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Aufregung. Nervosität. Die Erkenntnis, zuviel gesagt zu haben, dringt in seinen Kopf und Jack stemmt seine linke Hand an seine Hüfte, seine Rechte fährt ihm verlegen durch seine kurzen, dunklen Haare und er lässt die Luft aus seiner Lunge mit einem fassungslosen Seufzen, geräuschvoll entweichen. Sein Blick geht wieder zu ihr und erkennt, wie Sie ihn abwartend ansieht. So verletzlich, voller Hoffnung abwartend, dass Er seine Worte nochmal wiederholt. Seine Hände in die Luft werfend, gepeinigt, durch seine eigene Unüberlegtheit, stöhnt er resigniert und lässt seinen Kopf nach vorne kippen:" Ja und weiter? Natürlich empfinde ich etwas für dich... Und JA ich liebe dich! Also sieh mich bitte nicht so an! Warum denkst du denn, geht mir diese gesamte Situation so nach? Warum glaubst du, hab ich Sallow so einen Vorschlag gemacht? Wir würden uns nie einigen und dir das Ganze zu überlassen, war wohl auch nicht fair. Wir haben es dir Beide nicht einfach gemacht. Aber glaubst du wirklich, ich wäre nicht eifersüchtig? Wieso denkst du, habe ich nicht auch solche Gefühle? Seit ich damals in unser Haus gekommen bin und du die erste freundliche Seele dort zu mir warst, war es um mein Herz und meinen Verstand geschehen! Du hast mir niemals seltsame Fragen gestellt, ob über mich, meine Vergangenheit, meine geheime Magie, niemals hast du mir deine Hilfe verwehrt, niemals war etwas zu viel, selbst, als Sebastian dir seine Last noch zusätzlich aufgeladen hat. Und trotzdem oder gerade deshalb ,niemals ist dir aufgefallen, wie sehr du mir mit deiner Art, deinem Körper, deiner Stimme, einfach allem, mein Herz gestohlen hast...!" und Rubys Finger legen sich bei Jacks Worten über ihre Lippen, versuchen das Beben damit zu verstecken. Sie dachte, dass nur Sie solche Gefühle für Ihn und auch für Sebastian empfindet. Aber Jack legt ihr gerade sein Herz zu Füßen. Warum hat er das nicht früher mal gesagt oder gezeigt?:"Weil du mich noch nicht lange genug kanntest... Mit Sebastian hast du in Hogwarts angefangen. Bei ihm konnte ich sicher sein, dass deine Gefühle echt sind. Bei mir nicht!" ist seine Antwort auf ihre unausgesprochene Frage, was Sie zum Lächeln bringt:"Und was lässt dich glauben, dass Zeit bei Liebe eine Rolle spielt? Du kennst mich mittlerweile so gut, dass du erkennst, was mir durch den Kopf geht, kannst mir Antworten geben, auf Fragen, die ich selbst noch nicht kenne und glaubst, das ist noch nicht genug?" sieht Sie ihm in seine Augen und beobachtet, wie er ihr zu lächelt und dabei seinen Kopf in den Nacken legt, seinen Blick an die kaputte Decke gerichtet:" Ganz schöne Scheiße, was?" ein kurzes Lachen von ihm unterbricht seinen Satz:" Vielleicht mag ich es ja wirklich einfach etwas zu sehr, deinen kleinen süßen Arsch zu retten?" und mit diesen Worten blickt er Sie aus seinen Augenwinkeln an, wartet ihre Reaktion ab, welche er auch prompt bekommt. Mit aufgeblasenen Wangen, einem dezenten Rot im Gesicht und zusammen gezogenen Augenbrauen, rechtfertigt Sie sich:" Nur weil du mir heute hast helfen müssen, musst du mich nicht dauernd beschützen! Ich komme sehr gut alleine klar! Ich musste doch euch dauernd aus der Klemme helfen, weil meine männlichen Mitstreiter immer wieder beweisen müssen, was sie doch für tolle Hechte sind! Also lass mal stecken mit deinen..." Jacks Lachen erfüllt in diesem Augenblich den Raum und Ruby hält in ihrem Satz inne. Ihn gerade so zu sehen irritiert Sie zwar, aber sein Lachen ist ansteckend und Sie stimmt mit ein. Dabei bemerken Beide, wie ihnen die Last der letzten Zeit und ganz besonders der letzten Stunden von den Schultern fällt.

