Leonardo
»Wieso hast du zugelassen, dass er dich küsst?«, frage ich eiskalt. »Wieso nicht?« »Ich habe dir klar und deutlich gesagt, dass ich sowas nicht haben möchte.« »Wir sind weder zusammen noch befreundet, Leonardo. Du hilfst mir nur, mehr nicht.« »Ist das jetzt dein ernst? Beatrice, ich würde dir nicht empfehlen, mich aufzuregen«, warne ich sie.
Tw: Erwachseneninhalt
Mit einem Knurren dreht sie sich um, aber sie kommt keinen Schritt weiter, bevor meine Hand ausholt, ihren Arm erfasst und sie zurückzerrt, direkt gegen meine Brust. Ich packe sie mit einer Hand im Nacken, mit der anderen ergreife ich ihren köstlichen Hintern und ziehe sie gegen meinen Körper. »Du gehörst mir, Beatrice. Verstehst du das?«
Die grünen Augen sind weit aufgerissen und von verschiedenen Emotionen gefüllt. Ich lehne mich nah an sie heran, mein Mund ist nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt. »Du kannst die Sache mit Dante vergessen, denn sowas wird nicht passieren. Du wirst nicht sein Mädchen, sondern mein. Nur ich werde dich verwöhnen, ficken und..«
Sie ist sprachlos, also nutze ich die Gelegenheit und erobere die weichen Lippen mit meinen eigenen. Sie verkrampft sich unter meinem Griff, aber sie zieht sich nicht zurück.Beatrice' Hände umklammern die Vorderseite meines Kapuzenpullis, während ich sie verschlinge. Meine Hand, die ihren Hintern umschließt, gleite ich nach vorne, bis meine Finger über ihre mit Jeans bedeckte Pussy streichen. Ich fasse sie von hinten an und hebe sie hoch, um meinen steinharten Schwanz gegen sie zu drücken.
Ihr Stöhnen ist ungehemmt und klingt laut und deutlich, während es auf meiner Zunge vibriert.
Ich packe sie an der Taille und wirbele sie gegen mein Spiegel. Ich presse sie gegen das kühle Glas, während sich mein Körper an ihre schmiegt. »So wunderschön«, hauche ich, bevor ich ihre geschwollenen Lippen in einen weiteren schmerzhaften Kuss verwickele. Anschließend trete ich ein Schritt zurück und ziehe sie vom Spiegel weg. Ich drehe sie um, damit sie uns im Spiegel sieht. Ihre Augen richten sich auf den Spiegel und unsere Blicke prallen durch das Glas aufeinander.
Meine Finger greifen nach dem Reißverschluss ihres Kapuzenpullis und ziehen ihn langsam herunter. Der Stoff fällt auf den Boden. Während sie mich durch den Spiegel beobachtet, wandern meine Augen nach unten, bis sie auf ihre Brüste gerichtet sind.
Als ich ihren BH ausziehe, sehe ich die verhärteten Spitzen. Ich will diesen Moment genießen. Es ist ein Moment, wo sie komplett mir gehört. Ich drücke ihre Brüste zusammen, fast so stark bis zum Schmerz.
»Die werde ich auch bald ficken«, flüstere ich in ihr Ohr, bevor ich sie loslasse und meine Hände zum Knopf ihrer Jeans bewege.Ich helfe ihr bei allem, bis sie nur noch mit einem Spitzentanga bekleidet ist. Ich merke, wie sie hart schluckt, als sie unser Spiegelbild betrachtet.
»Runter auf die Knie, jetzt.«
Beatrice
In dem Moment, in dem sich meine Lippen leicht öffnen, drückt er die Spitze an meinen Lippen vorbei direkt in meinen Rachen. Er zischt durch seine Zähne, gefolgt von einem weiteren Knurren. Ich wimmere und würge, als er seinen Schwanz tiefer einführt. Er ist zu dick und zu lang für meinen kleinen Mund.
Die Tränen schießen sofort in meine Augen und laufen über meine Wangen. »Lutsch ihn.«
Ich tue was er sagt.Mit jeder Silbe und jedem Stöhnen, das seine Lippen verlässt, werde ich verzweifelter, ihm zu gefallen. »Dimitrij, ist besser, oder?«, fragt er plötzlich. Wie bitte? Bevor ich was sagen kann, drückt er mich schon wieder an sein Schwanz.
Plötzlich zieht er sich zurück, ergreift meine Taille und hebt mich hoch. Meine Beine schlingen sich instinktiv um seine Taille, als ich das kühle Glas an meinem Rücken spüre.
Mit einem schnellen Ruck zerreißt er mir den Tanga. Er zieht sich kurz zurück und positioniert die Spitze seines Schwanzes an meinem Eingang. »Öffne deine Pussy für mich.«
Die Frustation steigt und ich greife mit beiden Händen zwischen unsere Körper und tue, was er sagt. Spreize ich mich ernsthaft selbst?!
»Leo!«, stöhne ich als er sein Schwanz in mich schiebt.Der Schmerz verwandelt sich in etwas viel intensiveres und atemberaubendes. Er gleitet heraus und stößt wieder hinein. »Stehst du also auch auf Russen?«, haucht er und wirkt wütend. »Antworte«, befiehlt er. Ich nicke stumm. Wieder zieht er sein Schwanz bis zur Spitze heraus und stößt dann mit seiner ganzen Länge in mich hinein. Ich schreie so leise wie möglich auf und kralle mit an seiner Brust.
Sein Tempo beschleunigt sich und er fickt mich grob gegen den Spiegel.
Als wir beide kommen, legt er mich ins Bett und holt etwas aus seiner Tasche heraus. Was sucht mein Buch bei ihm??! Er blättert die Seiten um und bleibt auf einer Seite stehen. »Hier. Wir machen genau die Stelle hier nach und wehe du verweigerst dich«, warnt er mich plötzlich.
Was zum Teufel?! »Jetzt, Beatrice.«
Es ist ausgerechnet ein Kapitel, wo Dimitrij am heißesten und dominantesten ist und er will die Stelle nachmachen???
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Leute es ist 03:09 Uhr und ich kriege nicht genug von Leo und Bea..
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Tu sei mio
Romance𝐁𝐞𝐚𝐭𝐫𝐢𝐜𝐞 𝐌𝐨𝐫𝐞𝐭𝐭𝐢 träumte schon immer davon, Bau- und Wirtschaftsingenieurwesen zu studieren. Als sie endlich die Zusage von der Sapienza Università di Roma erhält, scheint ihr Traum in greifbare Nähe zu rücken. Doch das Leben an der U...