!" und Ruby dreht ihren Kopf leicht zur Seite:" Hab ich da auch mit zu reden?" und Sie spürt die Körper so dicht an ihrem, leicht bebend vor Lachen:" Natürlich. Wenn du sagen willst, wer dich wie vögeln soll, nur zu! Alles andere übernehmen wir..." zieht Jack Sie wieder in einen Kuss und unterbindet so ihre Antwort. Sebastian setzt sich derweil neben die beiden auf das Sofa und fährt sich über sein Gesicht und durch die strubbeligen Haare:" Macht ihr mal ich brauch eine kurze Pause!" grinst er schief und damit zieht Jack Rubys erschöpften Körper weiter über sich und dringt von unten in Sie:" Jack!" kommt es kraftlos von ihr:" Ich mach schon, entspann dich." lässt er seine Hände sanft über ihren Rücken zu ihrem Gesäß gleiten, drückt ihren Oberkörper an seinen und küsst Sie liebevoll. Mit leichten Bewegungen hebt und senkt er ihr Becken auf seinem pochenden Glied auf und ab. Die neue Tiefe hinterlässt bei ihm eine Gänsehaut und nun ist es Ruby, die ihn anlächelt:" Du kannst ja auch sanft?" und er lacht ihr leise entgegen:" Bevor ich dich ganz kaputt mache... Natürlich. Genieße es, aber gewöhn dich nicht zu sehr daran!" zwinkert er ihr zu und hebt ihr nun sein Becken entgegen. Sie klammert sich mit einer Hand in die Armlehne vor ihr, die andere wandert zu Jacks Nacken und schließt sich dort um diesen. Ihr Gesicht in seiner Halsbeuge keucht Sie seinen Namen dagegen und ihr Körper heißt seine sanften und bestimmten Bewegungen willkommen. Sebastian kann von seinem Platz alles sehen und wie er beobachtet, wie Jacks Schwanz immer wieder in Rubys Körper dringt, wird auch er wieder hart. Er richtet sich auf und ringt etwas mit sich:" Worauf wartest du? Eine Extraeinladung?" hört er Jack amüsiert unter Ruby und er muss darüber schmunzeln. Er streichelt über Rubys Schulter, als er hinter ihr zum Stehen kommt, lässt seine Lippen über ihren Rücken wandern, küsst versöhnlich die geschundene Pobacke, was Ruby ein wohliges Seufzen zwischen ihrem Keuchen entlockt und sein Finger wandert zwischen ihre runden Backen:" Jungs... ihr schafft mich" zittert ihre schwache Stimme:" Das war schon immer der Plan, mein Herz!" flüstert Sebastian an ihr Ohr gebeugt und reibt sein Glied an ihrem Hintereingang, nickt Jack zu, damit dieser kurz inne hält und so dringt Sebastian ebenfalls in Sie ein. Mit einem heißeren, kehligen Stöhnen, nimmt Sie ihn in sich auf und ihre Finger schließen sich fester um Jacks Nacken. Nach einigen tiefen Atemzügen, nickt Sie in Jacks Halsbeuge und die Beiden nehmen leichte Bewegung auf. Sebastian stützt sich wie vorhin an den Lehnen ab, um Jack nicht auch noch sein Gewicht zuzumuten, während dieser Rubys Körper gegen seinen und Sebastians Körper bewegt. Nach kurzer Zeit beißt Ruby mit sanftem Druck in Jacks Schulter und atmet schwer dagegen. Amüsiert über ihre Zurückhaltung lehnt er sich näher an ihr Ohr:" Lass es raus, beiß oder kratze, so fest du willst und kannst, gib uns alles von dir, meine Kleine!" leise und so voller Gefühl verliert Sie bei seinen Worten ihre letzte Scham, wobei diese völlig fehl am Platz ist und dreht ihren Kopf zur Seite, dass beide Sie verstehen:" Dann nehmt mich endlich richtig, ihr beiden..." und die Blicke der Beiden werden dunkel, ihre Körperhaltung angespannt, ihr Grinsen süffisant und gefährlich:" Wie es unserem Herz beliebt..." klammert sich Sebastian mit einer Hand an ihrer Hüfte fest und zeitgleich drängen sie sich so heftig in Rubys erschöpten, zitternden Körper, lassen ihr keine Zeit zum Atmen, keine Zeit um sich daran zu gewöhnen und nehmen sich, was sie nun selbst so sehr brauchen. Grob und schnell. Heiß und wild. Zuerst Jack und kurz darauf Sebastian ihren Körper mit ihrem Samen füllend, stöhnend, fluchend und keine Rücksicht nehmend. Ruby kann es fühlen, sie halten sich für Sie zurück, ihr Körper schon zu erschöpft und doch will Sie ihnen alles geben. Das tat Sie nun und ihr Körper belohnt Sie noch ein letztes Mal für ihr Opfer, ihr Orgasmus lässt auch die Jungs kommen, raubt ihnen alles, was sie bereitwillig in ihren Körper pumpen, versagt ihr aber die Stimme, das Beben ausreichend, um zu signalisieren, dass das nun das letzte Mal für heute war. Und als ihre Augen den Dienst versagen, dringen zwei Stimmen umso lauter an ihre Ohren. Die drei magischen Worte von ihren zwei Liebhabern in ein Herz:" Und ich liebe euch!"

Du musst dich nicht entscheiden! (Sebastian Sallow/OC Fanfiktion)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt