Teil 145

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145:
Er kickte seine Schuhe in die Ecke und drückte mich küssend an die verschlossene Tür. ,, So und was machen wir beide jetzt?" Ich steckte meine Hände in seine Arschtaschen und schaute zu ihm auf. ,, Das fragst du noch..." Mit einer schnellen Bewegung hing ich über seiner Schulter und landete gleich darauf auf seinem weichen Bett. ,, Willst du so leiden, wie du mich hast leiden lassen?", knurrte er mit zusammengekniffenen Augen und kletterte auf mich. Ich brachte keinen Ton raus, so nickte ich nur langsam. Wollte ich das echt? Natürlich! So schlimm wirds schon nicht sein! Dachte ich... Samu grinste teuflisch und umschloss dann sanft meine Lippen. Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren und schlang meine Beine um seine Hüfte. Er schob seine warmen Hände unter mein Shirt und zog es mir über den Kopf. Lange musterte er mich von oben, wie ich mit geschlossenen Augen sehnsüchtig auf seine weichen Lippen wartete. Er schmiss sein Shirt in die nächste Ecke und küsste dann meinen Bauch, während er meinen BH öffnete und von meinen Brüsten zog, die er dann auch sofort mit leichten Küssen bedeckte. Seine Zähne bissen zart in meine Brustwarzen und er strich mir sanft durch die Haare, rutschte mit seinen rauen großen Hände aber weiter nach unten und -schwups- steckten seine Finger in meiner Hose. Ich stieß mein Becken hoch und krallte mich im Bettlaken fest. ,, Samu...", brummte ich leise und kniff die Augen zusammen. Ganz langsam zog er meine Hose von meinen Hüftknochen und küsste diesen kurz. Und dann widmete er sich meiner feuchten, heißen Mitte. Ich stöhnte leise auf, als er meinen klebenden Saft ableckte und mit seiner Zunge immer wieder über meine geschwollene Perle glitt. Mein Stöhnen wich einem kurzen Winseln und dann einem lauten Schrei, als er gleich zwei Finger mit einmal in mich stieß...

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