trentatré

2.8K 99 7
                                    

Beatrice

Tw: Erwachseneninhalt

»Nicht einmal in deinen Träumen.« Was habe ich auch erwartet? »Und weißt du, wieso ich dich nie gehen lassen werde?«, fragt er, doch ich schüttele mein Kopf. »Weil ich süchtig nach dir bin.«

Gerade als ich was sagen will, stiehlt er mir die Luft. Seine Lippen verschmelzen mit meinen zu einem elektrisierenden Kuss. Meine Fingernägel krallen sich automatisch in seine Brust, was ihn ein leises Knurren entlockt, während er meinen Mund mit dem seinen verschlingt. Die Energie zwischen uns knistert und explodiert.. und plötzlich will ich bei ihm bleiben. Mich dazu zwingen, ihm zu vertrauen.

Ich keuche, als er mit einer Hand mein Shirt hochschiebt, so hoch, dass er meine Brüste sehen kann. Anschließend lösen sich sich unsere Lippen und er legt mich vorsichtig auf die Matratze. Ich spüre seine Lippen um meine linke Brustwarze. Sie saugen an ihr, Zähne beißen in meinen Nippel, während er sich nun über mir befindet und seine Hüfte zwischen meine gespreizten Oberschenkel schiebt. Mit einem Ruck zieht er meine Hose runter und schiebt mein Slip auf die Seite. Im nächsten Moment befeuchtet er zwei Finger und schiebt sie in mich.

»Leonar-« Bevor ich sein Namen zu Ende sagen kann, legt er seine Lippen besitzergreifend auf meine, weshalb ich an seinem feuchten Mund erregt stöhne. Er versteht sich höllisch gut darin, mich mit seinen Berührungen um den Verstand zu bringen. Meine geschwollene Perle zuckt, als er sie fester massiert, seine Finger feuchter und schneller in mich eindringen. Ich stehe kurz davor zu kommen, denn meine Beine zittern, mein Atem geht abgehackt, mein Becken bewegt sich automatisch zu seinen Fingerstößen.


Leonardo

Ich senke das Gesicht und küsse sie, beiße in ihre Unterlippe und schiebe ihre Pobacken auseinander, um meinen Schwanz besser in sie stoßen zu können. Sie keucht und klammert sich an meinen Schultern fest. Mein nächster Stoß in ihre Pussy ist hart und sofort rast ein überwältigender Schauer durch meinen Körper, als ich in ihr bin. Ich ziehe mich zur Hälfte aus ihr zurück, um erneut in sie einzudringen. Sie ist so eng, aber dann auch noch so perfekt feucht. »Fick mich endlich härter, Leo.« Fuck, sie ist mein Untergang. Ich halte sie zwischen der Wand und mir gefangen und ficke sie mit gefühllosen, harten Stößen.  Jedes Mal schiebe ich mich tiefer in sie und sie lässt es zu, scheint es zu genießen. »Ich brauche mehr, Leo. Viel mehr.« Scheiße, was sagt sie da? Will sie mich umbringen? Diese Worte entfesseln etwas wildes in mir, und ich kann nichts anderes, als ihr das zugeben. Sie so zu nehmen, wie ich es mir unzählige Male vorgestellt habe.

Hungrig.
Besesssen.
Hemmungslos.

Weiterhin bestimme ich das Tempo, benutze sie und genieße es, sie an mir auf und ab zu heben und meine komplette Länge in ihr zu versinken. Sie zittert, keucht und weint sogar, will aber trotzdem nicht, das ich aufhöre. Ich nehme sie ohne Pause.

Ich halte sie in meinen Griffen gefangen, nehme sie weiter und verschaffe ihr einen weiteren Orgasmus. Ihr Becken zuckt, ihr Stöhnen ist so unfassbar tief, dass es mich erregt und mein Schwanz pulsiert. Nachdem ich auch hart gekommen bin, rauscht das Blut schwer keuchend in meinen Ohren. Ich halte sie immer noch ganz fest, so als würde ich sie nicht loslassen wollen. Will ich auch nicht.

Sie lehnt sich an die Wand und schließt ihre Augen. Schmunzelnd betrachte ich ihre Brüste und kriege wieder nicht genug. Als Beatrice ihre Augen öffnet, wandern meine, zu ihren grünen Augen. »Weißt du eigentlich, wie sehr ich deine Augen liebe?« Sie lächelt und verschränkt ihre Arme. »Ist dir kalt?«, frage ich. Langsam ziehe ich mich aus ihr zurück und halte sie direkt fest, damit sie nicht umkippt. Ich lege sie ins Bett und sehe noch zwischen ihre Schenkeln, spuren von ihre Säfte. Ohne was zu sagen, beuge ich mich runter und lecke sie. Ihre Hände krallen an meinen Haaren und drücken auch leicht zu.

So wie es aussieht, kriegen wir beide nicht genug.

Zufrieden setze ich mich auf und decke sie zu. »Du siehst erschöpft aus«, stelle ich fest und lege meine Hand auf ihre Stirn. Vor paar Wochen war sie noch stark erkältet, jetzt hat sie zum Glück nichts mehr. »Mir gehts gut«, versichert sie mir. »Willst du immer noch gehen?«, frage ich nach und halte den Blickkontakt. Sie seufzt und will nicht antworten, aber ich will eine Antwort. Ich will endlich hören, dass sie bei mir bleiben will. »Ich will schlafen«, murrt sie und dreht sich nach links.

Ich ziehe meine Boxer an und lege mich neben sie hin. Natürlich dicht hinter ihr. Ein Arm liegt um ihre Taille und ist knapp auf ihrer Pussy. Als ich langsam ihre Pussy massiere, wimmert sie. »Sag es, endlich.« »Leo..« »Willst du immer noch gehen?«, wiederhole ich die Frage und führe meine Hand immer weiter höher, bis zu ihre Brüste. Ich massiere ihre vollen Brüste und genieße es. »Ich will bleiben«, sagt sie keuchend und ist schon wieder erregt.

Plötzlich führt sie ihre Hand unter die Decke und keucht auf. Als ich merke, dass sie sich befriedigt, weiten sich meine Augen. Ich setze mich auf und starre sie wortwörtlich an. Sie liegt jetzt komplett auf ihrem Rücken und fingert sich. Mein Herz schlägt so schnell, als würde es gleich rausspringen. Ihr Stöhnen, ihre Erektion, ihre Lust - alles an ihr, treibt mich zum Wahnsinn.

»Leo«, stöhnt sie und wird immer schneller. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, aber ich will ihr zuschauen. Ihre andere Hand wandert hoch zu ihre Brust und massiert sie.

Der Gedanke, dass sie nur mir gehört, lässt mich wieder hart werden. Sie hatte in ihrem ganzen Leben nur mit mir Spaß und so wird das auch bleiben. Ich lasse nicht zu, dass jemand anderes, sie so sieht.

———————

Ein Kapitel lang spice.. das bedeutet eigentlich nichts gutes :/

Tu sei mio Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt