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Überall Kuchen. Sie haben ganze Arbeit geleistet, es gibt wirklich kaum mehr eine Stelle an ihren Körpern, wo kein süßer Papp klebt. Mit völlig verschmierten Händen, versucht Ruby ihr genauso versautes Gesicht ab zu wischen. Absolut sinnlos:"Jungs? Kann mir bitte jemand helfen? Ich seh überhaupt nicht, wo ich hin muss, um mich waschen zu können." lacht Sie über diese ganze Kuchen Eskalation:"Wieso denn? Mir gefällt ganz gut, was ich hier sehe!" meint Sebastian frech. Jack allerdings stimmt Ruby zu, auch er hat Kuchen im Auge:"Wartet, ich muss mich kurz konzentrieren und dann können wir uns gegenseitig unsere Schokoladenseiten schrubben." kann er sich den Spruch nicht verkneifen. Ruby und Sebastian schmunzeln, während sich der Raum verändert. Das große Bett rutscht an die Wand, der Tisch mit dem Essen verschwindet und in der Mitte des Raumes erscheint eine übergroße Badewanne mit mehreren eleganten Wasserhähnen. Mehrere Stufen sollen das Einsteigen in die Wanne erleichtern und ein großer Stapel flauschiger Handtücher erscheint ein Stück neben der Wanne, auf einem Hocker:"Bei Merlin! Wie kommst du denn auf sowas Mann?" Sebastian macht große Augen:"Was denn? Ich kann es nicht erkennen!" tastet Ruby nach Sebastian, wo sie ihn anhand seiner Stimme vermutet. Dieser dreht sich um und erkennt, dass Sie einfach zu viel klebrigen Teig an Händen und Augen hat:"Warte, ich helf dir kurz..." dabei wischt er vorsichtig mit seiner einigermaßen sauberen Hand über ihre Augen, sie blinzelt ihn an und lächelt dankbar. Als Sie ihren Blick dann weiter schweifen lässt, erkennt sie, was Sebastian gemeint hat:"Das kommt mir bekannt vor... Warte mal! Woher weißt du denn, wie das Bad der Vertrauensschüler aussieht, Jack?" hebt sie eine Augenbraue:" Tja naja, also das war, als ich für... Hey! Woher weißt DU denn, dass das hier dem Bad ähnelt?" will er jetzt wissen und sein Blick wird etwas ernster. Ruby überlegt kurz und nickt:"Ach, da war voriges Jahr ein Vertrauensschüler, der wollte wohl Eindruck schinden... Er hatte mich schon mehrmals um eine Verabredung gebeten, welche ich immer ablehnte und da meinte er, er kann mir das beste Bad überhaupt zeigen, für das es sich lohnt, mal mit ihm auszugehen. Ich hab mir das Badezimmer angesehen, fand es aber nicht gut genug, um mit ihm auszugehen" erlärt sie schulterzuckend:"Davon hast du mir gar nichts erzählt! Wer war denn der Kerl?" will Sebastian wissen:" Ach komm schon... Das ist Schnee von vorgestern, lass gut sein!" Jack weiß, dass Sebastian ziemlich eiferüchtig werden kann, auch wenn er, ganz offensichtlich, keinen Grund dazu hat. Sebastian brummt nur zur Bestätigung und Ruby nickt Jack dankbar zu. Ihre Neugier allerdings lässt ihr keine Ruhe und sie geht dirket auf die Wasserhähne zu:"Wofür braucht man denn so viele?" fragt Sie in die Runde, wartet aber keine Antwort ab, sondern dreht Einen nach dem Anderen auf. Die Blicke liegen alle auf den Seifenblasen, dem bunten Schaum und dem Wasser, welches unterschiedlich duftet:" Meinst du nicht, dass es etwas zu viel des Guten ist?" tritt Sebastian an Sie heran:" Absolut nicht!" fällt ihre Antwort knapp aus, wird aber nochmal ausführlicher:" Wenn Jack hier schon sowas präsentiert, dann möchte ich es auch komplett ausnutzen. Das Bad hat mich damals schon fasziniert, nur der Schüler, mit dem ich hätte das Bad teilen sollen, war der absolut Falsche!" grinst Sie die Beiden Jungs neben sich an:"Wer hätte gedacht, dass unsere Ruby solche Sehnsüchte hat?" Jack schüttlet amüsiert den Kopf. Ruby verschränkt die Arme:" Sagt der, der hier alles erschafft?" " Ach haltet doch beide die Klappe! Los rein da!" Sebastian gibt den Beiden einen ordentlichen Schubs, mit einem spitzen Schrei Rubys und einem lauten:" WAS SOLL...?" von Jack gibt es einen ordentlichen Patsch im Wasser. Sebastian lacht, als die Beiden auftauchen und ihm böse Blicke zu werfen:" Was denn? Es war doch offensichtlich, das ihr beiden Ravenclaws die gleiche romantische Vorstellung geteilt habt. Ich wollte nur helfen!" nimmt er Anlauf, springt und mit einer Arschbombe, die sich sehen lassen konnte, landet er zwischen Jack und Ruby, welche dadurch wieder komplett im Wasser untergehen. Beim Auftauchen der Drei kann man endlich wieder das normale Aussehen erkennen und sie sehen alle entspannt aneiender an. Ruby lässt sich bis zu Kinn ins Wasser sinken, Sebastian rutscht an den Rand, lehnt dagegen und legt die Arme hinter seinen Kopf und Jack wäscht sich die Haare durch. Ruby beobachtet ihn dabei und entschließt sich, ihm zu helfen. Sie schwimmt zu Jack, bleibt dicht an seinem Rücken und legt ihm ihre Hand auf das Schulterblatt:" Darf ich?" Jack sieht sie aus dem Augenwinkel an und nickt. Sie nimmt sich eine große Portion Schaum und verteilt diesen und mit sanften Bewegungen säubert und massiert sie seinen Rücken. Jack schließt die Augen und genießt, ihre Hände, die ihn berühren und die Aufmerksamkeit, welche sie ihm gerade zukommen lässt. Sebastian beobachtet das Ganze unauffällig, auch er möchte von Ruby berührt werden, gönnt den Beiden aber ihre Zeit. Er schließt seine Augen wieder und wartet. Ruby streift mit ihren Händen weiter an Jacks Rückseite entlang, tritt näher an ihn heran und drückt ihren Körper an seinen. Er spürt ihre Brüste und die Brustwarzen, wie sie sich an seinem Rücken weiter aufstellen, ihre Wange, die Sie zwischen seinen Schultern zum Liegen bringt und ihre Hände, die sich um seinen Körper schlängeln, als suchen sie etwas. Er bleibt einfach ruhig im Wasser stehn, lehnt sich in ihre Berührung. Ihre Hände wandern über seine trainierte Brust, den flachen Bauch, dabei spürt Sie den Ansatz eines kleinen Haarflaums, der ihr den Weg zu ihrem Ziel zeigt. Jack spannt sich an, als sie ihre Hand an seinem halb steifen Penis entlang führt, bewegt sich aber nicht weiter. Neugierig tastet Sie sich daran vor, spürt das Zucken, als ihre Finger sich der Spitze nähern. Die Venen, welche sich über seine Länge ziehen, fährt sie zurück bis zur Wurzel, um danach etwas weiter unten seinen Hoden zu umfassen. Mit leichtem Druck massiert sie diesen und nimmt ihre andere Hand dazu, um seine Länge zu umschließen. Ihre Hände massieren und gleiten über Jacks Hoden und seinen härter werdenden Schwanz und als Sie die Spitze fest zurück zieht, wirft er seinen Kopf in den Nacken und gibt ein tiefes Stöhnen von sich. Dadurch animiert, bewegt Sie ihre Hand etwas schneller und drückt etwas mehr zu und die Reaktion von Jack bestätigt Sie in ihrem Tun. Sebastians Interesse wurde durch Jacks Stöhnen wieder auf die Beiden gelenkt und er kann erkennen, was Ruby mit Jacks bestem Stück macht. Ein Stich der Eifersucht dringt in sein Herz, aber er weiß auch, dass Ruby sich austesten will, obwohl Sie eigentlich die Jungs machen lassen sollte. Er hofft, dass Sie ihn nicht übergeht, er will auch spüren, wie sich ihre Hände auf seinem Körper anfühlen. Während Sebastian seinen Gedanken nach hängt, ist Ruby mittlerweile bei einem festen, steten Rythmus für Jacks Härte angekommen. Das Wasser verrät durch seine Wellen, was unter seiner Oberfläche geschieht. Jacks Keuchen lässt auch sie nicht kalt und sie ist froh, das keiner der Beiden momentan sehen kann, wie feucht Sie nur dadurch ist, dass Sie Jack anfasst. Jacks Becken bewegt sich leicht nach vorne und seine Hand schnellt auf Ihre:" Nicht!" unterbricht er sie und dreht sich zu ihr:"Hab ich was falsch gemacht?" verunsichert schaut sie zu ihm auf. Schwer atmend schüttlelt er den Kopf und zieht sie in einen intensiven Kuss, den Sie zu gern erwidert. Als Jack den Kuss löst, meint er:" Du sollst dir doch deine Kräfte aufsparen. Und nun sieh nach ihm, aber heiz ihm nicht zu sehr ein!" schmunzelt er in Richtung Sebastian. Ruby schaut von Jacks grauen Augen zu den Braunen Sebastians, der sich alle Mühe gab, desinteressiert zu wirken. Mit einem kräftigen Armzug bewegt sich Ruby zu Ihm und erkennt, dass er schmollt. Die Art wie er dabei seine Unterlippe nach vorne schiebt, lässt sie lächeln:" Hey..." "Hey, lass dich nicht stören, ich sitze gut hier!" sieht er mürrisch in die andere Richtung. Jack schüttlet den Kopf über dieses kindische Verhalten. Sebastian war schließlich der Grund, warum er Ruby unterbrochen hat, kurz bevor sie ihn zum Orgasmus gebracht hätte. Er atmet schwer aus. Das kann noch was werden. Ruby lässt sich dadurch nicht ablenken, ergreift die Chance und setzt sich rittlings auf Sebastians Schoß:"Ey was...?" will er sie von sich heben, was Ruby mit einem feurigen Kuss unterbindet. Sie lehnt sich an ihn, drückt ihren Oberkörper fest gegen seinen, klammert sich mit einer Hand an seiner Schulter fest und ihre Andere macht sich auf den Weg, zu dem harten Glied zwischen ihren Körpern. Mit zarten Fingern tastet Sie an Sebastians Penis entlang, spürt wie er ihr bei ihren Berührungen entgegen zuckt und umfasst ihn, um ihn gleich mit sanftem Gleiten zu stimulieren. Sebastian legt seine Hände an ihre Wangen und küsst Sie so intensiv mit Zunge, dass Rubys Speichel aus ihrem Mundwinkel tropft. Sie löst den Kuss, um wieder normal atmen zu können , legt ihre Stirn auf die Sebastians und sieht ihm in die halb geschlosenen, lustverklärten Augen, wird selbst erregt von seinem Keuchen. Sie reibt seine Härte fest bis Sebastian sich in ihrer Hüfte fest krallt:" Wenn du jetzt nicht aufhörst, komme ich..." bringt er stöhnend hervor." Möchtest du denn nicht kommen?" neckt Sie ihn:" RUBY!" hebt er sie nun doch von sich und versucht durch tiefes einatmen, seinen Körper zu beruhigen. Jack hat die ganze Zeit ein Auge auf die Zwei gehabt und meint nun in die Runde:" Ich glaube die Pause für Ruby ist nun vorbei!", "Der Meinung bin ich auch!" stimmt Sebastian mit ein und beide Jungs machen sich bereit, für das was kommt.

Du musst dich nicht entscheiden! (Sebastian Sallow/OC Fanfiktion)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt