19.

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Kälte. Hitze. Beides so unerträglich intensiv, dass es einen Körper einfach erdrücken könnte. Kälte, welche durch seine Adern pumpt, so eisig, dass es seine Glieder steif verharren lässt. Hitze durch seine Nervenenden wandernd, heiß wie Lava, alles vernichtend auf ihrem Weg. Für Jack vergeht in diesem Moment die Zeit so unerträglich langsam, dass er der Meinung ist, er könne noch rechtzeitig bei ihr sein. Andererseits, scheint ihm die Zeit geradezu lächerlich schnell zu entgleiten, um wirklich noch etwas ausrichten zu können. Ihr Blick hat etwas in ihm ausgelöst, etwas, was er bis dahin noch niemals gespürt hat. Solch eine unfassbar betäubende, alles in sich verschlingende Wut, diese völlig lähmende Angst, niemals konnte ein einzelner Mensch alleine durch diese Gefühle so seinen Verstand verlieren. Als Rubys Blick den Seinen streift und ihn erkennt, trotz dass er unsichtbar ist, fängt Jacks Zauberstab an, zu pulsieren. Mit seinem entsetzten Schrei passiert plötzlich alles ganz schnell. Er spürt die alte Magie in seinem Körper explodieren und ohne dass er wirklich begreift, was nun passiert, verwandelt sein Zauberstab den Gegner hinter Ruby in ein Haufen Asche, lässt eine kleine Gruppe links von ihm wild umher wirbeln, schleudert sie von oben nach unten, verpufft zwei Gegner ins Nichts und mit einem so gewaltigen Grollen, dass selbst die Steine der alten Ruine zu zittern beginnen, erscheint eine Art Wolke aus alter Magie und umschließt die gesamte Ruine. Jack entlässt einen so energiegeladenen Schrei, der all seine negativen Gefühle mit sich nimmt und seine Magie verschlingt sämtliche Feinde und explodiert so gewaltsam, dass es Jacks und Rubys Körper durch die Luft fegt. Benommen, mit schmerzenden Gliedern und einem so lauten Dröhnen im Kopf, dass er einen weiteren Moment braucht, um zur Besinnung zu kommen, spürt Jack zwei Hände an seinen Schultern. Leichtes Rütteln, dann festeres Schütteln und er kann langsam etwas erkennen. Verschwommen blickt er um sich, kneift die Augen zusammen und sieht sich grünen Augen gegenüber. Dieses vertraute, kräftig strahlende und warme Grün, welches sein Herz schon so lange zum Stolpern bringt:" Jack! Jack?" hört er ihre Stimme, mit diesem angenehmen Ton, welcher sich wie Balsam auf die Ohren legt:" JACK! Bitte, sag etwas! Kannst du mich hören?" sein Blick wird klarer und er erkennt, dass Sie besorgt zu ihm sieht. Seine Ohren hören die Sorge in ihrer Stimme und rüttelt nun endgültig seinen Körper und seinen Geist wach:" Hörst du mich? Jack bist du verletzt?" und mit einem Ruck hebt er seinen Körper und umgreift Rubys Gesicht, will spüren, dass Sie wirklich da ist, warm und lebendig neben ihm kniet und nicht kalt und tot irgendwo liegt:" Bist du in Ordnung? Bist du wirklich da?" fragt er laut und tastet in ihrem Gesicht umher, lässt seinen Blick über ihren Körper wandern:" Oh Merlin sei Dank! Jack! Mit mir ist alles in Ordnung! Wie geht es dir? Was war das? Was ist da passiert?" umarmt Sie ihn stürmisch und schmiegt ihren Kopf an seinen Hals und lässt nun ihren Tränen freien Lauf:" Ich weiß es nicht genau... Ich glaube meine alte Magie und mein Zauberstab haben die Führung übernommen, als mein Körper gelähmt war bei dem Anblick, als du... also als..." bricht er seinen Satz ab und umarmt Sie fester, aus Angst, Sie verschwindet doch noch vor seinen Augen:" Du hast mich gerettet. Du hast mein Leben gerettet Jack!" flüstert Sie ihm entgegen und er kann das Zittern ihres Körpers an seinem spüren:" Wir müssen hier weg! Los komm...!", "Was? Aber Jack...?" er schiebt ihren Körper von sich, steht schnell auf und hilft ihr auf die Beine, holt seinen Besen hervor und zieht Ruby grob mit auf diesen. Mit einem krätigen Stoß heben sie ab und Jack lenkt die Spitze des Besens in irgendeine Richtung, hauptsache weg von hier. Er kann spüren, wie sehr Ruby zittert, während Sie sich an ihm fest klammert. Nach einem guten Stück Flug setzt Jack seinen Enthüllungszauber ein, um zu sehen, ob in der Hütte, welche er von oben ausgemacht hat, die Luft rein ist. Auch in dem umliegenden Stückchen Wald befindet sich nichts und so landet er den Besen vor der heruntergekommenen Hütte. Ruby sieht sich irritiert um und Jack zieht sie grob an ihrem Handgelenk hinter sich in die Hütte. Nach kurzem umsehen stellt er fest, dass wohl schon lange niemand mehr hier war. Dicke Staubschichten, kaputte Möbel kreuz und quer und ein erloschener Flohflammenkamin. Rubys Stimme ist leise, verunsichert und zittrig, als Sie sich an ihn wendet:" Was wollen wir hier?" und in diesem augenblick übermannt ihn seine Wut:" Was hast du dir dabei gedacht? Wie konntest du nur so leichtsinnig sein? Warum bist du nicht abgehauen?" bombadiert er Sie laut und aufgebracht. Erschrocken weicht Sie einen Schritt zurück, wird aber ebenfalls wütend, weil er sie so anschnauzt und das völlig grundlos, ihrer Meinung nach:" Dein Ernst? Wessen Idee war es denn, dort hin zu gehn? Ich habe versucht, dich zu retten!", "Willst du mich verarschen? Du wolltest mich retten? Das hat ja wirklich gut funktioniert!" Jacks Stimme trieft vor Hohn und Ironie, was Ruby ungemein kränkt:" Weißt du diese Typen hatten in einem Recht! Du bist wirklich ein arroganter Arsch! Ja ich wollte dich beschützen, denn im Gegensatz zu mir hast du eine Aufgabe! Du musst am Leben bleiben! Du bist ein Hüter, nein du bist der EINZIGE! Selbstverständlich wollte ich dich dann da raushalten, als ich die Falle erkannt hab! Wenn du nicht so dermaßen eingebildet wärst, weil du mit deiner alten Magie spielen kannst, dann wären wir da nie reingeraten!" giftet Sie ihm entgegen und Jacks Blick wird noch wütender, während er auf sie zu geht:" Meine alte Magie hat dir vorhin deinen kleinen Arsch gerettet! Du wärst nur noch eine kalte leblose Hülle, wenn ich nicht mit der Magie GESPIELT hätte! Begreifst du das nicht du undankbare Zicke?" keift er zurück und im selben Moment bereut er seine Worte schon. Wieso eskaliert das gerade so? Rubys Blick bricht ihm das Herz und sein Blick wird weicher, bis Sie sich an ihm vorbei drängt. Er greift wieder ihr Handgelenk und fragt schärfer als gewollt:" Wo willst du hin?", "Es geht dich nichts an, wo ich meinen undankbaren, zickigen Arsch hin bewege! Lass mich los, sofort!" versucht Sie so kalt wie möglich zu klingen, aber er kann ihre Stimme zittern hören. Sein Griff wird lockerer, aber trotzdem hält er Sie fest:" Du bist verletzt, du kannst nicht alleine raus!" versucht er es so ruhig wie möglich und erschreckt sich, bei ihrem plötzlichen Umdrehen:" Auch das hat dich nicht zu interessieren! Du hast mir auch nichts zu sagen, oder musst du wirklich immer und überall das Sagen haben? Such dir eine Andere für deine Spielchen, Jack!" und sieht ihm in seine grauen Augen, wütend über seine Arroganz, sauer auf sich, dass ihr das so nahe geht, enttäuscht über die ganze Situation. Und als Jack ihre Emotionen erkennt, schließt er seine Augen, atmet tief durch und beim Öffnen seiner Augen kommt er auf Sie zu. Beide blicken sich stur in die Augen, keiner will nachgeben, keiner Recht oder Unrecht zu geben, keiner nochmal genauer über die gefallenen, verletzenden Worte nachdenken. Als Jack sich etwas nach vorne lehnt, umspielt ein süffisantes Grinsen seine Lippen und er raunt dunkel:" Seltsam ist es schon, wenn ich dir nämlich beim Sex sage, was du tun sollst, nimmst du es zu gerne an..." und Ruby ist augenblicklich stocksteif:" Du unverschämter Kerl! Das ist etwas ganz anderes und...", "Nein ist es nicht...!" unterbricht er forsch ihre Antwort, greift ihre Hüfte und dreht sich mit ihr einmal um und drängt ihren Körper nun an die Wand hinter ihr, legt seine rechte Hand mit Nachdruck neben ihrem Kopf an diese und drängt seinen Körper an ihren:" Was tust du denn da?", "Nach was sieht es denn aus?" ist seine Stimme rau und ruhig, im Gegensatz zu Rubys, die zittert und einen hohen Ton erwischt hat. Ihre Hände zur Abwehr auf seiner Brust, bemerkt Sie seinen schnellen Herzschlag, seine Hitze, die langsam auf Sie überschwappt und ihre Abwehr bröselt in sich zusammen:" Das ändert überhaupt nichts an der Tatsache, dass du ein arroganter Arsch bist, der immer das Sagen haben muss..." wispert Sie ihm schwach entgegen. Jacks Lächeln wird noch breiter, aber er schluckt seinen Kommentar diesesmal herunter und lässt stattdessen seine Lippen auf ihre krachen. Wild, hart und verlangend ist ihr Kuss, jeder will seine Dominanz beweisen und Jack nutzt seinen Körper, um Sie abzulenken. Er presst sich fester gegen Sie, drängt sein Knie zwischen ihre Beine und reibt sich damit an ihrer Mitte, lässt seine linke Hand forsch über ihre Brust wandern und kneift dort hinein. Ihr Keuchen ignorierend küsst er Sie verlangend weiter und reibt nun seinen Unterleib fest an ihrem Bauch. Völlig berauscht und übermannt von den abfallenden Strapazen, krallt Ruby sich in Jacks Pullover fest, zieht ihn näher an sich und lässt ihr Becken fest gegen sein Knie schnellen. Sie ist enttäuscht über sich selbst, dass Sie so wenig Selbstbeherrschung ihm gegenüber aufbringt, ignoriert ihre eigenen Gedanken aber schlagartig, als die erste Welle purer Lust durch ihren Köper schwappt. Ihr letztes bisschen Verstand wirft Sie zusammen mit Jacks Pullover, den Sie ihm mit groben Handgriffen auszieht, zu Boden. Lautes Atmen und Keuchen erfüllt die kleine unordentliche und schmutzige Hütte, während Sich die Beiden gegenseitig, vielleicht etwas zu grob ihre Kleider von den Leibern reißen. Als Jack an ihrem BH ankommt, hat er keine Geduld mehr und schiebt einfach die Körbchen unter ihre Brust und beginnt sofort ihre bereits festen Nippel zu bearbeiten. Sich selbst die Hose irgendwie austretend, küsst Jack immer hemmungsloser Rubys geschundenen Lippen und lässt eine Hand zwischen ihre bereits nackten Schenkel wandern. Jack knurrt ihr entgegen, als er ihre Nässe spürt und fest über ihren Kitzler reibt. Ihre mittleweile so gut wie komplett nackten Körper reiben sich aneinander und Jack drückt Ruby grob gegen die Wand