8.

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Atmen.
Das ist momentan das Einzige, was Ruby dringend tun muss.
Mit dem Blick auf die beiden Körper, welche am Bettende stehen, gerichtet, schnauft sie schwerfällig.
Der Höhepunkt, welcher langsam am Abklingen ist, hat seine Spuren an den Jungs hinterlassen. Und das genießt sie nun zu sehen. Ihr Blick wandert über die Beiden und wieder einmal stellt sie beeindruckt fest, dass die Natur es durchaus sehr gut mit ihnen gemeint hat.
Breite Schultern, trainierte Oberkörper und als ihr Blick abwechselnd auf den jeweiligen Mitten hängen bleibt, muss sie kurz hart schlucken.
Diese Beiden sind groß, prall und stehen steinhart in die Höhe.
Ihre Nervosität kehrt zurück. Wie soll sie sich bei ihnen revanchieren? Schließlich ist sie immer noch völlig fertig von dem Tun der beiden jungen Männer. Aber sie muss ihnen doch auch etwas zurück geben...

"Mach dir keine Gedanken, Ruby. Heute bist nur du an der Reihe!" geht Jack langsam um das Bett herum und schaut ihr dabei tief in die Augen.

"Aber ich möchte euch zeigen, dass ich bereit bin, für das was ihr euch vorstellt. Denke ich zumindest..." merkt Ruby an und murmelt den Schluss verlegen vor sich hin. Schaut auch Sebastian dabei an.

"Jack und ich sind uns einig. Für dich ist es jetzt und heute wohl mehr, als es dein Körper so einfach verkraften kann." lächelt der Slytherin ihr zu.

"Wir sagten bereits, dass wir noch lange nicht fertig sind. Also solltest du dir deine Kräfte aufsparen. Du wirst sie definitiv noch brauchen!" meint Jack, der mittlerweile hinter ihr am Bett angekommen ist. Er kommt langsam auf Ruby zu.
"Leg Dich hin, Sebastian ist nun an der Reihe."

Ihr Blick schnellt zu Besagtem, während er ebenfalls auf seinen Knien auf das Bett kriecht.
Er kommt ihrem Gesicht näher und sie erkennt die Lust in seinen dunklen Augen.

"Vertrau mir, ich werde vorsichtig sein. Versprochen!"

Ihr Blick wandert zwischen den Zweien hin und her, bis Jack erklärt. "So sehr wir es beide wollen, es kann nur Einer von uns der Erste sein. Sebastian und ich sind uns darüber einig, dass er der Richtige dafür ist."

Sie sieht ihren besten Freund an, lächelt ihm sanft zu und küsst ihn.

Doch Sebastian beendet den Kuss und raunt ihr leise entgegen.
"Jack wird nicht zu kurz kommen, keine Sorge. Wir haben alle Entscheidungen durchdacht, um es dir so angenehm und leicht, wie nur möglich zu machen."

Jack zieht sie daraufhin mit ihrem Oberkörper auf das Bett und legt ihre Arme neben sich, um sie dort fest zu halten. Rubys Blick zu dem Schwarzhaarigen wird fragend, worauf hin er ihr entgegen lächelt und ebenfalls leise beginnt zu sprechen.
"Du sollst uns machen lassen und uns vertrauen. Schaffst du das?"

"Ja!" bestätigt sie ihm ohne darüber nachdenken zu müssen. In diesem Moment spürt sie auch schon, wie Sebastian ihre Beine auseinander spreizt. Ein Blick von ihm zu ihr nach oben, lässt sie ihr Becken leicht rollen und er lächelt ihr nochmals zu, bevor auch er damit beginnt von ihrem Geschmack zu kosten.

Sanft streichelt seine Zungenspitze über ihre Scham, tastet sich zärtlich daran empor. Und wieder explodiert dieses Gefühl in ihrem Inneren. Sie möchte sich in die braunen, lockigen Haare krallen, aber Jack hält ihre Arme wirklich fest.

Dieser beugt sich zu ihr herunter und flüstert ihr neckisch zu.
"Na na, ich kann dich auch anders an Ort und Stelle halten. Möchtest du das?"
Worauf sie heftig ihren Kopf schüttelt.
Zufrieden mit sich, küsst Jack sie noch einmal intensiv und spürt den Ruck der durch ihren Körper geht. Er blickt an dem weichen, weiblichen Leib entlang, zu Sebastian.

Du musst dich nicht entscheiden! (Sebastian Sallow/OC Fanfiktion)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt