Dunkelheit. Kälte. Sie hat das Gefühl, das ihr Körper diese äußeren Einflüsse aufnimmt, mit ihrem Körper verschmelzen und schmiegt sich enger an Sebastians Rücken, um etwas von seiner Wärme in sich aufzunehmen. Seinen Blick sanft lächelnd erwidernd, nickt Sie ihm zu, möchte ihn nicht mehr beunruhigen, als er es ohnehin schon ist. Jack bestand darauf, dass Sie bei dem Slytherin mit fliegt, vorranging ginge es schließlich um ihn selbst und falls sie im Flug schon angegriffen werden sollten, sollte Sebastian sofort mit ihr kehrt machen. Sie nähern sich der abgelegenen kleinen Hütte und Jack signalisiert ihnen zu landen. Am Boden angekommen, sieht er sich mehrmals um:" Sie erwarten uns zwar, aber wir werden nicht einfach dort hin gehen. Wir tarnen uns und laufen mit Abstand zueinander darauf zu und beobachten erst!", "Bist du sicher? Das letzte Mal ging das ziemlich daneben." Ruby schaut ihm in seine Augen, die ernst zurückblicken:" Was schlägst du vor?", "Ich... Weiß es nicht. Aber da er uns ein Rätsel gegeben hat und uns gedroht hat, falls wir nicht kommen, es Konsequenzen haben wird, sollten wir vielleicht einfach hingehen?" bei ihrer Antwort atmet Jack tief aus:" Wir sind zusammen und auf alles gefasst, du kannst zur Not deine Magie nutzen und Ruby und ich können uns gut verteidigen. Lass uns ihm zeigen, dass wir keine Angst vor ihm haben!" tritt Sebastian damit dichter an Ruby heran, stimmt ihr zu und so überstimmen sie Jack:" Haltet eure Umgebung im Auge, ihr wisst, was Schwarzmagier drauf haben. Also los!" nach einem Schritt auf ihr Ziel zu, dreht er sich nochmal um und meint tot ernst:" Passt auf euch auf! Keinem von uns wird heute hier etwas passieren, klar?" Sebastian und Ruby nicken ihm zu:" Du auch, Mann!" und mit Sebastians Worten machen sie sich auf den Weg. An der Hütte angekommen, erkennen sie den Rauch, der aus dem Schornstein aufsteigt. Anscheinend ist ihr Gegenspieler schon da. Die Zauberstäbe am Anschlag, treten sie auf den Eingang zu und Jack betritt als Erstes die alte Hütte:" Ah! Herzlich willkommen! Da seid ihr ja endlich, ich hatte schon Sorge, das Rätsel sei zu schwer gewesen. Tretet ein, setzt euch!" ist die Stimme von diesem schmierigen Typen aus dem Sessel neben dem brennenden Kamin zu hören und als Ruby, dicht gefolgt von Sebastian ebenfalls eintritt, legt sich ein breites, süffisantes Grinsen auf dessen Lippen:" Sehr schön. Die süße Hexe ist auch dabei!" und ekelerregende Freude schwingt bei seinen Worten mit. Sein Blick auf Sebastian gerichtet, verlässt ein kehliges Lachen seinen Hals:" Sieh einer an! Der vorlaute Milchbubi ist tatsächlich mitgekommen!" und Ruby sieht zu Sebastian, der zwar finster schaut, sonst aber ruhig bleibt und Jack ergreift das Wort:" Wir sind da! Also was willst du von uns?", "Nicht so ungehobelt! Immerhin ist eine Dame anwesend. Meine Hübsche, setz dich!" und mit einer einladenden Bewegung deutet er auf einen Sessel neben sich:" Nein danke!" schmettert Sie umgehend ab, was ihn nur breiter grinsen lässt:" Unnachgiebig wie letztes Mal. Ich mag Frauen mit Biss. Da macht es umso mehr Spaß, sie zu brechen. Und wenn diese erst gefügig sind...!" er lässt am Ende seines Satzes einen langen Pfiff ertönen und wedelt mit seiner Hand, als hätte er sich verbrannt. Jack tritt einen Schritt vor Sie und seine Stimme wird gereizter:" Was willst du?" Sein Blick wandert über Jack, Ruby und Sebastian und klatscht in die Hände, was Ruby leicht zusammen fahren lässt:" Wie wäre es erst mal, wenn wir uns vorstellen? Mein Name ist Hector. Hector Rookwood." und in Jacks Augen blitzt Erkenntnis auf:" Wenn man sich vorstellt und den Namen seines Gegenübers erfahren hat, ist eine Form der Höflichkeit seinen ebenfalls zu nennen! Lernt ihr denn wirklich gar nichts in eurer Schule?" amüsiert Hector sich über die Regungslosigkeit der drei:" Das ist völlig irrelevant, wie unsere Namen sind! Das einzig Wichtige wurde schon mehrfach gefragt: Was sollen wir hier?" Rubys Stimme ist kräftig, klar und laut und das Gegenteil von ihrem derzeitigen Befinden. Wieso ist ihr dieser Kerl so unheimlich? Sein Blick wandert wieder zu Ihr, gleitet über ihren Körper und Sebastian stellt sich nun auch vor Sie:" So hinreißend es auch ist, wie ihr euch vor Sie stellt. Ihr hättet vielleicht mal hinter euch sehen sollen!" arrogant lächelt Hector den Jungs zu und Jack wirbelt herum, erkennt den zweiten Kerl von der Nacht vor dem Pub und dieser steht ruhig in der Ecke, den Zauberstab auf Ruby gerichtet, sein Blick eisern. Jacks Knurren als er sich wieder zu Hector dreht macht Ruby Angst, doch auch Sie erkennt ihren Leichtsinn, sich nicht einmal umgesehen zu haben:" Sebastian:" und die Blicke wandern zu eben diesem. Hector überschlägt die Beine:" Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet du den meisten Anstand hast? Freut mich, Sebastian!" und nickt ihm wohlwollend zu:" Da euer Freund euch nun gezeigt hat, wie es geht...?" seine Hand macht eine auffordernde Geste in Richtung Jack und Ruby, lässt Ruby innerlich den Kopf schütteln und ihm antworten:" Ruby. Und das ist Jack. Da wir uns jetzt vorgestellt haben, was solle-...", "Hmm, freut mich, deinen Namen von dir zu hören und nicht so verzerrt von deinem, nun, nennen wir ihn, Liebhaber. Oh, aber es war allerliebst, was du ihr geboten hast! Keine Sorge mein Freund, das bleibt unter uns!" der Hohn und die Verachtung in Hectors Stimme lassen Jacks Wut überkochen, es ist ihm gleich, dass ein Fremder seinen nackten Körper gesehen hat, aber dass er nun offen zugibt, Ruby ebenfalls gesehen zu haben, in so einer, nein in eben dieser Situation, das gehörte alleine ihm! Niemandem sonst. Nicht mal Sebastian würde ihm das nehmen können. Dieser Kerl tat es. Jack macht einen Schritt nach vorne und Ruby hält ihn sofort an der Schulter fest:" Nicht! Bitte beruhige dich... Hör nicht hin, das hast du gesagt, weißt du noch?" ihre Stimme leise, liebevoll und voller Wärme. Jacks Blick huscht kurz zu ihr und Sie weiß, er hat verstanden:" Ahhhh junge Liebe! Herrlich! Nun gut bevor ihr eure Ungeduld nicht mehr zügeln könnt, werde ich mich erklären. Dieses Lager, dass du, junger Freund, so heroisch zerstört hast, war mein Versuch, etwas mit der alten Magie anzufangen. Wie ihr euch denken könnt, weiß ich darüber Bescheid, aber leider nicht, wie das Ganze von Statten geht und da kommst du nun ins Spiel!" Jack blickt ebenso stur, wie Hector in dessen Augen, keine Miene verziehend und wartend:" Du wirst es mir erklären, zeigen und wenn es sein muss auch beibringen. Das was du hast an mich übertragen. Ich werde der Einzige sein, der damit umgehen wird. Es ist mir egal, welche Opfer das fordert, diese besondere Macht wird mir gehören und..." sein Monolog wird von Jacks Lachen unterbrochen. Sebastian und Ruby sehen zu ihrem Freund, kurz verwirrt, aber Jack lässt sich davon nicht abhalten und macht einen Schritt auf Hector zu:" Hast du denn überhaupt eine Ahnung von was du redest? Ich soll es dir erklären? Beibringen und geben? Weißt du irgendwas davon?" immernoch lachend schüttelt Jack seinen Kopf, blickt in die wütenden Augen ihm gegenüber und wird nun selbst wieder ernst:" Das Einzige, was ich dir darüber sagen kann ist, dass ich selbst keine Ahnung davon habe. Du kannst es nicht lernen, entweder du hast es oder eben nicht. Egal was du vorhast, nichts kann dir diese Magie nahe bringen!" ist seine Stimme nun bedrohlich und dunkel. Ruby greift unauffällig nach Sebastians Hand, der ihre fest umschließt. Immer wieder wirft Er einen Blick nach hinten zu dem großen Kerl, aber der rührt sich nicht und das macht ihn nervös:" So? Nichts was ich tue wird mir die Magie geben?" Hectors Stimme ist im Gegensatz zu seinem Blick völlig ruhig:" Dann sehen wir doch mal, ob du recht behälst" damit steht er auf und zückt seinen Zauberstab, was das Trio alarmbereit in Angriffsstellung bringt. Amüsiert über diese Geste, schwingt Hector den Stab und das Häuschen verschwindet, die Steine fliegen in hohem Bogen in das umliegende Gelände, werfen dabei sogar Bäume um und nun stehen sie unter freiem Himmel auf einer freien Fläche. Sebastian erkennt, das nun mehrere Gegner sichtbar werden oder in einer dunklen Wolke her apparieren und zischt:" Das werden immer mehr! Entweder jetzt oder gar nicht!" und als die Drei ihre Stäbe am Anschlag, ihre ersten Flüche wirken wollen, schwebt Sebastian neben Ruby nach oben:" WAS...?" und mit einem Ruck fliegt er einige Meter und kommt schmerzhaft wieder auf dem Boden auf. Ruby ruft ihn, macht einen Schritt in seine Richtung:" An deiner Stelle würde ich mir mehr Sorgen um dich machen, meine süße Hexe!" warnt Hector und im selben Moment als er das sagt, spürt Sie, wie auch Sie den Boden unter den Füßen verliert. So ein Anfängerfehler und sie beide fallen sofort darauf rein. Ihr Blick gleitet wieder zu Sebastian, der sich inzwischen, mit wutverzertem Gesicht aufgerappelt hat und sich mit mehreren Gegnern duelliert. Jack wirkt mehrere Zauber auf den großen Kerl, welcher Ruby mit Levioso hat schweben lassen, dieser parriert leider erstaunlich gut. Ihr Körper wird zu Hector gezogen, der Sie voller Hohn anfunkelt. Ruby reißt sich zusammen und mit einem lauten "Incendio" befreit Sie sich und landet mehr schlecht als recht auf ihren Füßen. Noch im Aufrichten feuert Sie die nächsten Zauber ab und Hector scheint beeindruckt, während er abwehrt und auch einige Zauber abbekommt. Ruby stößt mit Jacks Rücken zusammen und zwischen den Flüchen fragt er Sie hektisch, ob alles ok sei:" Ja! Tauschen!" und sie drehen sich immernoch Rücken an Rücken zum jeweils anderen Gegner:" Schade! Ich wollte doch noch mehr von dir sehen!" reizt Hector mit seinen Worten weiter. Sebastian muss zurück, aber er hat hier alle Hände voll zu tun. Wie konnte er so auf den großen Kerl reinfallen? Er wehrt sich bis jetzt erfolgreich, kann aber dadurch nicht erkennen, was bei den Anderen los ist. Er muss auf ihre Fähigkeiten vertrauen. So kämpft er weiter und ringt sich durch die Schar Schwarzmagier. Auch er bekommt Schockzauber ab, aber je länger der Kampf dauert, umso größer wird die Frage, warum keiner den unverzeihlichen Fluch gegen sie wirkt. In ihm sickert die Erkenntnis, das noch mehr dahinter steckt. Jack versucht es mit seinen normalen Zaubern, kommt allerdings nicht weiter. Da Hector aber von der alten Magie weiß, will er sie noch nicht einsetzen, der Gefahr bewusst, wenn der Kampf zu lange andauert. Er überlegt, was sein Gegner noch bezweckt, als er hinter sich Ruby hört:" Bombarda maxima!" und die Explosion lässt ihm ordentlich Wind um die Ohren pfeifen:" Halt noch durch! Ich helfe Sebastian!" und damit rennt Sie diesem entgegen. Ihre Explosionen erhellen den Weg und zeigen ihre Entschlossenheit. Jack kann erkennen, dass Sebastian Sie entdeckt hat und den Blick kurz zu ihm schweifen lässt, sich aber sofort wieder seinem Kampf widmen muss. Bevor Ruby aber bei ihrem Slytherin ankommt, geht alles zu schnell. Jack wird von hinten gelähmt, Sebastian wird entwaffnet und Ruby bemerkt, erneut zu spät, den Hinterhalt und wird mit Schwebezaubern wieder zu Hector gezogen. Mit einem kurzen und spitzen Schrei landet Sie zu seinen Füßen. Der große Kerl hinter Jack, hebt diesen auf und wirft ihn näher an Hector heran und Sebastian wird von zwei Zauberern, von dem Einer Sebastians Zauberstab hält, ebenfalls dort hin gebracht:" Sehr schön, da wir nun alle versammelt sind, kann ich endlich anfangen. Es war recht unterhaltsam, euch zuzusehen, aber ich bin ehrlich enttäuscht. Ich hatte mir mehr erhofft, von dem Bengel, der meinen Vater vernichtet hat." die Augen von Jack werden groß, er wusste, dass die Beiden etwas gemeinsam hatten. Sebastian wird grob neben Jack in den Dreck geschubst, dieser kann langsam wieder seine Gliedmaßen bewegen und beide beobachten voller Hass, das Treiben vor ihnen. Ruby sitzt immernoch vor Hector auf dem Boden, den Blick gesenkt, die Hand mit ihrem Zauberstab fest auf den Boden gestützt, aber ganz still:" Komm schon meine Hübsche, steh auf. Der Boden ist nun wirklich nicht der richtige Ort. Warte, ich vergaß! Es ist dir egal, wie schmutzig es ist, hab ich recht? Hast du dich diesem Jungen dort deshalb wie eine läufige Hündin unterworfen?" und dabei beugt er sich dreckig lachend über Sie. Jack, der mittlerweile neben Sebastian auf den Knien sitzt, knurrt Hector entgegen:" Lass Sie verdammt nochmal in Ruhe, du Scheißkerl!" und Sebastian kann dem nur zustimmen:" Ein richtiger Mann, was? Hackt auf Frauen rum, erniedrigt sie, sehr mächtig!" Ruby hofft, dass die Beiden endlich Ruhe geben, solange Hector nur redet, passiert nichts schlimmeres, als seine Genossen allerdings über ihre Jungs lachen, überkommt Sie wieder diese Wut:" Was ist dein Problem? Das ein Junge wie Jack eine Partnerin hat die mit ihm schläft, oder dass du keine hast?" und die Männer um Sie herum lachen nun so ekelerregend auf, dass Ruby Gänsehaut bekommt:" Oh meine Hübsche, mach dir um mich keine Gedanken. Wenn ich fertig bin, wirst du dir wünschen, deinem Freund nie begegnet zu sein. Aber was ist mit dir?" sein Blick wandert zu Sebastian:" So wie du die kleine Hexe ansiehst... Wusstest du, was für ein schmutziges Ding Sie ist? Mitten im Nirgendwo, mit deinem Kumpel hier wild am-...", "Halt endlich deine verdammte Fresse!" Jack wirft wieder einen Zauber auf Hector, allerdings wird dieser von mehreren geblockt und Jack bekommt selbst Zauber in den Rücken:" Kleine Hexe, wir werden das hier abkürzen, dein Freund hat keine Geduld. Du wirst mir sagen, wen von den Beiden ich quälen werde. Es liegt in deiner Hand, also sei klug. Meiner Erfahrung nach machen gewisse Zauber die Zunge locker. Ich will antworten, also entscheide dich!" Ruby starrt ihn entsetzt an:" WAS soll ich?" und wieder allgemeines, fieses Lachen. Sebastian versteht was gemeint ist:" Nein!" flüstert er fassungslos und auch Jack wird blass:" Ich werde dir nicht sagen, wen du foltern sollst!" Hector wird ungeduldig:" Hör zu, ich mag dich, deshalb lasse ich dir die Wahl, freiwillig oder der Imperius Fluch wird dich gefügig machen! Los!" und Ruby schüttelt entsetzt den Kopf. Niemals würde Sie einen von ihren Freunden ausliefern, niemals diese Schuld auf sich laden:" Nimm mich!" ruft Sebastian ihr zu und ihr Blick schnellt zu ihm:" Du weißt, warum! Los jetzt mach schon!" Jack wirft nun ebenfalls seine Worte ein:" Ich kenne diesen Fluch schon, also bin ich es, den du nehmen musst!" und Ruby schreit die Beiden an:" Seid ihr noch ganz bei Trost? Niemand von euch wird es! Haltet eure verdammte Klappe!" ihr Blick, verschwommen von aufkommenden Tränen, wandert an Hector hoch:" Du bist widerwärtig!" so schnell, dass keiner der Anwesenden reagiert, schleudert Sie ihn mit Depulso von sich. Sebastian reagiert erstaunlich schnell darauf und dreht sich während dem Aufstehen zu dem Zauberer, welcher noch immer seinen Stab hält um, entreißt ihn ihm und pfeffert sogleich seinen Zauber auf diesen ab. Jack kniet immernoch und auch er reagiert blitzschnell, dreht seinen Oberkörper und feuert eine Tirade an Flüchen ab. Mit dem Übberraschungsmoment auf ihrer Seite schafft es das Trio, nochmals einige Gegner unschädlich zu machen. Der große Kerl allerdings macht ihnen wirklich zu schaffen, er ist schnell, wendig und hat Können. Hector derweil richtet sich nun wutentbrannt auf, dieses Miststück wird dafür büßen müssen. Seinen Zauberstab in ihren Rücken gerichtet ist seine Stimme wütend als er seinen Fluch ausspricht:" CRUCIO!"
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Du musst dich nicht entscheiden! (Sebastian Sallow/OC Fanfiktion)
FanficSebastian und Jack mögen beide die gleiche junge Frau: Ruby. Und sie mag die Beiden. Sehr sogar. Gefühle für den besten Freund und den "Neuen"? Wie soll man sich da nur entscheiden? Muss man das denn überhaupt? Begleitet die Drei auf ihrer Reise zue...