und von sich weg. Er sieht ihren verwirrten Blick, die feuchten, vom Küssen geschwollenen Lippen, ihre schnelle Atmung und wie sich ihre Brüste dabei bewegen. Sein Blick wandert weiter über ihren Körper, sieht die Verletzungen und Spuren vom Kampf. Weiter nach unten blickend, bemerkt er ihre zitternden Hände, die Sie vor ihrer Lustgrotte zusammen gelegt hat, bemerkt ihre Schenkel, die Sie aneinander reibt und ihren Liebessaft, welcher bereits weit über ihre Beine läuft. Bei diesem Anblick zuckt sein bereits hartes und stehendes Glied voller Vorfreude auf und wartet ungeduldig auf seinen Einsatz:"Dreh dich um!" atmet er ihr schwer entgegen und sieht ihre Verwunderung, bevor Sie ihm den Rücken zu dreht. Auch diese Ansicht lässt seinen Schwanz vor Freude zucken und er entschließt, sich nicht länger selbst hin zu halten. Er tritt an Sie heran, schaut ihr zu, wie Sie ihren Kopf seitlich dreht, in der Hoffnung in seine Augen sehen zu können, aber ihr leider nicht gelingt. Jack schlingt seine Arme von hinten um ihren Körper, spürt Unruhe in ihr aufkommen, legt seine Hände auf ihre Brüste, umspielt etwas sanfter ihre Nippel und legt sein Kinn auf ihrer Schulter ab. Seinen Schwanz reibt er leicht oben zwischen ihren festen Pobacken und lässt seine Hände wieder wandern. Eine nach unten an ihr empfindliches Nervenbündel, die andere hoch an ihren schönen, weichen und zarten Hals und umschließt diesen mit etwas Nachdruck. Rubys Puls schießt nochmals in die Höhe, er spürt es und zischt ihr lustvoll und dunkel ins Ohr:" Ich weiß, WIE sehr du es magst, wenn ich dir sage, wo es langgeht..." und mit einem leichten Beugen ihrer Körper nach vorne und dem Rollen seinen Beckens ist sein Schwanz ohne Probleme in ihrer nassen Mitte verschwunden, lässt ihn kurz verschnaufen, um sich dann direkt fest und tief in ihr zu versenken. Ein von anfang an hartes Hämmern in ihren zitternden Körper, zeigt ihr, wie dominant Jack sein kann. Sein Finger an ihrem Kitzler ist im Vergleich zu seinen Stößen so sanft und zart, dass Sie es beinahe nicht spürt. Aber eben nur beinahe. Seine Hand an ihrem Hals allerdings spürt Sie bei jedem seiner Stöße, fest, aber noch locker genug zum atmen, hält er Sie so an Ort und Stelle, lässt ihr keinen Platz, um sich zu winden und Sie stützt sich mit ihren Händen an den morschen Wänden ab, um wenigstens etwas an Halt zu haben. Er drückt ihren Hals etwas fester und Sie legt ihren Kopf mit schwerem Keuchen zurück auf seine Schulter und nun kann Sie ihm in die Augen sehen. Erkennt Sie seinen Gefallen daran, Sie so vor sich zu sehen. Mit nochmal etwas mehr Druck auf ihrem Hals, wird das Luftholen jetzt wirklich problematisch für Sie, denn ihr Keuchen ist in ein konstantes Stöhnen über gegangen:" Jack...!?" haucht Sie schwach und er reibt etwas fester über ihren Kitzler, was Sie erneut laut Stöhnen lässt:" Ich weiß... noch nicht!" ist seine, von seinen Stößen abgehakte Antwort. Rubys Erregung kommt an ihren Siedepunkt und Sie klammert sich mit einer Hand an Jacks in ihrem Schritt fest, drückt ihren Kopf fester auf seine Schulter, krümmt ihren Rücken weiter durch und stöhnt heißer:" Nein... noch nicht..." und plötzlich entfernt sich Jack von ihr. Seine Hände von ihrem Körper verschwunden, sein Schwanz mit einem Ruck aus ihr entfernt, kann Ruby ihre Enttäuschung, so kurz vor ihrem Orgasmus beraubt worden zu sein, nur böse über ihre Schulter blicken. Auch Jack atmet schwer, hat aber wieder dieses Selbstgefällige Grinsen im Gesicht:" Wieso bist du so zu mir?" ist Rubys schwache Frage an ihn gerichtet:" Wolltet ihr mir sagen, dass ihr was hattet, als ich unterwegs war?" und einen kurzen Moment braucht Ruby, um zu verstehen, was genau er meint. Als Sie es allerdings begreift, erkennt auch er es auf ihrem Gesicht:" Also ist es tatsächlich so..." Nun ist Sie entgültig verwirrt und dreht sich auf zitternden Beinen zu ihm um:" Ich verstehe nicht, was..."; "Du hast einen Knutschfleck... Dort wo du ihn selbst nich siehst, zu schwach , um jedem ins Auge zu fallen, aber zu stark für jemanden wie mich, der weiß, was du für Sachen treibst!" Ruby reißt erschrocken die Augen auf, hat Sebastian das etwa mit Absicht gemacht? Natürlich hat er das:" Dieser hinterhältige Blödmann! Wie konnte er nur?" und Jack schnaubt:" Bist du jetzt sauer weil er ohne dein Einverständnis was hinterlassen hat, oder ärgert es dich, dass ich euch deswegen erwischt hab?", "Weder noch! Und ich weiß was das hier soll!" blickt Ruby ihm nun wieder zornig in die Augen, was er gelangweilt erwidert und wedelt mit den Händen wild zwischen ihren nackten Körpern hin und her:" Ich bin doch kein Pokal! Ja ich habe mit Sebastian geschlafen! Na und? Ich habe schließlich mit euch beiden schon geschlafen und niemand hat mir gesagt, dass ich euch nicht auch alleine fühlen darf. Ich dachte ihr beiden hättet das untereinander geregelt? Ich will nicht, dass ihr mich benutzt, um euch gegenseitig eins rein zu würgen! Sebastian wird von mir deswegen auch noch was zu hören bekommen! Aber wenn du es gewusst hast, wieso bist du nicht wie sonst auch der Erwachsene von euch beiden? Wieso wolltest du ihm das mit gleicher Münze heimzahlen?" ändert sich ihre Stimme von wütend zu traurig und enttäuscht. Anscheinend empfinden die Jungs gößeres Reviermarkieren an ihr interessanter, als echt Gefühle ihr gegenüber. Und Sie ist darauf bereitwillig rein gefallen:" Hör auf damit... Du hattest letzte nacht deinen Spaß. Das ist in Ordnung für mich, solange es bei uns dreien bleibt! Aber wieso verheimlicht ihr das? Und hast Du Sebastian dann auch so lange hin gehalten? Oder hast du es ihm leichter als mir gemacht?" fragt Jack erstaunlich ruhig und bringt Sie damit zum Nachdenken. Alles revue passieren lassend, erkennt Sie, dass es wirklich nicht ganz fair war, aber diese Situation ist es auch nicht:" Es tut mir leid. Es war heute alles etwas viel und dann der Augenblick noch , als ich dachte du stirbst... Bei Merlin, Ruby, ich bin auch nur ein Mensch und habe Fehler, ich war einfach eifersüchtig und das alles hab ich nun davon... Ich wollte doch auch nur wissen, wie es ist keine Rücksicht auf einen dritten nehmen zu müssen, dich ganz für mich alleine zu haben! Ach verdammte Scheiße nochmal! Ich liebe dich, verflucht nochmal und habe gesehen, wie du Sebastian angesehen hast, wie er dich verstohlen beobachtet hat und heute hab ich dich quasi sterben sehen! Kann es da nicht mal mit einem durchgehen?" brüllt Jack nun fast durch die kleine Hütte, läuft nackt und immernoch hart hin und her und offenbart ihr all seine Gedanken:" Du liebst mich?"

Du musst dich nicht entscheiden! (Sebastian Sallow/OC Fanfiktion)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt