Put your hands on me!

Teil 135

135:
,, Du wolltest es so...", ich kletterte auf ihn und leckte kurz über seine Erregung. Dann küsste ich sanft seinen Bauch und ließ mich auf seinen Lippen nieder. Doch scheinbar hielt es Samu nicht länger aus, denn mit einem festen Ruck drückte er mich auf seine Erektion und ich ließ mich auf ihn gleiten. Ich stöhnte kurz auf und begann mich dann langsam zu bewegen. Samu zog mich an den Oberarmen zu sich runter und presste seine Lippen an meinen Hals. Seine Hände legte er an meine Hüfte und stieß fest in mich. Ich drückte meine Lippen an sein Ohr und biss sanft hinein. Als ich kurz vorm Höhepunkt war, bäumte ich mich stöhnend auf und krallte mich in seine starke Brust, auf der ich blutige Kratzer hinterließ. ,, AHH FUUCK, SUUUVIII!" Er schrie schon fast, während er sich in mir ergoss. ,, Oh man...", er schnappte nach Luft und hielt sich seine Hand auf die schmerzende Brust. ,, Da hast du aber ganze Arbeit geleistet!", das Blut tropfte aus der Wunde. ,, Das tut mir leid... Scheiße, tuts sehr weh?" ,, Es brennt... so wie die Lust in mir!" ,, Ich glaube, dass reicht erstmal, so wie deine Brust aussieht...", entschuldigend rollte ich von ihm runter und strich ihm über die Wange. ,, Ich liebe dich, Suvi... Ich liebe dich so unglaublich sehr..." ,, Ich dich auch, Samu!" ,, Und ich hab die perfekte Inspiration für mein neues Lied gefunden..." ,, Weißt du vor was ich Angst habe, Schatz? " Geschockt schaute er mich an. Ich stützte meinen Kopf auf dem Arm und zog die Decke über unsere Körper. ,, Dass du dich auf einen Fan einlässt... Dass wir keine Zeit füreinander haben... Dass ich dann mit unseren zwanzig Kindern allein zuhause sitze..." ,, Du musst nur vor einem Angst haben..." Er zog mich auf seine Brust, auf der das Blut schon getrocknet war. ,, Dass wir keine zwanzig Kinder haben, sondern dreißig! Sonst musst du gar keine Angst haben, du wirst immer an erster Stelle stehen! Immer! Und wenn ich könnte, würde ich dich sofort heiraten, weil ich einfach so verdammt glücklich mit dir bin!" Seufzend schlang ich meine Arme um seinen Körper. ,, Schwörst du?" ,, Ich schwöre!" ,, Gut." Ich schloss die Augen und schlief erschöpft ein.