Fate - frozen flame {beendet}

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POV Emma

Und genau ab dem Zeitpunkt habe ich meine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle. Der Raum der Halle, in welchem wir uns befinden, wird plötzlich von Eiskristallen übermannt. »Bleibt nicht stehen«, ruft Ms Downling uns zu und sobald wir aus der Halle draußen sind, wieder auf dem Friedhof, kommen auch die Eiskristalle mit. »Emma, beruhige dich, es ist alles okay« spricht Bloom mir gut zu, bis ich wieder runtergekommen bin und die Eiskristalle verschwunden sind. »Verdammt nochmal« fluche ich und bin sauer auf mich selbst. Als dann plötzlich Schnee auf uns fällt, schnaube ich. Ich fasse es nicht. Plötzlich fangen die anderen alle an zu lachen, weshalb ich irgendwie mit lachen muss. Das steckt eben an. »Ich glaube wir haben uns einiges zu erzählen« meint Aisha, nachdem wir alle wieder still sind. Der Schnee hat zum Glück auch wieder aufgehört und auf eine komische Art und Weise fühle ich mich etwas besser. Aber die Tatsache, dass wir denke ich mal nicht ungeschoren davon kommen und dass Stellas Ring weg ist, lässt ein ungutes Gefühl in mir hochkommen.

POV Silva

Nachdem Farah mich wieder beruhigt hat, dass ihr nichts passiert ist und der verbrannte weggesperrt ist, beruhige ich mich wieder. »Wie um alles in der Welt sind die beiden überhaupt in die erste Welt zurückgekommen?«, frage ich sie. Mit einem Seufzen antwortet sie mir, »ich weiß es nicht, wirklich nicht. Aber das alles macht mir Sorgen. Besonders die Tatsache, dass Emma eine Eisfee ist. Saul du hast nicht gesehen, was in der Lagerhalle passiert ist. Ihre enormen Emotionen haben so große Eiskristalle erzeugt, die jeden ohne Probleme aufspießen können. Und nur, weil sie wütend auf sich selbst und ihre Gefühle war, hat es geschneit. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll« erklärt sie mir ihre Gedanken, »und ganz besonders nicht davon, dass sie und Bloom gleichzeitig aufgetaucht sind. Wie kann es sein, dass zwei so mächtige Feen unwissend in der ersten Welt gelebt haben? Zwei Wechselbälger auf einmal, seit sechzehn Jahren war alle still und jetzt kommt eins nach dem anderen«. »Ich bin mir sicher, dass sich alles aufklären wird und bis dahin müssen wir vorsichtig sein. Unsere Schüler sind nicht bereit für das, was da draußen lauert« seufze ich und schaue ebenfalls aus dem Fenster. »Es gab so lange Frieden, dass sie nicht wissen wie sich Chaos und Krieg anfühlt«, murmelt sie und ich antworte ihr, »dann werden sie es bald wohl erfahren und darauf müssen wir sie vorbereiten«. Sie nickt mir einmal zu, »dann fangen wir an«. Mit diesen Worten verschwindet sie wieder hinter ihrem Schreibtisch, während ich ihr Büro verlasse. Irgendwie kommt mir diese Emma bekannt vor, mir will bloß nicht einfallen, an wen sie mich erinnert. Schnell schüttle ich diesen Gedanken ab, es gibt jetzt wichtigeres. Morgen werden wir uns den Verbrannten vornehmen.

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Bin momentan im Urlaub, weshalb die letzten Tage nichts kam. Ich versuche die nächsten Tage wieder dran zu denken was hochzuladen.