Fate - frozen flame {beendet}

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PoV Emma

Als ich schließlich bei den Gebäuden ankomme, wird alles plötzlich dunkel und anschließend flackert das Licht. Was um alles in der Welt ist hier bloß los? Schnell laufe ich rein und bahne mir einen Weg durch ganzen aufgewühlten Menschen, um jetzt schnell zur WG zu kommen, in der Hoffnung, dass die Mädels dort sind. Allerdings komme ich gar nicht so weit, da ich in den Gängen in Silva hineinlaufe. »Um Gottes Willen Emma, endlich haben wir dich gefunden«, sagt er und zieht mich gleich mit sich mit, sodass ich nichtmal die Chance habe, in der WG nach den Mädels zu schauen. Bis in den Kuppelsaal zieht er mich hinter sich her und gibt anschließend etwas über Funk oder so durch. Erst vor Ms. Dowling kommen wir zum stehen und diese umarmt mich einfach, »dem Himmel sei Dank, es geht dir gut«. Nachdem sie sich von mir gelöst hat, schaut sie mich fast von allen Seiten einmal an, »wo warst du? Bist du Rosalind begegnet? Wo ist Bloom?«. »Stop! Ich will jetzt wissen was zum Teufel hier eigentlich los ist!«, meine ich laut, damit es nicht in dem ganzen Wirrwarr untergeht. »Bloom und Rosalind sind verschwunden, wir wissen nicht wo sie sind. Die magischen Brunnen versorgen die ganze Schule mit Strom, welcher immer wieder ausfällt und damit fällt auch die Barriere aus. Wir wissen nicht wieso, aber wir werden es herausfinden. Durch die inaktive Barriere kommen die Verbrannten auf das Gelände und wir müssen alles evakuieren«, erklärt sie mir schnell. »Und wo sind die Mädels? Terra, Aisha, Musa und Stella?«, frage ich besorgt und schaue beide bei mir stehende Lehrer an. »In der WG, in Sicherheit«, antwortet Ms. Dowling mir und schickt Silva wieder los, um die Spezialisten weiter zu betreuen. »Hier bist du in Sicherheit, wir werden das überstehen«, spricht Ms. Dowling mir noch Mut zu, bevor sie sich wieder an die versammelte Schülerschaft richtet.Alle sollen helfen, um die Kuppel sicher zu machen. Auch ich trage meinen Teil dazu bei und helfe wo ich kann, bist mich plötzlich fast einer umrennt und stark umarmt. »Es geht dir gut und du bist hier«, natürlich erkenne ich Riven sofort und drehe mich in seinen Armen zu ihm hin, umarme ihn ebenfalls. »Scheiße ich habe überall nach dir gesucht, nachdem klar war, dass du nicht aufzufinden bist«, erklärt er und schaut mir direkt in meine Augen.