Put your hands on me!

Teil 24

24:
Er ließ mir auf der Treppe den Vortritt, natürlich nur um mir auf den Arsch zu schauen. Die ganze obere Etage gehörte ihm. Staunend blieb ich stehen und spürte kurz darauf seine Lippen in meinem Nacken. Langsam lösten sie sich und ließen sich an meinem Ohrläppchen nieder. ,, Du kannst es auch nicht lassen oder?", fragte ich grinsend und drückte ihn zurück. ,, Zeig mir lieber die Biohausaufgabe!" Ich musste wieder daran denken, wie Eve Samu bloßgestellt hatte. Ein leichtes Grinsen umspielte meine Lippen, die sofort von Samu umschlossen wurden. ,, Kannst du mal aufhören, so geil zu sein?" Er drängte mich zu seinem Bett und schmiss mich dann sanft drauf. ,, Und du denkst jetzt wohl, so kriegst du mich rum? Falsch gedacht, Samulein! Ich schlafe nicht so gern in Betten, wo schon hundert Mädels vor mir geschlafen haben..." Ich zwinkerte ihm zu und fügte noch hinzu:,, Aber dafür ist es schon echt bequem!" Samu legte sich auf mich und drückte leicht meine Beine auseinander. Sanft fuhren seine Hände unter mein Shirt. ,, Samu! Hör auf!", quiekte ich aufgeregt. ,, Dann leg dich nicht so provokant auf mein Bett, indem übrigens erst eine Frau geschlafen hat... und das war meine Schwester! " ,, Ich liege ganz normal auf deinem Bett!" Samu legte sich neben mich und musterte meinen Körper. Meine Ellenbogen stützten diesen und ich schaute mich im Zimmer um. ,, Du spielst Gitarre?" Mein Finger zeigte auf eine teure Gibson.,, Ja und ich komponiere auch eigene Lieder!" ,, Hmm... Ich steh auf Gitarristen! ", raunte ich leise und schaute ihn verführerisch an. ,, Warum machst du das? Du provozierst mich! Ich würde am liebsten über dich herfallen!", sagte Samu vorwurfsvoll und versuchte einen Blick in meinen Ausschnitt zu erhaschen, als ich mich auf den Bauch legte und meinen Kopf in meine Hände bettete. ,,Da bist du nicht der einzige...", meinte ich und robbte etwas nach vorn um meinen Kopf auf seinen Bauch zu legen. ,, Ich hab aber die größten Chancen!", sagte er selbstsicher und strich mir über die vollen Lippen. ,, Vielleicht...", erwiderte ich bescheiden und zog sein Shirt nach oben, um auf seiner nackten nach Duschgel riechenden Haut zu liegen. ,, Suvi, das geht so nicht!" Er richtete sich auf, zog mich auf seinen Schoß und umschloss gierig meine Lippen.