Put your hands on me!

Teil 97

97:
Erst als meine Hände unter seinen Hosenbund glitten, spürte ich, dass seine Männlichkeit doch noch nicht ausgestorben war. ,, Samu, ich will dich. Jetzt", raunte ich ihm verlangend ins Ohr. Mit einer schnellen Bewegung schaltete er die Konsole aus und drückte mich dann mit fordernden Küssen auf den kalten Holzboden. ,, Hat ja echt lang gedauert, bis du drauf angesprungen bist ..." Seine Hände kneteten hart meine Brüste. ,, Ich wollte mal testen, wie lange ich dir widerstehen kann... Aber wie du siehst, hat es ja nicht lange gedauert..." Schnell haschte er nach meinen Lippen. ,, Für meinen Geschmack aber viel zu lang ..." Ich zog ihm sein Shirt über den Kopf und streichelte ihm über das Schulterblatt. ,, Samu, ich bin wieder da!", Eve's Stimme hallte durchs Haus. Erschrocken schauten wir uns an und er reichte mir schnell sein Shirt, welches ich mir rasch anzog. ,, Ach, hier bist du und ... oh hallo Suvi!", dieser Blick, den sie uns zuwarf, sagte alles. ,, Hallo Mom...", murmelte Samu mit genervten Unterton. ,, Hab ich euch bei was gestört? Ich wollte eigentlich noch etwas länger bleiben, aber ich dachte, ich schaue mal lieber nach dem Rechten." ,, Hättest auch lieber weg bleiben können ... Wie du siehst, ist alles in Ordnung, also kannst du wieder gehen!" Samu legte seinen Arm um mich und schaute seine Mutter böse an. ,, Ach, wenn ich schonmal hier bin, kann ich euch auch noch was zu Essen machen! " Samu stöhnte genervt auf. ,, Also mich würde es ja freuen, wenn deine Mutter noch bleiben würde!", neckend kniff ich ihm in die Wange. ,, Also eine halbe Stunde hättet ihr ja noch... Ich mach auch die Musik ganz laut, damit ich euch nicht höre!" ,,Boah Mom, du bist so peinlich! " Samu stand auf und zog mich hinter sich her. Als wir uns an seiner Mutter vorbei drängelten, gab ich ihr einen Highfive. Eve war mir echt sympathisch. Ohne Vorwarnung sprang ich Samu auf den Rücken und krallte mich in seinen Schultern fest, als er ins Taumeln geriet. ,,Das nächste Mal hättest du mir ja wenigstens mal Bescheid sagen können! ", warf er mir gespielt böse vor. Langsam stapfte er die Treppe hoch und warf mich dann auf sein Bett. ,, Was ist eigentlich mit deinem Vater? Ich seh nirgends Bilder von ihm..." Samu's Miene wurde eiskalt. ,, Mein Vater...", knurrte er und legte sich neben mich. ,, Dieser Arsch ist gegangen, als meine Mutter mit mir schwanger war. Ich kenne ihn nicht und bin auch froh darüber. Nie würde ich eine schwangere Frau allein lassen. Nicht mal Unterhalt hat er bezahlt!", verächtlich zischte er diese Worte. ,, Und deine Mutter datet jetzt wohl immer neue Männer?" ,,Ganz ehrlich: Das ist mir scheiß egal. Wenn ich mit der Schule fertig bin, dann brenne ich mit meiner Eroberung durch und lass alles hinter mir! Ich geh nach Spanien und gründe einen Sexshop!" ,,Willst du deinen Vater nicht mal kennen lernen? Meine Mutter kennt jemanden, der sich mit sowas auskennt, so Leute suchen und sowas eben... Also wenn du Interesse hast..." ,,Hmm... Du bist so süß, aber ich will das erstmal nicht... Mein Leben ist perfekt, so wie es gerade ist. Ich liege neben einer wundervollen Frau und habe wundervollen Sex ... Das reicht mir!" ,, Essen ist fertig! ", schrie Eve laut. ,, Och ich will hier liegen bleiben!", jammerte ich und wurde kurz darauf von Samu hoch gehoben. Während er mich die Treppe runter trug, trällerte er lautstark das bekannte Hochzeitslied. ,, Sie dürfen die Braut nun küssen!", Eve sah uns belustigt zu und klatschte lachend in die Hände. Kichernd empfing ich Samu's weiche Lippen.