Ein angestrengtes Stöhnen entweicht seine Kehle und er legt den Kopf etwas weiter zur Seite. Das heftige Dröhnen in seinem Schädel rüttelt gewaltig an seinen überreizten Nervenenden. Der Druck auf seinem Schoß ändert sich dabei nochmals leicht. Und wieder wird währenddessen fest über seine Männlichkeit gerieben.
Ergeben zischend bekundet er, was er davon hält.
Zärtlich glitten die kleinen Finger über seine nackte Brust, entlockten ihm ein entspanntes Brummen. Kreise wurden dabei sanft auf seiner Haut gezeichnet und weiche Lippen erkundeten diese genauso neugierig.
Es war nicht nur angenehm, sondern wundervoll und durchaus erregend. Je nachdem, wo sich die frechen Gliedmaßen an seinem Körper herumtrieben.
Wenn sich dann noch ein weiteres paar Lippen dazu gesellten, rauer, dennoch voll und auf die ganz eigene Art weich, dann ließ seine Stimme deutlich verlauten, wie sehr es ihm gefiel. Zeigte, dass er mehr als gewillt war, diese Prozedur über sich ergehen zu lassen.
Das leise Kichern an seinem Ohr ist höchst belustigt.
"Entspann dich, mein Hübscher. Lass mich nur machen, du kannst es doch einfach voll und ganz genießen..."Die Stimme so neckend und versucht sinnlich, dass er einmal kräftig schluckt und erneut ein Keuchen aus seiner Kehle entfliehen lässt. Seine Hände hinter der Stuhllehne geknebelt, kann er sich nicht wirklich gegen diese Bemühungen zur Wehr setzen.
"Vertrau mir... Ich möchte, dass du dich einfach fallen lässt..."
So voller Liebe drangen die Worte an sein Ohr, dass seine Lider sich schließlich wie von selbst in reinstem Vertrauen schlossen und er entspannt auf das wartete, was sie ihm zu geben bereit war. Denn es gab nichts, was ihn jemals vor ihr zurück schrecken ließe. Niemals würde einer von ihnen den Anderen verletzen.
Dessen war er sich absolut und vollkommen sicher!
Allerdings widerstrebt es seinem Körper, sich ihr hinzugeben. Rüttelt sein Verstand mittlerweile sogar schmerzhaft an seinem immer noch vernebelten Bewusstsein.Ihre Zunge gleitet sanft vom Schlüsselbein über seinen Hals, hin zu seinem Kiefer und schabt dort ihre Zähne verspielt in die Haut.
Sein tiefes Brummen nimmt sie amüsiert wahr und schickt ihre Finger unter das halb geöffnete Hemd, streift seine trainierte Brust entlang und seufzt gegen seine Wange.
"Hmmm, ich mag es, dich zu berühren... Deine Haut ist so warm."
Voller Genuss säuselt sie ihm ins Ohr und kann seine angespannten Muskeln unter ihren Fingerkuppen fühlen. Reibt erneut über seine Mitte und seufzt dabei selbst erregt auf.
Immer wieder schickt sie ihre Finger an seinem Oberkörper auf und ab, berührt ihn zärtlich. Ihr Unterleib drückt sich weiter fordernd gegen seinen und entlockt ihr mehr wohlige Laute.
"Ich mag das Gefühl von deiner Haut auf meiner... Es fühlt sich einfach richtig an. Ich spüre dich so gern..."
"Egal wie und egal wo. Hauptsache wir sind einander verbunden, nicht wahr, Wildfang? Ich empfinde ganz genauso..."
Das tiefe, wohlige Brummen in seiner Brust breitete sich wärmend von dort in seinem Körper aus und er gab sich weiter in die geliebten Hände, die ihm mit den liebevollen Gesten zeigten, was er ihnen bedeutete.
Sanfte Küsse verteilten sich über seinem Körper, bis hin zu seinem Gesicht, vereinnahmten ihn immer weiter.
Ihr langer Fingernagel kratzt sich dabei ungeschickt in seine Haut über der linken Brustseite und sie wirkt kurz tief betroffen.
"Bei Merlin... Das tut mir so leid. Ich kümmere mich sofort darum, mein Hübscher!" Wispert sie heiß gegen seine Lippen und wandert mit ihren zu der verletzten Stelle.
Streicht sanft darüber und leckt dann mit ihrer Zunge gierig darüber.
Als sie seinen Geschmack aufnimmt, stöhnt sie ihm ungehalten entgegen.
"Verdammt, du schmeckst so unfassbar gut. Und irgendwas an dir fesselt mich, lässt das Dunkle in mir unschön und so begierig aufwallen..."
Ihre Nase berührt sein Kinn, als sie verführerisch zu ihm spricht und ihre Mitte drückt sich nochmals fester gegen seinen Schaft.
"Ich kann den nächsten Schritt wirklich kaum noch erwarten!"
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Du musst dich nicht entscheiden! (Sebastian Sallow/OC Fanfiktion)
FanfictionSebastian und Jack mögen beide die gleiche junge Frau: Ruby. Und sie mag die Beiden. Sehr sogar. Gefühle für den besten Freund und den "Neuen"? Wie soll man sich da nur entscheiden? Muss man das denn überhaupt? Begleitet die Drei auf ihrer Reise zue...