Put your hands on me!

Teil 25

25:
Seine Finger schoben mein Shirt nach oben und seine Zunge drang wild in meinen Mund ein. ,, Pscht, seid leise!", flüsterte eine kleine Stimme hinter meinem Rücken. Erschrocken drehte ich meinen Kopf und zog Samus Hände unter meinem Shirt hervor. Kerkko, Sanna und Santtu starrten uns staunend an. ,, Was habt ihr gemacht? ", fragte Sanna fasziniert und kam näher auf uns zu. Schnell drehte ich meinen kompletten Körper und setzte mich neben Samu. ,, Wir...ähm...naja...", stammelte Samu und schaute mich fragend an. ,, Wir... Samu wollte mich untersuchen... Als Arzt...", log ich schnell. Total unlogisch, etwas von einem Arzt zu sagen, aber die kleinen glaubten es.,, Ich will auch mal Ärztin werden! ", schrie Sanna erfreut und sprang auf Samu. ,, Spielst du dann mit uns?", fragte sie niedlich und kuschelte sich an ihn. ,, Ich wollte eigentlich lieber weiter Suvi untersuchen. Sie sieht noch so krank aus....", erklärte Samu und warf einen grinsenden Blick auf mich. ,, Nein, nein Samu, ich bin gesund und brauche keinen Arzt. Geh ruhig mit den kleinen spielen!", erwiderte ich schmunzelnd und strich sanft über seinen Oberarm. Kerkko kletterte auf mich und schlang ebenfalls seine Arme um mich.,, Du sollst auch mit kommen! Bitte!", forderte er und drückte mir einen Kuss auf die Wange.,, Wir bleiben doch nicht mehr lange. Mama und Papa müssen doch gleich los und dich schaffe ich dann zu Oma und Opa!" ,, Was, ihr macht gleich los?", fragten Sanna und Santtu synchron. ,, Ja, unsere Eltern verreisen heute und Kerkko geht zu unseren Großeltern." ,, Kann er nicht bei uns bleiben?", fragte Santtu flehend und kletterte ebenfalls auf Samu, der sich jetzt vor Wangenküssen nicht mehr retten konnte.,, Da müsst ihr nicht mich fragen, sondern Mama!", meinte er lachend und setzte beide auf den Boden. Schnell zogen sie Kerkko von mir runter und rannten aus dem Zimmer. ,, Darf ich meine Untersuchung jetzt fortsetzen?", fragte Samu grinsend, drückte mich nach hinten und legte sich auf mich. ,, Nein, darfst du nicht", ich schob ihn von mir runter und richtete mich auf.