Beatrice
Ich liege in seinen Armen und schaue ihn an, während er schläft. Sein perfektes markantes Gesicht, wunderschöne volle Lippen und diese langen dichten Wimpern.. was passiert mit mir? Nur weil wir sex miteinander haben, muss ich nicht von ihm schwärmen.
Du gehörst mir, Beatrice. Verstehst du das?
Runter auf die Knie, jetzt.
Öffne deine Pussy für mich.
Hier. Wir machen genau die Stelle hier nach und wehe du verweigerst dich
Jetzt, BeatriceEin prickelndes Gefühl durchströmt meinen Bauch und ein Lächeln breitet sich automatisch auf meinem Gesicht aus.
Er hat die Regel gebrochen und mich geküsst. Es kommt mir so unrealistisch vor, aber wir haben es getan. Ich setze mich langsam auf und ausversehen rutscht die Decke runter. Bevor ich sie wieder hochziehen kann, legt er seine Hand um meine Brüste und drückt mich wieder ins Bett. Schließlich ist er über mir und saugt an meinem Hals.
»Dio, non ne ho mai abbastanza di te«, haucht er und saugt jetzt eine weitere Stelle. Meine Hände liegen auf seiner definierten Brust. Ich stöhne so leise, wie es geht und schließe die Augen.
»Bist du für noch eine Übung bereit?«, fragt er mich plötzlich. Ich schaue ihn geschockt an, doch nicke schließlich. Er setzt sich hin und deutet auf den Boden. »Zeig mir wie hübsch du bist, wenn du auf den Knien um meinen Schwanz bettelst.«
Mein Bauch zieht sich vor Hitze zusammen und ich spüre, wie meine Oberschenkel feuchter werden. »Du bist so verdammt schön.« Bei seinem Anblick spüre ich, wie meine Haut erneut errötet, weil er so gut aussieht. Gebräunter Haut, ein paar Tattoos.. Mein Blick verweilt auf der Narbe, die sich durch seine Bauchmuskeln zieht. Mir ist wirklich aufgefallen, dass er viele Tattoos hat.Tw: Erwachseneninhalt
Ich lege meine Handfläche auf seine Brust und drücke ihn zurück, so dass sein Körper angespannt ist. Während wir uns anstarren, strecke ich meine Zunge aus und lecke über die Spitze seines Schwanzes, beobachte, wie sich seine Lippen zu einem Knurren verziehen. Ich nehme ihn tiefer in meinen Mund, lasse meine Zunge an seinem Kamm entlang gleiten und entlocke ihm eine Mischung aus Stöhnen und Knurren. Seine Finger wandern in mein Haar, wühlen sich durch die Strähnen und halten es fest.
Ich ziehe die Wangen ein und sauge ihn weiter. Als ich eine kurze Pause einlegen will, zieht er mich vor. »Saug weiter.« Mir steigen die Tränen in die Augen, weil er so groß ist.
Er fickt mich wild in den Mund Speichel läuft über meine Lippen, während ich meine Hand benutze, um seine Länge auf und ab zu spreizen, woraufhin seine Zähne knirschen. Ich schaue ihn durch meine feuchten Wimpern an. »Spucke auf meinen Schwanz, piccola mia. Mach ihn feucht für mich.« Ich strecke meine Zunge aus und lasse den Speichel von der Spitze direkt auf seinen Schwanz tropfen. »Braves Mädchen«, murmelt er. »Jetzt beug dich vor und steck meinen Schwanz zwischen deine schönen Brüste.«
Ich beiße mir auf die Lippen und tue, was er verlangt.»Macht dich das feucht?«, fragt er rau. »Sí«, gestehe ich. »Reibe deine Klitoris, ich will, dass du kommst, wenn ich das tue«, befiehlt er und ersetzt meine Hände mit seinen eigenen, die er fest um seine Länge drückt. Ich greife nach unten und fahre mit dem Finger über meine Klitoris. Mein Kopf kippt nach hinten und meine Augen rollen, während ich schneller kreise. Leonardos Hand schlägt scharf auf meine Brust, weshalb ich aufschreie. »Sieh mich an.«
»Fuck, Beatrice.«
Sein Griff wird immer fester, aber das fällt kaum auf, denn mein Magen zieht sich zusammen und ich bin so kurz davor zu kommen. Seine Hüften zucken und dann schreit er auf und verflucht meinen Namen, während Ströme seines Samens meine Haut überziehen. Im selben Moment breche ich aus. Ich schaudere und reine mich heftig an meiner Hand. Er greift nach vorne, packt mich unter den Armen und hebt mich hoch. Dann greift er nach einem Tuch und macht mich sauber.
Noch nie habe ich mich bei jemanden so wohl gefühlt..
—
Es sind 4 Stunden vergangen und es ist jetzt auch 5 Uhr morgens. Mit langsamen Schritten gehe ich zur Tür und öffne sie. Als ich sein Zimmer verlasse, sehe ich im Flur Aurelia. Verdammt.
Sie hebt die Augenbrauen hoch und kommt auf mich zu. »Was zum Teufel, machst du hier?«, fragt sie. Mist. »Sag mir nicht, dass du hinter Leonardo her bist«, fängt sie an. »Denn wenn das der Fall sein sollte, dann wirst du sowieso verlieren.«
»Tausende von Mädchen wollen ihn und auf der ersten Stelle ich, da wird so ein kleines Mädchen wie du, schlecht gewinnen.« Ich sage dazu nichts.. wieso sollte ich? Sie will mich vermutlich nur reizen.
»Wieso bist du hier?«, frage ich entgegen. Sie grinst. »Jeden Morgen um 5 Uhr, bin ich seine Hure«, sagt sie. Sollte ich ihr glauben? »Hm, weißt du was?«, frage ich und klopfe an Leonardos Tür.
Als er sie öffnet, schaut er uns schockiert an, doch bevor er was sagen kann, presse ich meine Lippen auf seine und küsse ihn stürmisch. Leonardo legt seine Arme um meine Taille und erwidert den Kuss. Er hebt mich hoch, ich strecke mein Mittelfinger zu Aurelia und knalle die Tür zu.
Wieder in seinem Zimmer, löse ich mich von ihm, doch bin weiterhin in seinen Armen. Er lächelt mich an und sieht glücklich aus. »Das hat dich nicht gestört?«, frage ich. »Was denn?« »Aurelia hat und gesehen und-« »Piccola mia, was gibt es besseres, als deine Eifersucht?«, unterbricht er mich. Ich verdrehe meine Augen. »Verdreh deine wunderschönen Augen nicht, sonst kann ich dich gleich nochmal ficken«, haucht er in mein Ohr. »Na klar«, brumme ich. »Kommt sie wirklich jeden Morgen um 5 Uhr zu dir und lässt sich ficken?«, frage ich nach. Er schaut mich fragend an und schüttelt sein Kopf.
»Sie hat dich nur angelogen.« »Sie meinte auch, dass sie deine Hure sei«, schildere ich. Er streicht eine Haarsträhne nach hinten und mustert mich. »Würde dich das denn stören?«, fragt er.
No - wäre eine Lüge und Sí - wäre die Wahrheit»Ich-« »Ich habe die Antwort, aber keine Sorge, du bist und bleibst meine einzige Hure.« Ehrlich gesagt, bin ich erleichtert. Sowas von seinem Mund zu hören, verändert nochmal die ganze Situation.
Er gibt mir ein Kuss und lässt mich runter.
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Tu sei mio
Romance𝐁𝐞𝐚𝐭𝐫𝐢𝐜𝐞 𝐌𝐨𝐫𝐞𝐭𝐭𝐢 träumte schon immer davon, Bau- und Wirtschaftsingenieurwesen zu studieren. Als sie endlich die Zusage von der Sapienza Università di Roma erhält, scheint ihr Traum in greifbare Nähe zu rücken. Doch das Leben an der U...