Eine abstruse Situation, in der zwei junge Zauberer nackt in einer schäbigen Hütte stehen und herzhaft lachen.

Als ihr Lachen abklingt sieht Jack wieder zu ihr und sein Blick dringt tief in Ihren. Er dreht seine Körper wieder in ihre Richtung und wartet auf ein Zeichen von ihr. Noch etwas außer Puste vom Lachen, reagiert Sie auf sein Warten und nickt ihm zaghaft zu. Jacks Mundwinkel umspielt ein kurzes Zucken und mit schnellen Schritten ist er wieder vor ihr, drückt Sie fest mit ihrem Rücken gegen die Wand, legt seine Hände rechts und links neben ihr ebenfalls an die Wand und lehnt sich zu ihr. Er atmet ihren Duft tief ein, bemerkt ihre unruhige Atmung, fühlt ihre Hände auf seinen Schultern und wie ihr Becken ihm leicht entgegen kommt. Egal was zwischen ihnen vorgefallen ist, ihre Körper reagieren sofort aufeinander und er legt seinen Kopf seitlich an ihren, grinst und flüstert ihr zu:"Sag es..." Ruby allerdings versteht nicht ganz, ihr Verstand schon wieder im Nebel der Aufregung, Freude und Lust verschwunden. Jack scheint das allerdings zu amüsieren und drückt sein Becken fester gegen ihren Körper, sein Schwanz wieder steinhart gegen ihren Bauch pulsierend und hört nur ein leises Keuchen von ihr:"Sag es!" fordert er Sie erneut auf, energischer:"Ich liebe dich..." flüstert Ruby ihm zu und bemerkt Jacks unterdrücktes Lachen an seiner bebenden Brust. Er hebt seinen Kopf etwas sieht ihr in die Augen und küsst Sie. Und wieder schafft er es, Sie zu überraschen. In diesem Kuss liegt so viel Sanftheit, Wärme und Gefühl, wie Sie es noch nie vorher gespürt hat. Enttäuscht wimmert Sie leise auf, als er den Kuss beendet, was ihm wieder dieses freche Grinsen in sein Gesicht zurück holt:" So gern ich diese Worte auch höre und ich dankbar dafür bin..." und seine Stimme wird zu einem dunklen Knurren, was Ihr Gänsehaut über dem gesamten Körper beschert:"SAG ES!" fordert Er wiederholt und in diesem Moment wird ihr klar was er von ihr will:"Jack bitte ich..." flüstert Sie unbeholfen und nun drängt er seinen Unterleib ungeduldig gegen Sie. Ihr Atem geht schnell und Sie möchte es auch, nur die passenden Worte beschämen Sie in diesem Moment, warum, versteht Sie sich selbst nicht. Seine Ungeduld wird nun fast unerträglich und Er entschließt sich, Sie etwas aus der Reserve zu locken. Er lässt seine Zunge über ihr Ohr wandern, knabbert und zieht leicht an ihrem Ohrläppchen, setzt federleichte Küsse auf ihren Halsansatz und pustet leicht darüber. Er kann nun ihre Ungeduld spüren, als Sie sich an seinen Körper drängt, ihre Hände fester in seine Schultern greifen und ihr Seufzen, dass ihn lächeln lässt. Ein letztes Mal will er es versuchen als er ihre Stimme, getränkt von Lust aber leise vor Scham neben seinem Ohr vernimmt:" Nimm mich endlich...!" und ihrer Bitte nachkommend, erwacht sein Körper schlagartig aus seiner Pause. Seine Hände wandern an ihre Schenkel, heben Sie an und Ruby schlingt ihre Arme um seinen Nacken, während er ihre Beine um seine Hüfte legt. Wieder bemerkt Sie, welche Kraft in ihm steckt. Mit einem geschmeidigen, aber ungeduldigen Rollen seines Beckens flutscht sein Glied augenblicklich in Sie und er genießt das Schaudern, welches er in ihrem Körper vernimmt. Kurz hält er inne, wartet auf ihren Blick und als Sie ihm in seine Augen sieht, weiß Sie, dass Sie heute nacht nicht nur vom Kampf Spuren auf ihrem Körper davon tragen wird. Er küsst Sie nocheinmal kurz und als sich ihre Lippen trennen, rammt er ihren Körper fest gegen die Wand und Ruby klammert sich fester an ihn. Sie spürt das raue splittrige Material in ihrem Rücken, wie es die Haut aufscheuert, sich durch die konstante Reibung ihres Körpers daran, erhitzt. Jack hält ihren Körper an Ort und Stelle, drängt sein Becken fest gegen ihres und mit jedem harten Stoß in ihre Nässe hört man ein lautes Klatschen ihrer aufeinander treffenden Körper. Jack hat ihre Brüste vor seiner Nase und erfreut sich an dem wilden Auf und Ab dieser, während er ihren Körper gegen die Wand vögelt. Ihre Stimme ist ein einziges Durcheinander an Keuchen und Stöhnen und wird nur kurzzeitig unterbrochen, wenn er erneut fest und hart in Sie stößt. Ihre beiden Körper sind mittlerweile bedeckt von einem Schweißfilm, was es Ihm erschwert Rubys Körper richtig fest zu halten. Im gleichen Moment geht ein so heftiger Ruck durch ihren Rumpf, dass Jack kurz seinen Kopf auf ihren Brüsten bettet und inne hält, um nicht komplett den Halt zu verlieren. Ihre Fingernägel schaben über seine Schultern und würden definitiv Spuren hinterlassen. Ihre Beine zittern und strecken sich in Richtung des Raumes hinter ihm durch und er spürt ihren Orgasmus über ihr herein brechen, wie eine Herde Zentauren, die über den Körper hinweg trampeln. Nach oben in ihr Gesicht schauend, stellt er fest,dass Sie ihre Augen fest geschlossen, dafür ihren Mund zu einem stummen Schrei geöffnet hat. Das kam plötzlich und für Jack tatsächlich etwas unerwartet, war ihr Körper doch schon so kurz davor gewesen. Sie entspannt sich etwas, aber Jack gewährt ihr keine Pause. Fest umschließt er ihren Rücken und lässt Sie an seinem Körper nach unten gleiten. Sein Schwanz rutscht aus ihr heraus und entlockt ihr nun doch ein heißeres Stöhnen, während ihre Lusthöhle ein obszönes Schmatzen von sich gibt. Mehr als zufrieden, stellt Jack Sie auf ihre Beine, welche Sie kaum tragen wollen und sieht sich nochmal im Raum um. Er möchte ihren Körper ungern in das vorhandene Bett legen und auch der Boden scheint kein akzeptabler Ort zu sein und da ertönt ihre Stimme leise und schwer hinter ihm:" So wie vorhin..." und er beobachtet, wie Sie ihm wieder den Rücken zu dreht. Mit einem amüsierten Lachen schüttelt er seinen Kopf:"Du kleines verdorbenes Ding..." und tritt wieder näher an Sie heran. Er kann die vielen Kratzer und aufgescheuerten Stellen von der Wand an ihrem Rücken erkennen und nimmt sich vor, diese später ordentlich zu versorgen. Momentan aber will er seiner Lust weiter nachkommen und solange Sie sich nicht beschwert ist wohl alles in Ordnung. Er steht direkt hinter ihr und entschließ sich, noch etwas mehr aus zu testen. Er umfasst ihr Becken und zieht es weiter zu sich. Als Ruby allerdings einen Fuß mit nach hinten setzt, stoppt er ihre Bewegung:" Nein... Bück dich nach vorne...!" verlangt er und ihr Puls schießt erneut ins Unendliche. Mit weit geöffneten Augen schaut Sie nach hinten und sieht seinen unnachgiebigen Blick:" Na los, tu es!" und Sie streckt ihm so nun also ihren Allerwertesten entgegen und legt ihre Hände wieder an die Wand vor ihrem Gesicht. Ihren knackigen Hintern nun so vor sich zu sehen, lässt ihn zufrieden brummen und er streicht zart darüber. Er kann nun alles von ihr sehen und es stimmt ihn mehr als glücklich, was er sieht. Ihre Eingänge welche sich nass und glänzend vor ihm öffnen und gerade nur für ihn pulsieren. Ein lautes Klatschen lässt Ruby zusammen zucken, als Jack ihr mit seiner flachen Hand auf den Hintern haut und gleich wieder sanft darüber streichelt:" Entschuldige, ich konnte nicht widerstehen!" entschuldigt er sich milde lachend und lässt sie ihren Kopf schüttlen. Er tritt näher an Sie und reibt seinen immernoch harten und ungeduldig zuckenden Schwanz durch ihre Schamlippen und entlockt Ruby ein erneutes Keuchen. An ihrem Eingang dringt er mit einem erneuten harten Stoß in Sie und muss selbst laut stöhnen, übertönt ihres dabei. Diese verruchte Enge fühlt sich in dieser Position noch intensiver um seinen Schwanz an und er beginnt in einem heftigen und schnellen Hämmern, seiner Lust Luft zu machen, Ruby spürt ihn so tief und intensiv, dass Sie fühlt, auch diesemal nicht lange standhalten zu können. Seine Bewegungen werden schneller, härter und verlangender. Er klammert sich fest in Rubys Fleisch, genießt den Ausblick auf ihren knackigen Po und wandert mit einer Hand über diesen. Seinen Daumen langsam über ihren hinteren Eingang reibend, spürt er das feste Zucken dabei um sein Glied und führt darauf hin seinen Daumen langsam in Sie:" Verdammt Jack!" stöhnt Sie ihm voller Wolllust zu und drängt sich ihm willig entgegen. Zufrieden lächelt er und bewegt nun seinen Daumen in ihr. Zusammen mit seinem pulsierenden Schwanz kann Sie ihm nicht mehr länger Standhalten und kommt mit einem berauschten Stöhnen:"JACK!" und zieht sich eng, heiß und feucht so heftig um ihn zusammen, dass auch er nach nur zwei weitern Stößen laut und intensiv in ihr kommt. In dieser Position verharrend, versuchen Beide wieder zu Atem zu kommen. Rubys Beine geben nach und Jack gleitet aus ihr, als Sie sich auf den Boden sinken lässt. Er beugt sich zu ihr und legt seinen Zeigefinger unter ihr Kinn, hebt ihren Kopf zu ihm nach oben:" Alles in Ordnung bei dir?" fragt er immernoch außer Atem und Sie lächelt ihm schwach zu:" Ja und nein... Es geht mir gut keine Sorge...!" haucht Sie ihm völlig fertig zu. Nickend steht Jack auf und geht zu seinen Kleidern, bückt sich danach und kramt in den Taschen. Sie beobachtet ihn dabei und als er zwei Phiolen in Händen hält kommt er zurück und reicht ihr beide:" Hier nimm. Du siehst echt mitgenommen aus" meint er sanft:" Oh danke! Sehr charmant und einfühlsam, Jack..." meint Sie ironisch, nimmt ihm die Fläschchen aber lächelnd ab:" Du weißt was ich meine:" lacht er leise, sieht zu, wie Sie sich beide Tränke in den Mund kippt und angewidert ihr Gesicht verzieht. Nach einer kurzen Pause sieht Er dabei zu, wie ihre Wunden verschwinden und ihr Körper wieder fast unberührt aussieht:" Besser?", "Besser!" nickt Sie dankend und sieht ihn an:" Wie... Wie gehts jetzt weiter?" fragt Sie ihn leise:" Es kann alles was heute passiert ist, unter uns bleiben, wenn es das ist was du willst..." wendet Er seinen Blick ab:" Und was möchtest Du?" gibt Sie ihm eine Gegenfrage, worauf er Sie lange und intensiv anschaut und sich nach einiger Zeit ein freches Grinsen in seinem Gesicht zeigt:" Lass mich mal eben kurz..."

Du musst dich nicht entscheiden! (Sebastian Sallow/OC Fanfiktion)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt