Put your hands on me!

Teil 43

43:
,, Suvi, Samu, aufstehen!", hörte ich Sannas Stimme von Weitem schreien und spürte kurz darauf ein schweres Gewicht auf mir. Samu stöhnte genervt auf und streckte sich erst einmal ausgiebig, was sich mit mir in seinem Arm, aber als schwer hinaus stellte. Sanna sprang wild auf Samu und mir herum und schrie laut. ,, Sanna Haber!", brüllte Samu gereizt und schubste sie von sich runter. ,, Bist du dir sicher, dass du heute Schule hast? Wir haben schließlich auch keine!" Verschlafen öffnete ich die Augen und blinzelte in das helle Morgenlicht. ,, Ich weiß nicht", antwortete Sanna fröhlich und hüpfte durchs Zimmer. Samu schlug sich die Hand vor die Stirn. ,, Passt du auch auf, wenn der Lehrer was sagt?" ,, Nö!" ,, Da kenn ich noch jemanden, der nie aufpasst!", grinsend schaute ich von seiner Brust auf und blickte in sein ausgeschlafenes Gesicht. ,, Ach, du bist auch schon wach und machst dich nicht bemerkbar?", warf er mir vor und lächelte schwach. ,, Wie hätte ich mich denn bemerkbar machen sollen?" ,, Hmmm... Vielleicht mit einem Kuss?", fordernd schaute er mich an und grinste. Ich rutschte langsam nach oben und umschloss dann seine Lippen. ,, Ihhh, Leute, macht das, wenn ich nicht dabei bin!", Sanna hielt sich angewidert die Hand vor die Augen. ,, Geh du runter und zieh dich an, ich werde bei dir in der Schule anrufen!", Samu deutete auf die Tür und machte eine Geste, dass Sanna verschwinden sollte. Immernoch fröhlich sprang sie aus dem Zimmer und ließ uns beide allein. ,, So jetzt zu dir, Baby!", Samu zog mich mit einem kräftigen Ruck auf sich und strich dann sanft über meinen Rücken. ,, Gut geschlafen?", liebevoll drückte er seine Lippen auf meine Stirn. ,, Bestens, also ich muss sagen, deine Brust ist schon echt bequem!" Ich schlang meine Arme um seinen Körper und schob mein Becken nach oben in die Luft, damit ich nicht auf seiner Mitte lag. ,, Schön, dass es dir gefällt! Was wollen wir heute machen?" ,, Keine Ahnung... Einfach so liegen bleiben! ", ich kuschelte mich noch enger an ihn. ,, Mir fällt es jetzt schon schwer, nicht über dich herzufallen... und meine Beherrschung schwindet schnell!" Jetzt ließ ich mein Becken nach unten gleiten - direkt auf Samus Mitte. Schmunzelnd rieb ich mein Becken auf seinem und lauschte zufrieden seinem angespannten Atem. ,, Und jetzt ist sie ganz weg!" Er drehte uns rasch und drückte meine Beine auseinander, um sich zwischen diese zu legen. Er küsste mich verlangend und musterte mich danach süß. ,, Wie wärs... Du und ich im Eishockeystadion? Heute spielt meine Lieblingsmannschaft und rate mal, wer zwei Tickets für das Spiel und die Aftershowparty hat?!", stolz schaute er mich an. ,, Und was ist morgen mit der Schule? ", fragte ich misstrauisch. ,, Meine Mutter schreibt uns bestimmt eine Entschuldigung, wenn sie morgen wieder kommt!" ,, Na dann..." Glücklich küsste er mich und drückte meine Beine noch weiter auseinander. ,,Ahhh, das wird so unglaublich toll!" Voller Vorfreude küsst er mich wieder. ,, Wenn du das sagst...", skeptisch erwiderte ich seinen Kuss, musste aber trotzdem bei seinem kindlichen aber niedlichen Verhalten grinsen.